Parktroll

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Der Parktroll stammt aus der Gattung der Lichtscheuen und gehört der Gruppe der Enschen an. Nicht zu verwechseln mit dem, was er früher war - ein Troll!
Die Parktrolle bevölkern zum größten Teil unsere Parks, machen sich aber auch auf Wiesen, Uferstreifen und Meeresstränden breit und hinterlassen dort ihren Unrat.

Herkunft

Im 3. Zeitalter der Sonne wurde in einem der Allgemeinheit unbekannten Land ein großer Herrscher niedergerungen, der bis dahin die geistige Kontrolle über ein Wesen hatte, das allgemien als Troll bekannt war. Dieses Wesen war etwa 3-5 Meter groß, dumm, nackt und hatten keinen Sinn für Ordnung. Nachdem sie sich selber überlassen wurden, gingen die meisten dieser Wesen ein, da sie niemand mehr fütterte. Einzig kleinere Exemplare, die sich in der Gegenwart von Menschen aufhielten, hatten das Glück, zu überleben.

Heutiges Aussehen

Im Laufe der Jahrtausende, die bis zu unserer Zeitrechnung vergingen, passten sie sich immer mehr in Aussehen und Verhalten an die Menschheit an, sodass sie heute vom Homo Sapiens nicht mehr zu unterscheiden sind. Sie gelten als Gesellschaftsparasiten und sind nur von denen, die über ihre Herkunft Bescheid wissen, als Trollstämmige zu erkennen.

Lebensart

Parktrolle haben eine einfache Auffassung ihrer Lebensart. Da sie in ihrem Leben keinerlei Sinn entdecken (oder entdecken wollen), leben sie einfach vor sich hin.
Durch ihre lichtscheue Art, ist es extrem schwierig, einen solchen Parktroll überhaupt irgendwo mal aufzuspüren, da sie dadurch nur sehr selten ihr Nest verlassen.

Paarung

Ein von Parktrollen entstellter Waschbär

Über ihr Paarungsverhalten ist bisher noch nichts bekannt. Man vermutet aber, dass sich die Parktrolle bevorzugt untereinander paaren.
Sollten keine anderen Parktrolle in der Nähe sein, reicht ihnen spaßeshalber auch ein gewöhnlicher Waschbär, an den dann nach herzenslust rangegangen wird. Der Beweis für die oftmals spektakulären Waschbärszenen liefern völlig enstellte Waschbären, die von Greenpeace immer wieder aufgesammelt und verarztet werden müssen.


Kommunikation

Zwei Parktrolle bei der sogenannten Lockduftanalyse

Sowohl über diverse Aus- und Lockrufe, als auch über einfache Zeichensprache und der gegenseitigen Lockduftanalyse können Parktrolle über mehrere Kilometer miteinander kommunizieren.
Ist die Kommunikation aufgrund einer zu großen Entfernung unmöglich, so werden handelsübliche Handys benutzt.

Die Lockduftanalyse ähnelt vom Aussehen her stark dem Verfahren zum Austausch von längeren Proteinschüben, welches die Parktrolle regelmäßig anwenden müssen. Auch die Parktroll-Forscher haben ihre Probleme, diese beiden Verfahren auseinander zu halten.




Gefahren für den Parktroll

Hauptsächliche Gefahr für den gemeinen Parktroll stellen die Ehepartner der Waschbären dar, die es nicht gerne sehen, wenn ihre Lebensgefährten auf solch grausame Art und Weise enstellt werden.
Eine weitere Gefahr sind die Vogelbecken, in verschiedenen Parks, da der Parktroll trotz seiner ernormen Größe nicht schwimmen kann und schnell mit dem Kopf unter Wasser gerät. (Stellt sich hier die berechtigte Frage, warum ein Parktroll dann überhaupt einen Lebensraum nahe eines Ufers wählt...)
Besondere Kämpfe entwickeln sich zwischen ihnen und Enten, da diese oftmals das Nest des Parktrolls besetzen, um ihn einfach zu ärgern.


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