Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 26. März 2015, 15:36 Uhr

Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir sind zwei Pokémon-Spiele der sechsten Generation. Wenn man nun glaubt Nintendo wäre wieder mal innovativ gewesen, liegt man da falsch. Diese zwei Spiele sind nämlich Remakes der Editionen Rubin und Saphir aus der dritten Generation. Da es sich aber um Remakes handeln, hat Nintendo selbstverständlich aller unnötigen Getiere der 5. Generation eingebaut. Unter Getiere versteht man in Fachkreisen alle Pokèmon ab der 5. Generation die eine Ähnlichkeit zu Alltagsgegenständen aufweisen. Siehe Unratütox, dieses Pokémon stellt einen einfachen Abfallsack dar und hat schon bei vielen jungen Spielern Augenkrebs hervorgerufen.

Ein agressiver Pokémon-Spieler, der versucht sein Unratütox zu erwürgen

Auf den Covern der beiden Spiele sind wie immer legendäre Pokémon abgebildet und man muss, auch wie verblödet einem der Gedanke vorkommt, beide Spiel kaufen, um beide legendären Pokémon zu besitzen.

Spielfunktion

Geheimbasen

Sind super geheime Orte, die jeder Blinde sehen würde, da sie so perfekt versteckt sind. Um eine Geheimbasis zu errichten braucht man wie immer, in dieser verblödeten Spiellogik, ein Pokémon. Die Geheimbasis ist schlussendlich nur ein viel zu kleiner Raum ohne Fenster, welcher man mit überteuerten Möbeln ausstatten kann. Um dieses Feature spannend zu gestalten, kann man seine Einrichtung gratis an andere teilen. So sieht jeder Fremde wie männlich du dein Zimmer eingerichtet hast.

Pokémon-Schönheitswettbewerb

Plakat des Pokémon-Schönheitswettbewerbs inklusiv einem entstellten Pokémon (Man beachte die Augenschattierung)

In diesem Wettbewerb muss man, mit Hilfe von tonnenweisem Make Up und Schleifen, sein Pokémon so feminin wie möglich gestalten, damit es überhaupt eine Chance gegen die Konkurrenz hat. Das Ziel ist es sein Pokémon so tief in eine Mülltonne zu stecken wie es nur geht. Dieser Wettbewerb führt bei vielen Pokémon zu einer Langzeitschädigung des Gehirns. Die DSDS Jury beurteilt danach jedes Pokémon einzeln. Dieser Vorgang kann unter Umständen mehrere Stunden dauern. Danach werden alle Pokèmon in einem Käfig dem Publikum vorgestellt, damit man sie danach gleich entsorgen kann. Die Zuschauer müssen für diesen Spass auch noch Geld bezahlen und ihnen werden die Augen beim Verlassen ausgestochen, weil sie ja nur für die Vorführung bezahlt haben. Dieser fast abartige Akt der Grausamkeit wird von Nintendo wie folgt beschrieben: "Wir nehmen unsere Kunden sehr ernst und wollen mit dem Ausstechen der Augen erreichen, dass alle zuletzt in ihrem Leben unsere schönen Pokémon gesehen haben."!

Massenvergewaltigung

Neu ist die eingeführte Massenvergewaltigung, in der der Spieler mit Hilfe seines Pokémon, möglichst viele andere Pokémon sexuell belästigen muss. So kommt es häufig zu einem 1 gegen 6 Showdown. Da jedes Pokémon aber pro Zug nur einmal angreifen kann, stechen die gegnerischen Pokémon immer wieder zu, bis deines winselnd am Boden liegt und den Spieler bittet, dass man es tötet.

Überflieger

Überflieger ist eine Fähigkeit, die genau die selbe Eigenschaft hat wie die VM Fliegen. Eine VM ist eine CD mit Datenbefehl, welche du einem Pokémon verfüttern kannst. Falls seine Speiseröhre nicht zu fest zerschnitten wird während dieser Prozedur und dein Pokémon überlebt, dann kann deine Pokémon diese Eigenschaft von nun an einsetzten. Überflieger kann aber nur ein einziges legendäres Pokémon einsetzen und damit die Sache spannend bleibt, braucht man eine penisförmige Pfeife um das Vieh zu rufen. Sobald man die Pfeife hat, kann man an Orte reisen auf denen noch mehr legendäre Pokémon sind. Wer also keine Hobbies hat, kann alle Inseln absuchen und dies mehrmals am Tag, da legendäre Pokémon nicht zu jeder Uhrzeit erreichbar sind. Auch legendäre Pokémon brauchen ab und zu eine kleine Pause auf der Toilette, um sich von ihrem Durchfall zu erholen.

