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− | Kancho ist das [[Asien|asiatische]] Pendant zum [[Germanen|germanischem]] [[Arschkriechen]], wobei die [[Dreist]]igkeit, die beim Kancho erwartet wird ungeheim größer, sowie die wirtschaftliche [[Profit]]ablität gemein niedriger ist.<br> | + | Kancho ist das [[Asien|asiatische]] Pendant zum [[Germanen|germanischem]] [[Arschkriechen]], wobei die [[Dreist]]igkeit, die beim Kancho erwartet wird ungeheim größer, sowie die wirtschaftliche [[Profit]]ablität gemein niedriger ist.<br /> |
− | Typische Kanchospieler sind weibliche | + | [[Ziel]] ist es, dem Gegenspieler in verstörenden [[Moment]]en den [[Finger]] in den [[Anus]], [[Penis]] oder auch ins [[Ohr]] zu rammen. |
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+ | Nein, das [[Spitzbube|Problemkind]] der [[Uno]], [[Kim Jong Il]], ist Schöpfer dieses Spieles. | ||
+ | Er erfand es als Ersatz für die verlorengegangene [[Brüderlichkeit]] mit der [[China|Volksrepublik China]]. | ||
+ | Ursprünglich als Regierungschefpartyspiel gedacht, nahm dieses Spiel von [[Nordkorea]]/[[Peking]] seinen Lauf und schaffte es bald sogar in die [[Klassenzimmer]] von den oben genannten Ländern Japan und Korea. | ||
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+ | [[Gleitcreme]], sowie alle anderen [[Hilfe|Hilfsmittel]], die das Eindringen erleichtern sind verboten. Missachtung dieser [[Regel]] führte früher zu drei [[Woche]]n [[Arbeitslager]], neuerdings werden [[Stoppschild]]er verhängt. | ||
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+ | {{Non-Strom-Spiele}} | ||
+ | [[Kategorie:Spiele]] | ||
+ | [[Kategorie:Arschkultur]] | ||
+ | [[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]] |
Aktuelle Version vom 6. November 2012, 00:14 Uhr
Kancho, das - ein lustiges wenn auch gleich verstörendes Spiel aus Japan, Korea - Asien halt, kennt man ja.
Kancho ist das asiatische Pendant zum germanischem Arschkriechen, wobei die Dreistigkeit, die beim Kancho erwartet wird ungeheim größer, sowie die wirtschaftliche Profitablität gemein niedriger ist.
Ziel ist es, dem Gegenspieler in verstörenden Momenten den Finger in den Anus, Penis oder auch ins Ohr zu rammen.
Typische Kanchospieler sind weibliche Jugendliche, wobei eigentlich jeder involviert werden kann.
Inhaltsverzeichnis
Und erfunden hat's
Laut einigen kranken Psychologen, soll Kancho die Rebellion der inneren Bisexualität eines jeden Menschen sein - natürlich totaler Schwachsinn, da Kancho ja defenitiv schwul ist. Schlechte Komiker munkeln unser Guido sei der Erfinder - auch weit verfehlt. Der ist ja bekanntlich Arschkriecher. Nein, das Problemkind der Uno, Kim Jong Il, ist Schöpfer dieses Spieles. Er erfand es als Ersatz für die verlorengegangene Brüderlichkeit mit der Volksrepublik China.
Ursprünglich als Regierungschefpartyspiel gedacht, nahm dieses Spiel von Nordkorea/Peking seinen Lauf und schaffte es bald sogar in die Klassenzimmer von den oben genannten Ländern Japan und Korea.
Seit Ki Jong Il ein neues Spiel, das "Raketen rumschießen", fand, ist Kancho nicht mehr bei den Regierungsdinnerpartys zu finden, sondern nur nocht bei den Decadênten der Schüler und Schülerinnenkaste.
Regeln
Gleitcreme, sowie alle anderen Hilfsmittel, die das Eindringen erleichtern sind verboten. Missachtung dieser Regel führte früher zu drei Wochen Arbeitslager, neuerdings werden Stoppschilder verhängt. Zudem ist ein nicht aufgezeichneter Sieg ungültig. Dies zeigt wieder die Wichtigkeit des Fotografen (siehe weiter unten).
Spielverlauf
Vorbereitung
Zwar war das ursprüngliche Kancho, wie es Kim Jung Il propangierte, noch ein reines zwei Mann Spiel, doch die heutzutage übliche Form, die hier behandelt wird, benötigt bereits mindestens 3 Mitspieler. Diese 3 Personen setzten sich zusammen aus einem Fotografen, einem Täter und einem Nichtsahnenden Opfer. Alles drei Gruppen, die in Japan leicht zu finden sein sollten.
Durchführung
Der Täter schleicht sich heimlich an das Opfer an. Wenn dieser weitere Verbündete hat, können weitere Strategien, wie z.b. das "Ablenken" eingesetzt werden, sind aber nicht umbedingt notwendig. Bevor der Täter seine Hand zum Angriff rausstreckt, hat das Opfer hier nochmal die letzte Möglichkeit dem Täter eine zu batschen. Geschieht dies nicht, so schreitet der Täter nun zur Tat. Er steckt seinen Finger in den Anus des Opfers. Wahlweise auch in den Penis oder ins Ohr. Nun kommt der Fotograf ins Spiel, er muss die Tat mit eine Foto festhalten.
Der weiter Verlauf kann so komplex sein, dass ein gewöhnlicher Leser ihn wohlmöglich nicht verstehen kann, daher nur links ein buntes Bild.