Angelsachsen

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Im 5./6./7./8. Jahrhundert nach Jesus Christus entwickelte sich im Norden Europiens entspannt eine neue Spezies: Die Angel-Sachsen, auch einfach nur Angelsachsen genannt (ohne diesen nervigen „-“ ). Später ersetzt durch die in China billig produzierten Engländer.

Entwicklung

Peter der Sachse (Von seinen Kumpanen auch „Halwe Pedor“ genannt) war der erste, der mit seinen Steinofenschiffen die Gestade britisch-Altamerikas (Heutzutage fälschlicherweise von vielen auch England genannt) entdeckte. Im Norden des Landes fand er nur einige Siedlungen der Schotten, die zu hunderten verzweifelt versuchten, mit ihren karierten Röcken fuchtelnd und ihre Abfalllöcher und Schwänzchen herumzeigend, Eindruck zu schinden, um die ruppigen Neuankömmlinge für ihre machistische Denkweise zu überzeugen. Doch zum großen Entsetzen der Gibsons, reagierten die Sachsen, indem sie das aus dem heimischen Deutschland mitgebrachte Monstrum Alice Schwarzer auf ihre Gegner losließen, das bis dato kein lebender Mann jemals bezwungen hatte.

Die Sachsen ließen sich, nachdem die Rockplage überwunden war und sich in den tiefsten Norden zurückgezogen hatte, in der Mitte des Landes nieder. Immer mehr Sachsen kamen auf Steinofenschiffen über das alt-amerikanisch-britisch-deutsch-französisch-skandinavische Meer, um später den Dokusoap „Goodbye Deutschland" zu erfinden und ihre übermäßige Wanderlust zu befriedigen.

Sie vermehrten sich dank im Süden sehr schnell. Ende des 7 Jahrhunderts n. J. C. war ganz britisch-Altamerika von den Sachsen infiziert. Später kamen zwar nochmal andere Leutchen über das Meer, aber dennoch schafften es die Sachsen, nachdem sie die alte Kultur heftig vergewaltigt hatten und ihre eigene aus Kacke und Steinöfen erbaut hatten, ein neues Land zu erschaffen und ein altes zu vernichten.

Der Name und die Sprache

Der Name leitet sich dadurch ab, dass Peter (Er erfand auch die Steinofenhäuser) den Ureinwohnern beibrachte, Essen zu besorgen, ohne die eigenen Freunde verspeisen zu müssen, indem er den britisch-Altamerikanern ein ganz besonderes Geschenk mit Namen „Angel“ brachte, mit ihm konnte man Tiere wie Dinosaurier oder Mäuse mit Leichtigkeit einfangen und zur Strecke bringen. Danach wurden die Ureinwohner, da sie kein passendes Dankesgeschenk parat hatten, dazu gezwungen die Sachsen in ihr eigenes Volk einzugliedern und sich fortan Angel-Sachsen zu nennen. Die Sprache Angelsächsisch entstand durch das fürchterliche Kauderwelsch, welches die Völker untereinander benutzten.

Angelsachsen in der Weltgeschichte

Irgendwann einmal griffen immer öfters Wikinger die Insel an, die es auf britisch-Altamerika wohl abgesehen hatten. Mit ihren Schiffen versuchten sie an der Küste zu landen, wurden jedoch immer von den schnell errichteten Steinofenwällen und und Windelwerfern zurückgeschlagen. Noch nicht einmal Wickie konnte die starken Männer noch retten.

Im Jahre 1066 n. J. C. kamen schließlich Froschbein und Schneckenschmuggler, von einigen Forschern auch „Normannen“ genannt, über das Meer und eroberten ganz britisch-Altamerika, bis auf den nördlichen Teil, in dem ein kleines und machistisches Volk weiterhin Widerstand leistete und die schimmlige Koboldinsel, die weiterhin unberührt blieb, da die Schmuggler Angst davor hatten, gegen Kobolde zu kämpfen. So vermischte sich das Angelsachsenvolk über die Jahre hinweg mit den Schmugglern.

Später versuchte ein strapsentragender Superheld sich für die Rechte der Homosexuellen in britisch-Altamerika einzusetzen. Er war einer der letzten reinen Angelsachsen mit einem IQ über 50 und Erfinder der Männer-WG. Er starb schließlich durch den Sheriff von Nuttinghäm, der ihn erschlug.

Sein Name ist weitgehend unbekannt. Einige Wissenschaftler vermuten, dass es sich hier um Robin Hood handelt. Nach dem Strapsenträger verschwanden die Angelsachsen langsam aus der Weltgeschichte und wurden durch die in China billig produzierten Engländer ersetzt.

Im 2. Weltkrieg wurden die letzten freilebenden Angelsachsen entweder zu Leberwurst und Konfitüre verarbeitet oder im Krieg als Angelsoldaten eingesetzt, die dazu ausgebildet worden waren feindliche Panzer zu zerstören.

Der letzte Angelsachse, der den 2. Weltkrieg als Angelveteran überlebt hatte, starb im Alter von 84 Jahren, als er 1995 für den Film "Braveheart" als "lebensechter" Komparse gedient hatte.


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