Pokénavi

Pokénavi mit einer augenkrebsfördender Oberfläche, wie Android

Ist ein kleines Gerät mit einem Touchscreen, welches ums Handgelenk getragen werden kann. Wer braucht schon so was? Das Pokénavi hat eine Akkulaufzeit von 4 Stunden und braucht auch genau so lange bis es geladen ist. Jedoch kann man denn Akku erweitern, wenn man einen 3 Kilo Rucksack mit sich herumträgt. So wird die Akkulaufzeit um eine Stunde verlängert. Um das Pokénavi nutzen zu können braucht es dringend einen Nintendo 3DS. Mit dem Pokénavi kann man seine Spammails lesen, Penisbilder zeichnen und seinen Freunden schicken oder das nächste Bordell suchen. Das Pokénavi ist in der billigsten Variante für 1'000 Pokédollar erhältlich. Ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass die Version aus 18-Karat purem Gold 1'000'000 Pokédollar kostet.

Hoenn-Region

Die Hoenn-Region ist das Schlachtfeld auf dem sich der 12-jährige Protagonist herumtreibt. Da Nintendo nur rechtsradikale Japaner als Entwickler eingestellt hat, liegt es nahe, dass die Hoenn-Region eine japanische Insel in unserer realen Welt ist. Die Spielwelt besteht also nur aus einer einzigen grosse Insel mit einpaar unwichtigen kleinen Inseln, die sowieso gesperrt sind. Dennoch haben sich die Entwickler allergrösste Mühe gegeben, um die gesamte Landschaft im Spiel nachzustellen, so gibt es beispielsweise auch einen völlig überproportionierten Vulkan.

Vorgeschichte in Wurzelheim

Ist ein kleines Kaff mitten im Wald ohne Strassen. Dies ist das Heimatdorf des Protagonisten.

Die Story beginnt in einem Umzugswagen, der anscheinend fliegen kann, da keine Strassen vorhanden sind. Der Umzugswagen ist mit einer sehr hohen Geschwindigkeit unterwegs und unser völlig verblödeter Hauptcharakter befindet sich hinten im Lieferwagen bei der ungesicherten Ladung. Während der Fahrt stösst er sich den Kopf und kommt erst wieder zu Bewusstsein, als sie das Ziel schon lange erreicht haben. Der Protagonist wacht auf und sucht als allererstes seine faule Mutter. Er steigt aus dem Lieferwagen und findet sich vor einem sehr kleinen Haus wieder. Das Haus ist so klein, dass es nur ein Bett hat. Demfolglich muss die Mutter in der Küche schlafen. Er betritt das Haus und seine Mutter steht in der Küche (wo auch sonst) und schaut den Pokémon, die nicht bezahlt werden, zu wie sie alles einrichten.

Nach einem kurzen Gespräch stellt der Protagonist seine Uhr in seinem Zimmer ein und macht sich auf den Weg zum Professor Arschzweig, der gleich neben an in seinem eigenen Labor wohnt. Dieser ist leider nicht anwesend, da er einen Schulausflug mit seinen Pokémon macht. Daher und aus dem Grund, dass er seine Mutter nicht mehr ertragen kann, macht sich der Protagonist auf den Weg in die Wildnis. Doch sehr weit kommt er nicht, da ein Apotheker in einem weissen Kilt von einem gefährlichen Pokémon angegriffen wird.

Das Pokémon wird wie folgt beschrieben: Ist ein hundeähnliches Ding, welches sich Tod stellt, um sich vor seinen Gegnern zu schützen.

Später stellt sich aber heraus, dass es der Professor ist, der auch nach jahrelanger Pokémonuntersuchungen Angst hat vor einem kleinen Hund. Da der Professor nun hilflos überfordert ist, dürfen wir alle seine Pokémon aus seinem Beutel stehlen und uns aus dem Staub machen.

Malvenfroh City

Ist das grösste und zugleich das dreckigste Einkaufszentrum in ganz Hoenn. In diesem Einkaufszentrum treiben sich Gauner und der ganze restliche Abschaum dieser Welt rum. Während es hier eine Arena gibt, kann man auch zahlreiche Läden bestaunen. Jeder dieser Ladenbesitzer versucht dich aber mit überteuerten Preisen über den Tisch zu ziehen. Erwähnenswert sind die vielen Obdachlose mit ihren Pokémon, die sich ein Leben auf der Parkbank gewidmet haben.

