Richard Nixon
Geboren: im Paralleluniversum 1914, kam aber 1870 schon nach Wanne-Eickel, gestorben: 1980 in Ugubangowangohousen, Herzogtum Afrika
Inhaltsverzeichnis
Richards Kindheit
Richard Nixon wurde im Paralelluniversum "Superamerika" geboren, in welchem jeder seinen persönlichen schwarzen Hausboy besitzt und die Armen verdient haben dass sie arm sind, weswegen man ihnen kräftig in den Arsch treten konnte. Dieses Universum brach dann aufgrund eines Sinnfehlers in der Programmierung zusammen. Für den kleinen Richard ein Schock, getauft auf "Nixa" (rätoromanisch für die Nixe) nannte man ihn um in Nixon (rätoromanisch für die Nixe die nix kann), da man ihn dafür verantwortlich machte.
Die SED erwähnte ihn in ihrer Zeitschrift Kommun!st als Pin-up Girl des Monats, daraufhin trat er in die Republikanische Partei Amerikas ein, eine Art Anti-Gut-Anti-Alles Partei verwandt den Rulinisten.
Richard auf dem Weg nach oben
Richard war zunächst Vorkoster für die Republikaner, das bedeutete dass er ständig Blähungen hatte und kotzen musste. Zweimal hatte er eine Vergiftung, eine davon mitten während einer Kabinettssitzung im Oval-Office (Eisenhower dazu: "Ja guck mal der kleine Gnom wird ganz grün!"). Daraufhin wollte er auch Präsident werden, Eisenhower legte ihm als Bedingung auf dass er dazu:
- Strippen muss.
- Einen Krieg anfangen muss.
- Vier mal täglich ein Schaumbad in Cadmium nehmen muss.
- Einen Schlagersuperhit in die Top 10 bringen muss.
- 100 Kilo Fleischkäse essen muss.
- Richtig Scheiße werden muss.
- Mit Franco pokern muss.
- Einen gültigen Wohnsitz in Ugubangowangohousen nachweisen muss.
- Karnickelburg einnehmen muss.
Kaum zu glauben, bis auf letzteres schaffte er alles. Dies erließ ihm Eisenhower dann und Richard wurde Präsident der USA im Jahre 1968. (Obwohl das mit dem Krieg nur gemogelt war. Er wollte Nicaragua kaputtmachen und plündern aber die US Army wusste gar nicht wo das ist und bombardierte einen unbewohnten Landstrich mit Cadmium-Partikel-Bomben. Kommentar Oberbefehlshaber Ronald Rumpsteak: "Jo wos, die wehrn si ja goarnet!")
Richard als Präsident der USA
Er setzte den Krieg mit Vietnam weiter fort. Und brachte das Gerücht in den Umlauf, seine Soldaten würden Kommunisten mit Toast essen. Das beendete den Krieg nicht, nein im Gegenteil, die Vietnamesen platzierten eine Wan-Tan in seinem Wohnsitz, welche alle Familienmitglieder in Hippies verwandelte. Schlimm für ihn, seine eigene Sippe demonstrierte gegen ihn und veranstaltete zu Hause riesengroße Kamasutratreffen.
Die Wassertor- und Kakadu-Affäre
Er wollte Kontakt zum Paralleluniversum, in welchem alles so gut war, wieder herstellen und baute, nach etwas dass er im Fernsehen gesehen hatte, ein Wassertor in der Waagrechten. Dazu war unmäßig viel Geld vonnöten, das war dann futsch, auch für Spacetrips und Waffen ging viel drauf. Mitten in Drogenrausch erzählte er in einer von Journalisten verwanzten Hotelsuite davon und alles flog auf. Auch die Kakadu-Affäre. Der offiziellen Erklärung der US Army zufolge waren 100% der Soldaten bzw. GI megamotiviert, megamutig und megapotent. Der inoffiziellen Studie zufolge brachten sich die Soldaten beim Anblick der niedlichen Vogelrasse Kakadu, welche in Nicaragua wohnt wo viele Soldaten stationiert sind, um.
Eigentlich schaut der Kakadu nur böse drein wenn man nicht mit ihm spielen will oder ihm seine heißgeliebten Alkoholbeeren wegnehmen will. Beides versagten ihm die Amerikaner, als Konsequenz brachten sich die Soldaten um. Eine Logik die selbst Nixon nicht einleuchten wollte ihm aber von der allgemeinen Dämlichkeit seiner Amtsperiode überzeugte.
Engagement an NAMBLA
1978 gründete Nixon wegen Gesetzesänderungen die "North American Man/Boy Love Association". Eine Organisation, die die Rechte von Pädophilen vertritt und Treffpunkt sowie Anlaufstelle der Szene werden sollte. Sie besteht bis heute und fiel in der Vergangenheit teilweise mit sehr provokanten Aktionen auf.
Nixons Ende
Er starb als Alkoholiker in Ugubangowangohousen, sein einziger Freund war ein Kakadu.
Wissenschaftliche Erkenntnis über Richard Nixon
Nach jahrelangen Forschungen, die auch Rückfragen bei Nixon einschlossen, kam ein erstaunliches Ergebnis zustande: Auch Nixon tut wixen.
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