Mercedes S-Klasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Mercedes S-Klasse ist eine Fahrzeugreihe der Oberklasse von Mercedes-Benz. Sie wurde für reiche Geschäftsleute entwickelt, um ihnen ein luxuriöses Fahrzeug für ihre Drogengeschäfte anbieten zu können.
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[[Datei:Mercedes S SLR 722 Eiffelturm.jpg|thumb|250px|Der Mercedes SLR 722. Den Eiffelturm gibt es zu günstigen Leasingraten dazu]]
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Die '''Mercedes und Benz S-Klasse''' ''(umgangssprachlich Fetter Benz, Super-Stern, BMW-Feind, Schwerer Daimler)'' ist eine [[Fahrzeug]]reihe der Oberklasse von [[Mercedes]]-Benz. Sie wurde für reiche Geschäftsleute und überbezahlte [[Hartz4]] Empfänger entwickelt, um ihnen ein [[Luxus|luxuriöses]] Fahrzeug für ihre Drogengeschäfte anbieten zu können.
  
Die S-Klasse sieht nicht nur von außen unglaublich gut aus, sondern auch von innen. Alles ist einfach und übersichtlich gehalten, sodass die Fahrer auch unter Drogeneinfluss ganz genau wissen wo was zu finden ist und wie was funktioniert. Da diese ja ziemlich viel Geld auf ihren Konten haben versteht es sich von selbst, dass sie ihre S-Klasse in der Vollausstattung bestellen, natürlich mit Automatikgetriebe und vielen weiteren Extras. Die noch reicheren Leute halten Ausschau nach einem S63 oder S65 AMG mit dem Hintergedanken, im Falle einer Polizeiverfolgung auf jeden Fall erfolgreich entkommen zu können.
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Die S-Klasse sieht nicht nur von außen unglaublich [[gut]] aus, sondern auch von innen. Alles ist einfach und übersichtlich gehalten, sodass die Fahrer auch bewusstlos noch ganz genau wissen, wo was zu finden ist und wie was funktioniert. Da diese Fahrer ja oft ziemlich viel [[Geld]] auf ihren [[Konto|Konten]] haben, versteht es sich von selbst, dass sie ihre S-Klasse in der Vollausstattung bestellen, natürlich mit [[Fahrradschlauchautomaten|Automatik]]getriebe, um das Glas Champagner nicht aus der Hand legen zu müssen und vielen weiteren Extras. Die noch reicheren Leute halten Ausschau nach einem S63 oder S65 AMG mit dem Hintergedanken, im Falle einer [[Polizei]]verfolgung auf jeden Fall noch erfolgreich entkommen zu können.
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[[Datei:Kaputter Mercedes.jpg|thumb|200px|left|Eine S-Klasse mit ausgefallener Einparkhilfe]]
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Ein weiteres Thema, womit sich [[Mercedes]] [[Die wirklich wichtigen Ereignisse der letzten 10 Jahre|in den letzten Jahren]] beschäftigt hat, ist das [[Parktroll|Einparken]]. Viele Leute verabscheuen das Einparken, weil sie [[Angst]] haben, sofort irgendwo dagegen zu fahren. Vor allem mit einem so fantastischen Auto wie der S-Klasse. Doch laut [[Mercedes]] sind auf jeden Fall genügend [[Senioren|Sensoren]] verbaut, um die S-Klasse selbstständig einparken zu lassen. Dieses Feature können sich aber oft nur die reichen Bosse von Drogenkartellen leisten. Auch kann sie eine gewisse Zeit lang von selbst fahren, d.h. der Fahrer kann kurzzeitig seine Hand vom Lenkrad nehmen, um seine Freundin zu küssen. In Staus kann er sogar eine Line ziehen, weil die Stop and Go-Funktion automatisch anfährt und wieder abbremst. Das Soundsystem der [[Mercedes]] S-Klasse ist ebenfalls erstklassig, sodass sie Insassen immer im besten Genuss ihrer [[Musik]] sein können, was noch besser ist, wenn sie alle nicht mehr nüchtern sind, bis auf den armen, geplagten Fahrer.
  
Ein weiteres Thema, womit sich Mercedes in den letzten Jahren beschäftigt hat ist das Einparken. Viele Leute verabscheuen das Einparken, weil sie Angst haben, irgendwo dagegen zu fahren. Doch Mercedes hat genügend Sensoren, um die S-Klasse selbstständig einparken zu lassen. Auch kann die S-Klasse eine Zeit lang von selbst, d. h. der Fahrer kann kurzzeitig seine Hand vom Lenkrad nehmen. In Staus kann er sogar einen Joint bauen, da die Stop and Go Funktion automatisch anfährt und wieder abbremst.  
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So ist es kein [[Wunder]], dass die Luxuslimousine von Mercedes viele Leute begeistert. Insbesondere in Großstädten werden oft [[Fahrertypologie|Fahrer eines 7er BMW]] oder Audi A8 gesichtet. Die S-Klasse ist also nicht alleine. Aber der Mercedes-Stern ist wegweisend und so zieht die Luxuslimousine aus [[Stuttgart]] viele Blicke auf sich. Oft sieht man vor allem ältere Versionen des Flaggschiffs. Nur die richtig erfolgreichen Geschäftsleute können sich die neuesten S-Klassen leisten und mit dieser durch die Stadt [[Unnützes Hin- und Herfahren|cruisen]].
  
