Diverses:Stupid Contest

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Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 16.03.2010

Hier nehmen Lightening Evolve und Sky Änderungen vor. Dies kann auch noch eine Weile dauern, also steckt die Fackeln und Forken wieder weg. Bei Bedarf sollte der Protest hier oder hier gepostet werden. Professionelle Leute ignorieren ihn dann gekonnt.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein von jemandem, der dazu befugt ist, entfernt wurde.

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschreibt den Stupidcontest. Für puren Realismus s. hier
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Stupid Community

Der nachstehende Beitrag erfordert Hintergrundwissen über die Stupidedia und ihre Mitglieder. Für diejenigen, die noch nicht so lange bei der Stupidedia sind, könnte folgender Text unverständlich und/oder nicht nachvollziehbar sein. Wir empfehlen denjenigen daher hier weiterzugehen.

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Dieser Artikel beinhaltet das komplette Konstrukt des Stupid Contest. Die Abschnitte können auch einzeln gelesen werden, dies schadet dem Verständnis nicht. Damit es mit dem Lesen nicht so zäh vorran geht wird es strukturierte Abschnitte zum Lesen sowie MP3-Soundfiles zum Anhören geben.
Inhaltsverzeichnis

Der Ablauf des Contests

Inhaltsverzeichnis

Ganz kurz zusammengefasst:
Der Stupid Contest in seiner vollen Form ist ein ungleiches und komplexes Wirrwar moderner Lyrik.
Nachdem sich zehn Leute irgendwo in der hintersten Ecke des Internets nach mehr als zwei Wochen auf einen Termin für den Stupid Contest geeinigt haben, postet der gevotete Zeremonienmeister das Thema. Wenn es nicht hinreichend erklärt wurde, kommen bereits nach zwei Stunden ca. 50 User, die nach einer detaillierten Beschreibung des Themas fragen. Meistens werden sie daraufhin mit einer Drei-Tagessperre belohnt (Sperrgrund: Herausragende Intelligenz). Durch zahlreiche Manipulations- und Bestechungsversuche werden dann auch noch neben den Usern IP's ganz aus Versehen gebannt.
Nach insgesamt zwei oder zweieinhalb aufregenden Wochen voller Byte-Schlachten und schlechten Witzen macht sich dann eine überaus kompetente Jury aus fünf Adelsusern ans Werk und vergibt reihenweise Punkte - stellenweise jedoch auch keine, was allerdings bei ausreichend gesetzter Inuse-Vorlage schwer zu erreichen ist.
Nachdem die ganze Userschaft gebannt darauf wartet, dass das Wochenende zum Bewerten endlich vorrüber geht, macht sich der Zeremonienmeister dran, die Ergebnisse zu posten. Neben den Glückwünschen vorweg hagelt es auch gleich ein paar Morddrohungen einzelner Teilnehmer gegen Juroren, die seinen Artikel möglicherweise mit < 10 Punkten bewertet haben.
Nach Bekanntwerden des Ergebnisses flippen einige total aus, weil sie entweder
a) über ihre Erwartungen kamen oder
b) unter ihre Erwartunden kamen.
Kurz danach bricht eh immer der Server wegen zu vielen Klicks auf eine einzige Seite zusammen, sodass die Verwirklichung von stupiinternen Vandalismus und/oder Mobbing gegen die Juroren, beileiben auch gegen den Zeremonienmeister, vertagt werden muss. Meistens gerät dies danach trotzdem in Vergessenheit.

Alles beginnt mit einem...

...Thread im Forum, wo sich qualifizierte Leute wie z. B. Diktatoren oder "gewählten", aufmerksamen, immer zu wachsamen und unverwechselbaren Superhelden von Usern, die sich voller Tatendrang auf die Vorbereitungen stürzen und dadurch den Thread gut voran bringen, indem sie direkt Termin, Ort und ggf. sogar Uhrzeit von Beginn und Ende des Stupid Contests. Außenstehende können sich zwar gut im Forum informieren, diese werden jedoch ganz qualifiziert ausgeschlossen. Die müssen sich halt anpassen. Um klarzustellen, wie chaotisch es manchmal im Forum zugeht, wurde hier ein Beispiel herausgefischt, wie hochtalentierte, junge Leute über ihre Professionalität hinauswachsen:

