1 x 1 Silberauszeichnung von David Roberts

Seat

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Diese Klimaanlage geht so leicht nicht wieder aus...

Seat (Abkürzung für Sehen, Einsteigen, Aussteigen, Totlachen) ist eine Automobilmarke der Wolfswagen AG. Sie wurde 1956 in Atlantis von Alfredo Händiakku gegründet. Seine Vision war ein Massenauto nach dem Prinzip "Masse statt Klasse". Er leitete das Werk in Atlantis gut. Bei einem Schwanzbruch im Jahre 1987 durch einem Staubsauger starb er unmittelbar an den Folgen. Sein Bruder Belfredo führt seitdem das Werk fort.

Prinzip

SEAT: Süd-Europäischer-Apfelsinen-Transporter.
Wie oben beschrieben wird das Motto Masse statt Klasse benutzt. Statt vollautomatisierter Klimaanlage und Airbags werden umweltfreundlichere Kohleheizungen anstatt Klimaanlagen und Kondome als Airbag benutzt. Auf Gummireifen werden zugunsten der neuen Bowlingballreifen verzichtet.

Modelle

Die von Seat vertriebenen Modelle werden nach Städten benannt (Seat Leon) - die nochmals günstigeren Light-Versionen nur nach Inselnamen (z.B. Seat Ibiza). Experten streiten sich bei jedem Lexikon-Neudruck darüber, ob die Modelle überhaupt der Grundform eines Autos entsprechen, wobei auch der aktuellste Versuch, den "sportlichen" Seat-Ibiza herzustellen, wiedermal keinen Erfolg brachte.

Folgende Modelle gab es bis jetzt:

  • Seat Ibiza: Beliebtes auto-ähnliches Objekt, abgestimmt auf den jungen dynamischen Käuferkreis für Fahrer unter 45 auch ohne Führerschein. Bei diesem Modell ist eine Neuanschaffung eigentlich nur alle 30 Jahre nötig, da das Design und die Qualität der Autos auch nach langer Zeit immer noch aktuell ist. Der Seat Ibiza ist bekannt für seine Klarglasbeleuchtungseinrichtungen, die vom Zulieferer OBI stammen.
  • Seat Leon: Der etwas bessere Seat-Ibiza besticht durch Stoffsitze, die sein Gegner der Seat-Ibiza (standardgemäß keine Sitze, in der höheren Ausstattungsvariante für 20 über Listenpreis holzgeschnitzte Sitze) nicht bieten kann. Er ist mit einem Materialpreis von 250 € ca. drei mal so wertvoll wie sein kleiner Bruder der Ibiza.
  • Seat Altea: Der im Jahre 2004 auf den Markt geschmissene Pampers-Bomber war am Heck einfach ein bisschen höher als der Leon und bietet gegen Aufpreis eine herausnehmbare Windschutzscheibe für die Klimatisierung im Fahrzeug. Der Motor besitzt den bis dahin noch unveröffentlichten Feuerstein - Antrieb. Das innovative Loch im Boden lässt genug Platz für die Füße. Eigentlich ist der Altea ja nur ein Nachbau des Golf Plus/Sportsvan, jedoch haben die Wölfe das Konzept zuerst nach Spanien geschickt. Weil sich keiner für die Schrottmühle interessierte, wurde der Seat Altea 2015 eingestellt.
  • Seat Alhambra/Marbella: deutlich höherwertiger als Ibiza/Leon, Herstellungspreis ca. 400 €, sportlichere Formen, bessere Ausstattung (so z.B. ohne Aufpreis Fußmatten, rechter Rückspiegel und Lenkrad). Vorteil gegenüber den anderen Modellen: Seat bietet auf diese Modelle zum ersten mal eine Garantie für die ersten 900 km an.
    Der Seat Marbella als Hartz-IV-Auto
  • Seat Ateca: Verschnitt des alten VW Tiguan, aus Kostengründen wurde auf Sitze und Lenkrad verzichtet. Der Wert des Seat Ateca wird auf rund 300 Euro geschätzt.
  • Seat Arona: Kleiner Bruder des Seat Ateca, der den Seat Altea ersetzen soll (siehe oben), die Kosten wurden durch fehlende Karosserieteile (Türen, Fenster etc.) noch weiter gesenkt und kostet dadurch nur mehr 150€
  • Seat Exeo: Verschnitt eines Audi A4. Die Wolfswagen AG hat in Zeiten der Finanzkrise ihre Atommülldeponien durchforstet und noch einige Autoteile des Tochterunternehmens Audi gefunden. Durch etwas biegen und zerren war es den Wölfen möglich, den Seat Exeo zu schaffen. Durch ausgeklügelte Vermarktungsstrategie und genügend kriminelle Energie ist es Seat gelungen, den "Audi Exeo" herzustellen. Obwohl der Seat Exeo auf den ersten Blick wie der Audi A4 wirkt, hat er ein paar markante Schrullen.
    • Der serienmäßige Fahrerairbag, der gleichzeitig der einzige Airbag des Fahrzeuges ist wurde aus einem Billy-Boy-Kondom gefertigt.
    • Die Motorhaube besteht zu 95% aus Aluminium-Folie (die gab es bei ALDI im Angebot).
    • Als Sitze sind Asbest-verseuchte Metallsitze verbaut, die im Vorfeld in den USA als elektrische Stühle missbraucht wurden.
    • Das Lenkrad, welches zu 95% aus Holz und zu 5% aus ehemaligen Schuhsohlen besteht, hat den DEKRA-Crash-Test mit 14 km/h auch ohne Aufprall nicht unbeschadet überstanden.
    • Desweiteren wurden Stahlfelgen mit einem Raddurchmesser von zwei Zoll verwendet, die bei winterlichen Temperaturen (<25°C) keinerlei Bodenhaftung mehr aufweisen.

Mit 25 € Produktionskosten (22.000 € Verkaufspreis) ist der Exeo eine wahre Goldgrube für die Wölfe und Mallorca-Bewohner.
Seat Exeo = Wenn ich groß bin, werde ich ein Audi A4!


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