Prachtpolis City

Ist eine grosse Insel auf der sich die Pokémon-Liga befindet. Die Pokémon-Liga ist eine Arena für alle Pokémontrainer, die blöd genug waren alle anderen Arenenleiter in den anderen Städten zu besiegen. Für jeden besiegten Arenaleiter bekommt man einen sauhässlichen Orden. Vom Penisorden bis hin zum Gebärmutterorden, es gibt sie einfach alle.

Man kann aber nur mit einem Pokémon die Insel erreichen und beim ersten Besuch muss man auch noch durch eine Höhle kriechen, in der dich alle 5 Meter ein hässliches Zubat (Fledermauspokémon: Eines der dümmsten Pokémon, da es dich in jeder Höhle sexuell vergewaltigt) angreift.

Urzeithöhle

Ist eine weitere unnötige Höhle, vollgestopft mit Zubats. Laut einer völlig inkorrekten Legende hat alles Leben in dieser Höhle angefangen. Betrachtet man aber nun die Umstände, dass in dieser Höhle nur Zubats leben, kann man davon ausgehen, dass die Legende ein riesiger Haufen Zubatscheisse ist, da Menschen eigentlich von Natur aus blöd schlau sind. Da jedoch alle an diese Legende glauben, wird der Höhleneingang seit mehreren Tausend Jahren von irgendwelchen psychisch labilen Ureinwohnern bewacht.

Pyroberg

Dieser Berg, der einst ein Vulkan war, es jedoch nicht mehr bringt, soll das Gegenteil der Urzeithöhle bilden (Pyroberg + Urzeithöhle = Der ewige Kreis des Lebens). Denn laut einer zweiten Legende, die genau so hirnverbrannt ist wie die Erste, endet alles Leben auf diesem Berg. Dies bedeutet so viel wie, wenn man sich umbringen will, dann bitte auf diesem Berg. Daher wird der Berg unter Japanern auch "Selbstmord-Berg" genannt und jährlich sterben mehr Leute durch Selbstmord auf diesem Berg als durch "Geschlechtskrankheiten".

Charaktere

Bernd das Brot und Maike die Hobelschlunze

Sind die beiden Hauptcharaktere des Spiels. Bevor die Geschichte überhaupt beginnt kann, muss man sich für ein Geschlecht entscheiden. Wobei beide so Hetero wie möglich dargestellt werden und keiner kann ihre doofen Gesichter bzw. Haare ändern. Während Bernd ständig einen Hut trägt, der an ein totes Robbenbaby erinnert, hat Maike diese Frisur, bei der ihr die Haare wie zwei riesige Schwänze vom Kopf herunterbaumeln. Während der Geschichte treffen die beiden Jungfrauen immer wieder aufeinander und versuchen sich gegenseitig zu schänden. Diese Aktion wird glücklicherweise immer von ihren Pokémon vereitelt, da man nicht möchte dass Maike schwanger wird und es eine RTL Reportage daraus ergeben könnte.

Professor Arschzweig

Ist der Professor mit dem Apothekerkittel, welcher jedoch trotz seiner Erfahrung mit Pokémon, bei jedem kleinsten Kontakt mit ihnen in Panik gerät. Da er eine Pokémonphobie hat untersucht er alle Pokémon in einem kleinen Gefängnis, welches Pokéball genannt wird. Dieser Pokéball hat meist einen Durchmesser von 10cm und man erkennt ihn anhand seiner zwei Hälfen. Dort wird jedes Pokémon mit genug Gewalt reingequetscht und dort muss es danach auch noch ohne Licht, Nahrung, genügend Platz, Wasser, frischer Luft, Netzempfang, Gurken und ohne Stupidedia auskommen.

Sein grösster Traum ist es den Pokédex, ein Lexikon für alle noch so bescheuerten Pokémon, zu vervollständigen. In seiner Jugendzeit hat er sehr viel Zeit damit verbracht, alle Pokémon auf der Welt zu stalken, deren Sexualtrieb zu beobachten und seinen Füller ordentlich zu schütteln, falls der keine Tinte mehr hatte. Natürlich hat er sich alles sauber dokumentiert und in Bildern festgehalten, damit er sich auch noch Heute damit vergnügen kann. Sein Speicherwahn wird ihm aber oft zum Verhängnis und darum kann er dir nur einen leeren Pokédex auf deine Reise mitgeben, da die anderen Bilder privat sind. Während deiner Reise kannst du Pokémon mit Pokébällen fangen. Wenn du aber mehr als 6 Pokémon fängst, verschwinden von nun an alle weiteren Pokémon auf magische Weise und landen im BDSM-Keller von Professor Arschzweig. Nur hier kann er seine Angst gegenüber Pokémon überwinden, da alle gefesselt und geknebelt am Boden liegen. Er begründet seine Vorliebe damit, dass er durch die Untersuchung der Pokémon seine Angst schrittweise abbauen kann.