Nach ungefähr fünfzehn Seiten, unzähligen Missverständnissen und den ersten Morddrohungen steht der Termin fest. Nun sollen sich die Juroren gekonnt zusammenfinden:

  • User B: Ich schlage User A vor
  • User A: Kann nicht
  • User D: Kann jeder sagen -.-

*User B setzt User A auf die Jurorenliste*

Nach weiteren zwanzig Seiten, noch mehr Missverständnissen und Morddrohung #4 wird der Thread in das Spamforum verschoben und fünf willkürliche Benutzer ausgewählt, die nun das komplette Wochenende für die Bewertung von Artikeln aus ihrem Kalender streichen können.

Gesucht:Zeremonienmeister, pflichtbewusst, zuverlässig

Doch noch nicht alle kleinen Einzelheiten sind geklärt: Der Zeremonienmeister wird noch gesucht, der zum Schluss die Ergebnisse präsentieren soll. Der Job ist nach der Stellenausschreibung ähnlich lästig wie der der Jury, nur erfolgt dieser mit mehr Beschimpfungen und der Zeremonienmeister muss mehr lästige User mit der Standardantwort "Die Ergebnisse kommen gleich" abwimmeln. Da sich so ein pflichtbewusster User schwer findet, findet sich zur gleichen Zeit ein Artikel in der taz wieder:

ZEREMONIENMEISTER (m/w) GESUCHT!

Keine Bezahlung, muss Stress abkönnen und möglicherweise das Wochenende für eine Satireplattform verschwenden können. Verlorene Nerven sind nicht versichert.

Antwort an: Wikipedia Stupidedia

Allein aufgrund dieser Anzeige her ist es nicht verwunderlich, dass sich keine Sau meldet und wieder ein User aus dem Lostopf gezogen wird.

Die Themenbekanntgabe

Nach einer unglaublichen Zeit des Suchens und Findens wäre es nun an der Zeit, das Thema bekannt zu geben. Gebannt starren alle auf den weißen Umschlag, denn einer der auserwählten User in der Hand hält und ihn posten wird!
Dabei muss der Themensuchende folgende Faktoren berücksichtigen:

  1. Wie viel hat mir User A auf mein Schweizer Konto überwiesen?
  2. Wie viel hat mir User B auf mein Liechtensteinsches Konto überwiesen?
  3. Was kommt mir gerade in den Sinn?

Nur selten helfen bei der Wahl Bestechungsgeldern, welche normalerweise mindestens 50€ betragen müssten. Meistens kommen dann doch trotzdem einmal ganz andere Themen zum Vorschein, wie z. B. so ein Zeugs wie Alltagsgegenstände oder Aberglaube und Religion. Nur ein einziges Mal hatte man den Fall von absoluter Unkreativität bzw. gleich hohen Bestechungsgelder, weshalb der User allen die freie Themenwahl gab. Der User existiert heute nur noch aufgrund einer vermilderten Bewährungsstrafe.
Generell ist allerdings noch nie jemand auf die Idee gekommen, die altbewährte Demokratie anzuwenden, um das Thema zu bestimmen. Manipulationen seien dadurch die Möglichkeit, ist die offizielle Begründung. Wer's glaubt...