So ist es kein Wunder, dass die Luxuslimousine von Mercedes viele Leute begeistert. Insbesondere in Großstädten werden oft Fahrer eines 7er BMW oder Audi A8 gesichtet. Die S-Klasse ist also nicht alleine. Aber der Mercedes Stern ist wegweisend und zieht Blicke auf sich.
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Zur Innenausstattung gibt es noch etwas, was viele Fahrer und Mitfahrer beeindruckt. Ein pulsierendes [[Licht]]system mit verschiedenen [[Farbe]]n kommt besonders bei Leuten mit Rot-Grünschwäche gut an, weil die noch mehr Farben sehen und hoffentlich nicht die Tür aufmachen und aus dem Auto springen, weil sie von der nächsten Ampel ganz kirre gemacht werden. Ebenfalls mit an Bord ist der Sport-Modus des Automatikgetriebes, der die gefühlt schwebende, doch so schwere Luxuslimousine ein paar gute Sekunden schneller beschleunigen lässt. Vor allem Freunde von durchdrehenden Reifen sollten daran ihren Spaß finden, da die Reifen immer noch nicht teuer genug sind, um sowas endlich der Vergangenheit angehören lassen zu können.
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Aktuelle Version vom 5. Juni 2016, 17:28 Uhr

Der Mercedes SLR 722. Den Eiffelturm gibt es zu günstigen Leasingraten dazu

Die Mercedes und Benz S-Klasse (umgangssprachlich Fetter Benz, Super-Stern, BMW-Feind, Schwerer Daimler) ist eine Fahrzeugreihe der Oberklasse von Mercedes-Benz. Sie wurde für reiche Geschäftsleute und überbezahlte Hartz4 Empfänger entwickelt, um ihnen ein luxuriöses Fahrzeug für ihre Drogengeschäfte anbieten zu können.

Die S-Klasse sieht nicht nur von außen unglaublich gut aus, sondern auch von innen. Alles ist einfach und übersichtlich gehalten, sodass die Fahrer auch bewusstlos noch ganz genau wissen, wo was zu finden ist und wie was funktioniert. Da diese Fahrer ja oft ziemlich viel Geld auf ihren Konten haben, versteht es sich von selbst, dass sie ihre S-Klasse in der Vollausstattung bestellen, natürlich mit Automatikgetriebe, um das Glas Champagner nicht aus der Hand legen zu müssen und vielen weiteren Extras. Die noch reicheren Leute halten Ausschau nach einem S63 oder S65 AMG mit dem Hintergedanken, im Falle einer Polizeiverfolgung auf jeden Fall noch erfolgreich entkommen zu können.

Eine S-Klasse mit ausgefallener Einparkhilfe

Ein weiteres Thema, womit sich Mercedes in den letzten Jahren beschäftigt hat, ist das Einparken. Viele Leute verabscheuen das Einparken, weil sie Angst haben, sofort irgendwo dagegen zu fahren. Vor allem mit einem so fantastischen Auto wie der S-Klasse. Doch laut Mercedes sind auf jeden Fall genügend Sensoren verbaut, um die S-Klasse selbstständig einparken zu lassen. Dieses Feature können sich aber oft nur die reichen Bosse von Drogenkartellen leisten. Auch kann sie eine gewisse Zeit lang von selbst fahren, d.h. der Fahrer kann kurzzeitig seine Hand vom Lenkrad nehmen, um seine Freundin zu küssen. In Staus kann er sogar eine Line ziehen, weil die Stop and Go-Funktion automatisch anfährt und wieder abbremst. Das Soundsystem der Mercedes S-Klasse ist ebenfalls erstklassig, sodass sie Insassen immer im besten Genuss ihrer Musik sein können, was noch besser ist, wenn sie alle nicht mehr nüchtern sind, bis auf den armen, geplagten Fahrer.

So ist es kein Wunder, dass die Luxuslimousine von Mercedes viele Leute begeistert. Insbesondere in Großstädten werden oft Fahrer eines 7er BMW oder Audi A8 gesichtet. Die S-Klasse ist also nicht alleine. Aber der Mercedes-Stern ist wegweisend und so zieht die Luxuslimousine aus Stuttgart viele Blicke auf sich. Oft sieht man vor allem ältere Versionen des Flaggschiffs. Nur die richtig erfolgreichen Geschäftsleute können sich die neuesten S-Klassen leisten und mit dieser durch die Stadt cruisen.

Zur Innenausstattung gibt es noch etwas, was viele Fahrer und Mitfahrer beeindruckt. Ein pulsierendes Lichtsystem mit verschiedenen Farben kommt besonders bei Leuten mit Rot-Grünschwäche gut an, weil die noch mehr Farben sehen und hoffentlich nicht die Tür aufmachen und aus dem Auto springen, weil sie von der nächsten Ampel ganz kirre gemacht werden. Ebenfalls mit an Bord ist der Sport-Modus des Automatikgetriebes, der die gefühlt schwebende, doch so schwere Luxuslimousine ein paar gute Sekunden schneller beschleunigen lässt. Vor allem Freunde von durchdrehenden Reifen sollten daran ihren Spaß finden, da die Reifen immer noch nicht teuer genug sind, um sowas endlich der Vergangenheit angehören lassen zu können.


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