Team Akku und Team Kaka

Sind die Bösewichte der beiden Editionen. In der zensierten Version heissen sie Team Wasserakku und Team Magmakaka. Die Verbrecherorganisationen sind natürlich auch so dumm wie ihr Name.

Team Wasserakku hat sich ein Ziel gesetzt, welches nicht jeder Normalsterbliche auf Anhieb verstehen kann. Sie wollen mit Hilfe von riesigen Heizstäben die Antarktis zum Schmelzen bringen. Die im Kreis angeordneten Heizstäbe sollen den Projektnamen "Der Ring des Feuers" tragen. Jedoch wird das Projekt von Team Wasserakku immer wieder verspottet und als "Hula Hoop Reifen der Hitze" bezeichnet. In Wirklichkeit ist der Plan jedoch idiotensicher, denn durch das Schmelzen des Eises würde der Wasserspiegel steigen und alle fettärschigen Wale (Siehe Wailord) hätten danach einen grösseren Lebensraum. Die Tatsache, dass sie dadurch kein Festland mehr hättet ignorieren sie arrogant. Denn das Ego von Team Wasserakku ist so hoch, dass es selbst im Erdmittelpunkt noch Höhenangst hätte.

Team Magmakaka war hier kreativer und will mit Hilfe eines Vulkans die Landmasse vergrössern, wodurch sich mehr Platz für Mülldeponien oder Bordelle ergäbe. Die Idee klingt gut, jedoch sollte man aufpassen, denn jeder weiss, dass sich Wasser in Luft auflöst, wenn ein neues Land einfach so im Ozean entsteht. Das Prinzip der Verdrängung wird hier absichtlich ignoriert, damit alle Spieler noch mehr verdummen (Verdummungsgrad von mindestens 80%), um sie anschliessend auf eine Sonderschule von Nintendo schicken zu können. In dieser Sonderschule lernen sie dann wie man richtig seine Haare bügelt und sein Essen in die Toilette wirft.

Beide Verbrecherorganisationen schaffen es nicht einen kleinen Protagonisten davon abzuhalten, ihre Milliarden teureren Pläne zu durchkreuzen. Der einzige Sinn ihrer Existenz besteht darin, sich in Pokémonkämpfen zu duellieren und extra zu verlieren. Denn nachdem der Protagonist alle gegnerischen Pokémon lange genug geschändet hat, sind die Gegner machtlos. Sie werfen dem Spieler sogar Geld an, damit er sie nicht noch mehr demütigt. Merke: Niemand kann einen 12-jährigen Protagonisten aufhalten, der Pokémon bei sich trägt.

Haik.O.

Haik.O. oder auch Heiko ist einer der die heutige Jugend repräsentiert. Er ist frech, klein, nervt jeder mit seinem Gequengel und will sich mit jedem prügeln. Sein Respekt gegenüber älteren Personen scheint er durch einen Unfall (seine Geburt) verloren zu haben. Im Laufe der Geschichte trifft du ihn oft während er am Kiffen am Bahnhof ist oder auch während er sich eine Kokslinie auf der Mädchentoilette reinzieht. Wenn er auf Drogen ist möchte er immer mit dir kämpfen, sobald du ihm in die Augen schaust. Du kannst nicht wegrennen, da es unhöflich wäre, einen drogenabhängigen 12-Jährigen alleine zu lassen, darum musst du alle seine Pokémon töten, was sehr leicht ist, da er nur die absoluten Noob-Pokémon hat.

Arenaleiter

Es gibt acht Arenaleiter, für jede Stadt einen, wobei dein Heimatdorf keinen besitzt. Warum? Weil Mogelbaum!

Den Arenaleitern wird eine grosse Aufgabe aufgetragen, sie müssen alle jungen Pokémontrainern so lang besiegen, bis diejenigen sich selbst umbringen. Dabei sind ihnen jede Mittel recht. Alle Arenaleiter sind verschieden. Es gibt MILFs, perverse, alte Säcke und andere unnötige Charaktere, welche aber alle immer eine voll krasse Frisur haben.