Schreibzeit

Nun geht es los: Der Zeremonienmeister zerreißt den Umschlag und postet das Thema dann doch willkürlich. Tausende von Leuten melden sich daraufhin spontan an, noch mehr Leute fragen nach einer detaillierter Beschreibung des Themas, damit sie auch ja keinen Fehler machen.
Die auf sich beruhende Gegenseitigkeit, die von der katholischen Kirche in Europa immer wieder als existent propagiert wird, ist nicht mehr vorhanden: Rund zehn Leute melden sich zeitgleich an und wollen sofort ihr Lemma beginnen. Dabei passieren oft auch unvorhergesehene Ereignisse, sodass sich gleich drei User möglicherweise gegenseitig das Lemma wegnehmen, so z. B. bei der freien Wahl eines Themas. Unweigerlich musste es zu insgesamt drei Überschneidungen kommen. Nach einem fünf Minuten andauernden Streit beendete ein Diktator das Problem und löschte kurzerhand alle drei Artikel, fertigte einen Redirect an und versiegelte sie alle. Wegen Störens stupiinternen Friedens bekamen alle drei User die gelbe Karte.
Sollte es aber doch mal zu dem Fall kommen, dass mehrere User sich nicht gegenseitig behindern, sind die letzten Änderungen während der nächsten zwei Wochen Schreibzeit vor allem durch Contestartikel vertreten. Untergeordnete User kommen mit der Vorschauvorlage gar nicht hinterher, sodass einige entnervt aufgeben und der Stupidedia den Rücken zukehren.
Nach zahlreichen Byteschlachten und dem Missverständnis, dass lang nicht immer unbedingt gleich witzig ist, wenden sich die meisten User im letzten Drittel der Schreibzeit der Bebilderung. Auch hier gibt es für unerfahrene Neuuser gleich eine Protestwelle der Entrüstung und Begrüßung, man möge doch bitte Quelle und Lizenz nachtragen. Da damit die meisten allerdings Probleme haben, bleiben die meisten Artikel unbebildert bzw. mangelhaft bebildert. Professionelle Artikelschreiber zeigen, dass sie die Bilderlizenzen drauf haben und gestalten ihren Artikel dementsprechend, sollten es aber nicht übertreiben.
Neben den klassischen Nervensägen, die ständig fragen, ob ihr Artikel gut sei (was natürlich nicht darf, Anm. d. Red.), gibt es auch Leute, die aggressiv Werbung für ihren Artikel machen, indem sie ihren Artikel überall verlinken, wo sie gerade drauf kommen, und ggf. Sockenpuppenaccounts erstellen, um andere Artikel kontinuierlich in die Kniee zu zwingen, denn der Contestartikel darf nur von dem Autor bearbeitet werden, NICHT jedoch von einem zweiten User. Umso mehr freut sich dann Klein-Autor, wenn ein Artikel nach dem anderen disqualifiziert wird.
Ganz außer Acht gelassen wird dabei meist der qualitative Anspruch, denn ein Artikel sowohl im Humor, allerdings auch in der Internen Verlinkung oder der Kategorisierung haben muss. Wird dies ignoriert, ist die Jury gezwungen, dem Artikel Punktabzug zu gewährleisten. Ist der Humor kacke, gewährt man dem Artikel manchmal sogar ein Nach-dem-Contest-Asyl in der Mülltonne.

Die Tage zwischen dem Ende der Schreibzeit und der Ergebnisausgabe

Letztendlich ist es soweit: Pünktlich am Bewertungstag liegt einer unserer geliebten Admins auf der Lauer und sperren alle Artikel ab 0:00 Uhr, damit auch ja keine Schummelei mehr möglich ist. Diesbezüglich gibt es den Grenzfall, wo ein User um 0:01 Uhr seinen kompletten Artikel als One-Hit-Wonder postete und disqualifiziert wurde. Er ward nie wieder gesehen. Sein Artikel übrigens auch nicht, er gewann einen LA und wanderte in die Mülltonne.
Aber diese Wartezeit, die sich für Neuuser überraschend als Bewertungszeit für die Juroren herausstellt, ist eine geschickte psychologische Trickkiste unserer geliebten Administratoren: Wer sich nicht ordnungsgemäß verhält, darf die Richtlinien studieren, obwohl dort nichts über Nerven steht. Aber so oft der Zeremonienmeister auch um Geduld bittet, so oft nerven doch die User, wann denn nun endlich die Ergebnisse präsentiert werden. Um die ganzen Quälgeister auf Trab zu halten, denkt sich der Zeremonienmeister eine geschickte Taktik aus und versucht, durch zweideutige Hinweise klar zu machen, dass jeder besser ist, als er ursprünglich dachte. Und wenn es dann doch nichts wird, bekommt man trotzdem ein hübsches Banner am Rand, hingepatscht mit voller Freundlichkeit und dem Aufdruck "Vielen Dank für deine Teilnahme". Unpersönlicher geht's kaum noch.

