Siebenäugige Rüsselameise: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 1. Mai 2016, 10:09 Uhr
Die Siebenäugige Rüsselameise (lat. siebaugicus ruesselameisensis) ist ein sehr kleines Rüsseltier, welches vor allem in Nordnordostafrika und Zentral-China vorkommt. Es fällt durch seine erhebliche Selbstüberschätzung und den riesigen Rüssel sofort auf, hat aber die Körperstatur einer hundsgemeinen Ameise.
Inhaltsverzeichnis
Aussehen
Die Siebenäugige Rüsselameise ist eine ca. 2 bis 3 cm große Ameise mit einem enorm
riesigen Rüssel mitten im Gesicht. Der Rüssel ist ca. 17 Meter lang und
wiegt mehr als das siebenfache des Körpergewichts der Ameise. Er dient meist zum
Staubsaugen oder zum Knüpfen von Teppichen, womit viele
Siebenäugige Rüsselameisen ihr Geld verdienen.
Allerdings können die Ameisen damit auch
einen Menschen innerhalb des Bruchteils einer Nanosekunde fressen. Der Rüssel
ist meist braun-grün gescheckt, allerdings kann auch die Färbung
Rot-Grün-Weiß vorkommen. Wenn man ihn abhackt, stirbt die Ameise
sofort, da sie ja nicht mehr staubsaugen kann. Sie verliert sofort ihren
Lebenswillen und begeht Suizid.
Sie hat laut aktueller Zählung (Dezember 2006) eine Augenanzahl von sieben. Daher sehen Siebenäugige Rüsselameisen schärfer als mancher Senf schmeckt. Deswegen haben Optiker bei Siebenäugigen Rüsselameisen auch meist die Arschkarte gezogen.
Verhalten
Die Siebenäugige Rüsselameise ist im Allgemeinen sehr schüchtern und scheu und zeigt sich nur selten der Öffentlichkeit. Lediglich zum Staubsaugen mit ihrem gigantischen Rüssel zeigen sie sich. Man findet die Siebenäugige Rüsselameise auch an Aral-Tankstellen, dort versucht sie mit ihrem Rüssel Benzin zu saugen da seit 250 Jahren die Ölpreise steigen.
Verbreitungsort & Herkunft
Man findet die Siebenäugigen Rüsselameisen ausschließlich auf einem Fünf Quadratmeter
großem Areal in Nordnordost-Afrika und in den Steppen Chinas. In einer
anderen Umgebung können die Tiere nicht staubsaugen und müssen qualvoll
verenden.
Die Herkunft der Siebenäugigen Rüsselameise ist umstritten. Einige sagen, sie komme aus
der Arktis, manche sagen, sie komme aus Wiesbaden, aber den meisten ist es
eigentlich scheißegal, wo sie herkommt.
Ihr Nest besteht meist komplett aus selbst eingeschmolzenem Aluminium (weil es ja zu
100 % recyclebar ist und die Ameisen Naturfreunde sind) und ist ca. 30 Meter tief in der Erde verbuddelt. Meist führt ein Aufzug von der Oberfläche zum tiefen Nest.
Er wird Solar betrieben, wegen dem Umwelttick der
Ameisen.
Paarungsmodalitäten
Die Siebenäugige Rüsselameise generiert ihre Nachkommenschaft über die der menschlichen Zirbeldrüse durchaus ähnliche Bromkanalöffnung des männlichen Elterntieres. Dabei wird die Bromkanalöffnung zunächst mit schleimigem Auswurf angereichert, um sodann den weiblichen Begattungsanker zu empfangen. Dieser Vorgang dauert, abhängig von Ankervolumen, Ankermasse und Ankerdichte ca. 0,3-0,8 ns.
Weitere Brandheiße Facts über die Siebenäugige Rüsselameise
- Sie hat ihren Namen von ihren Entdeckern, Herman Siebenäugige und Alfred Rüsselameise.
- Es gibt vereinzelt auch Siebenäugige Rüsselameisen mit nur sechs Augen, die werden aber meist gehänselt.
- Die Hauptstadt der Siebenäugigen Rüsselameisen ist Stormwind in Texas.
- Die Siebenäugigen Rüsselameisen sind fanatische Anhänger der Wambologie.