Portal:Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen

Kolonialismus ist eine Frühform des Tourismus und von jeher in allen Kulturen verbreitet.
Interkontinental und international bekannt wurde er jedoch erst durch den Drang der Europäer, ab und zu mal raus zu kommen. Schon damals galt es als absolutes Muss, den zuhause gebliebenen Präsente, die sogenannten Souvenirs, aus dem Urlaubsland mit zu bringen. Als Beginn des Kolonialismus und somit des heutigen, interkontinentalen Tourismus, nennt man den 14.10.1492, als der von der spanischen Krone gestützte (Hotel)Detektiv Columbo Amerika entdeckte.
In den nächsten Jahrhunderten waren für die Europäer Reiseziele wie Süd-Amerika, Asien und Afrika Kurs angebend.
Nach dem Zweiten Weltkrieg, als das Kolonialismusgewerbe nach und nach in sich zusammenbrach, kam mit dem heutigen Tourismus eine neue Art des Reisens zum Vorschein, welche bis heute maßgeblich ist.
Der heutige Europäer fährt hauptsächlich nach Spanien, noch genauer Mallorca, vor allem die Deitschen. So ist der heutige Tourismus eine friedliche Form des ehemaligen Kolonialismus. Man muss sagen, dass man in den Kolonien den Erholungsbestrebungen der Kolonisatoren heute etwas freundlicher gegenübersteht als es in früheren Zeiten der Fall war, was heute größere Massaker an den Einheimischen zu vermeiden hilft.

• FORTFAHREN