Die Ergebnisse sind da!

Doch dann kommt die letzte Etappe des Stupid Contests: Das Ergebnis wird bekannt gegeben und nur noch der Zeremonienmeister hat alle Fäden in der Hand. Er darf sich nun keinen Fehler mehr leisten, denn die Spannung unter den Usern ist verdammt hoch. Sitzt der Zeremonienmeister auch noch ein, zwei Ränge unter den Administratoren, kommt eine zusätzliche Guillotine mit der Aufschrift "Sperre" hinzu. Während des Bekanntgebens breitet sich flächendeckend Frustration aus: Keiner war so gut, wie er dachte, die Favoriten müssen sich teilweise mit zweistelligen Plätzen abgeben und womöglich kommt auch noch ein totaler Schrottartikel (sprich unter 250 Punkten) in die Top 10. Revolutionslaune macht sich breit und ein mancher möchte detailliertere Begründungen von den Juroren hören, die ihren Superartikel mit 0 Punkten bewertet haben.
Am Ende ist die Stimmung dann so hochgekocht, dass es eigentlich keinen mehr interessiert, wer den ersten Platz gemacht hat - dabei sein war alles.

Meine erste Teilnahme

Inhaltsverzeichnis

Die erste Teilnahme ist immer etwas ganz besonderes. Man macht sich tagelang unnötig Gedanken recherchiert macht und tut. Umständlich wird die gesamte Internetwelt nach Ideen durchsucht und es folgen sogar Gänge in die Stadtbibliothek, um sich ausreichend zu informieren.

Was soll ich nur schreiben?

Struktur herstellen

Text, ich brauche Text

Ein letzter Feinschliff

Tage voller Spannung

Die Stunde der Wahrheit

Kalendermeister
Kategorie  Punkte 
Inhalt 25
Humor 19
Kreativität 24
 Gestaltung  24
Gesamt 92
Ti_er*
Kategorie  Punkte 
Inhalt 20
Humor 25
Kreativität 25
 Gestaltung  25
Gesamt 95
LeuchtenderWolf
Kategorie  Punkte 
Inhalt 24
Humor 25
Kreativität 24
 Gestaltung  19
Gesamt 92
Dummschlucker
Kategorie  Punkte 
Inhalt 23
Humor 22
Kreativität 23
 Gestaltung  24
Gesamt 92

Langsam wirds zur Routine - Meine zweite Teilnahme

Inhaltsverzeichnis

Ideenhagel

Ein geeignetes Lemma wird sich schon finden. Das sind die ersten Gedanken, die man hat, wenn der neue Contest angekündigt wird, doch was dann kommt ist schier unglaublich. Man nimmt sich ein Blatt und beginnt mit einer simplen Idee zu dem Thema. Es folgen Idee Nummer 2,3,4,5,6 u.s.w.

One-Hit-Fertigstellen

Mühevolle Gestaltung

Ein Blick auf die Konkurrenz

Ergebnisausgabe

Ein persönliches Gesamtbild

Mein Job in der Jury

Inhaltsverzeichnis

Nüchtern betrachtet lässt sich der Job von einem Juror wie folgt beschreiben: Anstrengend, nervenaufreibend und total zeitverschwenderisch, genau wie Hobbies, die einige Leute penetrant hegen. Nach einer echt klassen Absprache mit den anderen Usern im Forum stand schon nach kurzer Zeit fest: Das nächste Wochenende kann ich mir vom Kalender streichen.