Wenn man es jedoch trotzdem mal schafft einen von ihnen zu besiegen, bekommt man einen Orden. Diese Orden sind wie die Geschenke in den Kinder Überraschungseier. Lausige Qualität und niemand will sie.

Top Vier

Sind die mächtigsten Pokémontrainer auf der ganzen Welt. Bevor man gegen sie jedoch Antritt muss man alle Orden besitzen und auf diese sehr schlecht positionierte Insel kommen. Die Top Vier werden aber auch die "Analogenzertrümmerer" gennant, da sie dich ohne Pausen so lange drannehmen bis dein Darm platz. Darum wird eine Darmentleerung vor dem Kampf dringend empfohlen. Sobald man alle Vier besiegt hat, muss man gegen den Zuhälter T(r)oy antreten, er befehligt auch die vorher besiegten Schlampen. T(r)oy ist ausgestattet mit einer Vielzahl von perversen Pokémon, die nur darauf trainiert wurden zu vergewaltigen.

Pokémon

Pokémon oder auch Pokémon in der Mehrzahl, sind Kreaturen der Tiefe, die einst alle aus einer Höhle gekrochen sind. Es gibt sehr viele Pokémon. Insgesamt 10. Wer mir nun vorwerfen würde ich könnte nicht rechnen, der hat Recht. Ich kann mit meinen zehn Fingern nicht weiterrechnen.

Die Pokémon sind ein wichtiger Bestandteil des Spiels, da Nintendo sein Geld damit verdient, aus einem gewöhnlichen Tier ein Pokémon zu kreieren. Um die ganze Sache fies zu gestalten, muss man beide Editionen kaufen, da es Pokémon gibt, die nicht in beiden Editionen vorhanden sind.

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Dein erstes Sklavenpokémon

Wie in jedem Pokémon-Spiel muss man ein oder mehrere Pokémon vom Professor klauen, um sie dann für eigenen Zwecke zu missbrauchen. Z.B. Um einen persönlichen Streit mit einem Freund auszutragen. Die Leidtragenden werden jedoch immer die Pokémon sein, egal was du tust.

Zur Wahl stehen dir drei Pokémon. Jedes hat ein anderes Element und jedes ist für einen kleinen Protagonisten viel zu mächtig. Es gibt: Schlamm, Benzin und Unkraut.

Wenn man sich entschieden hat, kann man ihm einen bescheuerten Namen geben und sich bei jeder Gelegenheit darüber lustig machen.

Legendäre Pokémon

Achtung!!! Legendäre Pokémon sind nur für absolut blutige Anfänger geeignet, da jeder Möchtegern-Kleinkrimineller mit diesen Pokémon gewinnen kann.

Legendäre Pokémon oder auch Leggins gennant, sind Viecher die zu overpowered sind. Als Nintendo zu viele Klagen bekam, weil das Spiel zu schwierig war, haben sie kurzerhand viel zu starke Mistviecher implementiert. Ein Leggins erkennt man daran, dass es zu doof ist, um sich weiter zu entwickeln. Dies liegt daran, dass alle Leggins durch ihre vielen Muskeln ein zu kleines Gehirn bekommen haben. Wenn man den IQ aller Leggins zusammenrechnet, kommt man auf sagen und schreibe 5 IQ-Punkte, was einfacher gesagt auf dem Niveau eines Steines liegt. Ausserdem sind alle Leggins unfruchtbar, dies konnte Professor Arschzweig höchstpersönlich anhand von sehr vielen Selbstexperimenten herausfinden.

Mega-Pokémon

In der 6. Generation wurde die Megaentwicklung eingeführt (An alle Perversen: Damit ist nicht die Vorbereitung auf Geschlechtsverkehr gemeint). Da Nintendo keine Ideen mehr hatte für neue Leggins, kann man nun jedes beliebige Pokémon in ein Mega-Pokémon verwandeln. Diese Verwandlung führt dazu, dass der Körper des Pokémon mit Anabolika vollgepumpt wird, wodurch Mutationen an Armen und Beinen, sowie an den Geschlechtsteilen auftreten können. Durch das schnelle Wachstum der Muskeln schrumpft das Gehirn beachtlich und das Pokémon verdummt. Durch die zunehmende Verdummung des Pokémon, wird es leicht aggressiv und kann sich auch gegen seinen Trainer wenden.

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