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Version vom 24. Januar 2013, 21:41 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 24.01.2013
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Die Volkswagen AG ("Volk" wird betont) hat ihren Sitz in Wolfsburg und die Konzern-Mutti diverser Auto- und seit neuestem (Stand: 04/2012) auch Motorradmarken. Die Hauptmarke ist der Volkswagen. Größter Konkurrent ist die Wolfswagen AG, welche sich in der selben Stadt befindet.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Gründung
Am 7. März 1934 machte Adolf Hitler die Idee eines "Volkswagen" im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung in Deppendorf zum ersten mal öffentlich. Diese Idee besagte, dass es Autos geben sollte, die konstant 100 km/h auf Autobahnen fahren können (daran hat sich bis heute bei VW wenig getan). Außerdem sollten die Kisten weniger als 1000 Reichsmark (50.000 Dollar) kosten.
Ferdinand Porsche bekam am 22.07.1934 den Auftrag einen Prototypen zusammenzuschrauben. Porsches Konkurrenten (vor allem: Mercedes) bezweifelten die Machbarkeit dieses Projektes. Adolf Hitler hielt aber an dem Projekt fest und seltsamerweiße fanden alle Zweifler das Projekt doch für realistisch. Ein Name wurde bald gefunden: KdF-Wagen (Kraft-durch-Freude).
1938 gründete man in der Nähe von Braunschweig Wolfsburg. Dort fing die Fließbandproduktion statt, die Porsche sich von Henry Ford abgekupfert hatte. Doch durch den 2. Weltkrieg bekamen die Deutschländer gar keine Käfer (voerst) sondern man baute fahrende Badewannen die sich "Kübelwagen" nannten.
Nachkriegszeit
Auch kurz nach dem Krieg hatte das Volk nichts vom Volkswagen. Die Briten stellten die Fahrzeuge in Staatsdienst. 1949 gaben die Aliierten das Unternehmen Niedersachsen. Nun konnten sich auch Westdeutsche einen VW kaufen. Die Ostdeutschen durften sich mit dem Fake-Volkswagen begnügen. 1955 wurde der Millionste VW gebaut. 1960 wurde der Saftladen privatisiert. Im selben Jahr kam auch das bei Politikern beliebte "VW-Gesetz auf den Markt. Diese legalisiert Korruption. 1964 kaufte VW die Auto-Union womit sich Piech und Co. durch die vier neuen Ringe bei den olympischen Automeisterschaften qualifiziert haben. Fünf Jahre später legte man Audi und NSU zusammen.
1970er Jahre
Anfang der 70er saß die VW-AG erstmals richtig in der Scheiße. Kein mündiger Bürger wollte mehr einen Mistkäfer (bis 1972 wurden über 15 Mio. davon gebaut). Daher musste man nun auf Frontantrieb etc. ausweichen und baute ab 74 den VW Golf. Dieser hat sich rein technisch bis heute nicht verändert, sondern wurde nur ein paar Facelifts unterzogen. Der Polo folgte ein Jahr später. All diese Spielzeugwagen wurden nach dem Baukastenprinzip gebaut. Dies behauptet auf jeden Fall Wikipedia. Außerdem gab es die Idee den Konzern ähnlich wie GM auszubauen aber da der VW Chefboss eine Wahrsagerin als Frau hatte kam man schnell von dem Plan ab. In diesem Jahrzehnt wurden auch Werke in der dritten Welt, wie z.B. Mexiko, errichtet.
1980er Jahre
Auch bei VW gab es die wilden 80er. Man eröffnete Werke in China, da man dort alles schön günstig handmontieren lassen kann. Auch die Aktionäre waren kreativ und beschlossen ein Namensänderung: "Volkswagenwerk AG" zu "VOLKSWAGEN AG". Der Chefdevisenhändler veruntreute über 400 Millionen ReichsMark. Die Tradition der Veruntreuung setzt sich bis heute fort.
1990er Jahre
1993 kam Ferdinand Karl Piech an die Macht. Diese hielt er 9 Jahre lang. Im gleichen Jahr begann ein Prozess wegen Industriespionage, die GM der VW-AG vorwarf. Dies stellte sich aber 1997 als Schwachsinn heraus, da offensichtlich war, dass GM bei allem Respekt nicht auf dem dritte Welt-Niveau wie VW, sondern auf vierte Welt-Niveau befindet. 1998 kam der VW Beetle, eine schlechte Kopie des Käfers, auf den Markt.
2000er Jahre
In dieser Zeit ist nichts besonderes geschehen außer ein paar Modernisierungsmaßnahmen. Im Milleniumjahr eröffnete man einen Freizeitpark namens Autostadt.
Platz in der weltweiten Rangliste
Obwohl bei VW viel Schrott produziert wird, gehört die VW-AG zu den weltweit größten Autokonzernen. Das liegt vielleicht auch daran, dass die Menschen heutzutage Schrott gewohnt sind.
Tochterunternehmen
- Audi - jeder Fahrer dieser Blechkisten ist ein Rowdi
- Bentley - für den sportlichen Lord
- Bugatti - auch die Italiener sollen was von VW haben
- Ducati - für reiche Motorradfahrer
- Lamborghini - für schnelle Bauern
- MAN - auch der ÖPVN wird von VW belästigt
- Scania - der schwedische ÖPVN kämpft ebenfalls mit VW
- Volkswagen - wer hätte es gedacht...
- Volkswagen Nutzfahrzeuge - der Name trügt, Vorsicht!
Werke in aller Welt
Quellen
Da Autobild, Spiegel, Süddeutsche Zeitung viel zu sehr unter VW-Einfluss stehen gibt es nur eine Quelle:
Die Welt des Automobils
Modelle: Chevrolet Camaro | Citroën 2CV | Fiat Panda | Ford Mustang | Goggomobil | Hyundai Atos | Jiangling Landwind | Käfer 911 | Konstantinopel | Lancia Kappa | Mercedes A-Klasse | Mercedes B-Klasse | Mercedes E-Klasse | Mercedes S-Klasse | Mini Cooper | Mitsubishi Lancer | Nissan Skyline | Opel Astra | Opel Corsa | Opel Manta | Peugeot 106 | Renault Kangoo | Renault Twingo | Renault R4 | Lunar Rover | VW | VW Bus | VW Colorado | VW Corrado | VW Golf | VW Käfer | VW Sharan | VW Taro | VW Touareg | VW Tourette | Škoda Fabia RS | Škoda Fabia
Hersteller: Alfa Romeo | Audi | Bentley | BMW | Citroën | Dacia | Daihatsu | Dodge | Ferrari | Fiat | Ford | Honda | Hummer | Hyundai | Jaguar | Jeep | Kia | Lada | Lamborghini | Land Rover | Maserati | Maybach | Mazda | Mercedes-Benz | Mercedes AMG | Mitsubishi | Nissan | Opel | Peugeot | Renault | Saab | Seat | Smart | Subaru | Toyota | Trabant | Volvo | Volkswagen AG | Škoda
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