Ein Blick auf das Juryteam

Da hat man doch noch einmal das Sprichwort im Kopf: "Geteiltes Leid ist halbes Leid". Wenn man dies weiterführt, würde es heißen "Gefünfteltes Leid ist auch fünftel Leid", nur hört sich das ziemlich beschissen an. Doch es hat auch etwas Gutes: Verhaut man einmal eine Bewertung, ziehen die anderen einen gleich den Kopf aus der Schlinge. Dumm nur, wenn das Opfer dann trotzdem fern bleibt vom ersten Platz. Vorsorglich bezahlte ich mir drei Internetbodyguards, die mir sämtliche Morddrohungen mindestens drei IP-Punkte vom Hals hielten. Da fühlt man sich doch gleich viel sicherer!
Ich checke noch einmal meine Kollegenliste: Ich als HdA mache zusammen mit zwei weiteren die größte Vertretung einer Internetgruppe. Beinahe hätte es sogar eine IP als Juror geschafft, doch dieser erwies sich als Proxy und wurde disqualifiziert.
Doch mir fällt auf, dass neben den HdA's doch noch ein Neuling in der Jury sitzt - wer hätte das gedacht? Den Namen habe ich aber nach kurzer Zeit wieder vergessen, der wird mir auch nicht mal mehr unbedingt in die Quere kommen, was die Richtlinien angeht - dachte ich...

Die Teilnehmerliste wächst

Ein Blick auf die ganzen Teilnehmer lässt mich verzweifeln und mich selbst an der Entscheidung, überhaupt in der Jury sitzen zu wollen. Schon in den ersten drei Tagen meldeten sich mehr als zwanzig fehlgeleitete Personen an und wollen ernsthaft versuchen, mich zu überzeugen, dass sie den besten Artikel haben. Schon im Stillen denke ich mir: "Denkste! Die haben alle scheiß Artikel!" Schon im Vorfeld schaue ich mir die Artikel an und bewerte sie. Wenn nicht sofort ein Text vorhanden ist, bekommt er von mir schon einmal null Punkte - egal, ob eine Inuse-Vorlage vorhanden war oder nicht.
Das eigentliche Problem sind aber die Freunde, die auch noch teilnehmen: Ich darf nicht übermäßig Punkte verteilen, von daher kriegen die von vorneherein zehn Punkte weniger - ohne, dass sie es merken. Doch die Liste wächst um Längen, bald sind mehr als dreißig Personen gewillt, sich von mir zusammenscheißen zu lassen. Etwas besseres als Schrott kommt ja eh nicht raus, denke ich mir, und so lasse ich die Zeit, ungeachtet der Teilnehmerliste, bis zur Bewertungszeit verstreichen...

It's Showtime - Bewertungszeit

Das Wochenende habe ich mir extra frei genommen, damit mich mein Chef nicht mitten während meiner wichtigeren Arbeit stört oder mich womöglich auch noch feuert. Ich mache mich an meinen ersten Artikel heran, der mich schon erschaudern lässt: Nur eine Inusevorlage! "Schneller Job!", denke ich und klatsche gleich eine 0-Punktetabelle in meinen Editor. Erst beim kontrollieen bemerke ich, dass eine IP den gesamten Artikel hinter einem <!--- versteckt hielt. Weil ich das Design nicht sehen konnte, gab's für die Gestaltung nur noch null Punkte. Schade, ich habe eigentlich gelacht; schon der Text alleine hätte zum Sieg ausgereicht.
Die nächsten Artikel habe ich ohne nennenswerte Zwischenfälle bewerten können; abgesehen davon, dass ich meine Mutter fünfzehn Mal aus meinem Zimmer jagen musste mit der Begründung, dass hier sei lebenswichtig. So stark gelogen war das ja nicht: Wenn ich jetzt nicht juroriere (oder was auch immer) ist mein Account ziemlich schnell unter der Erde.

Kleine Artikel

Große Brocken

Ergebnisse

Die nervenaufreibende Arbeit als Zeremoniemeister

Inhaltsverzeichnis

Wirklich keiner? Niemand möchte diesen gehassten Job übernehmen? Dann muss ich das wohl machen, na toll.

Genau mein Thema

Themenausgabe: Uninteressant. Oder? Mal schauen, worums geht. Natürlich -.- Politik, dazu hätte ich 12 Artikel auf einmal schreiben können und keiner wäre allzu schlecht geworden. Aber nein, ich springe in die Bresche und werde Zeremoniemeister.

Alles gedeiht und wächst

Die erste Bewertung

Wo bleiben die Ergebnisse nur?

Wie man richtig Spannung erzeugt

Jubel

Abschliessende Resümees

Inhaltsverzeichnis


Linktipps: Faditiva und 3DPresso