Franzosé
Franzosé, das sind die Menschen, die in Frankreich leben und darüber auch noch stolz sind! Wer hätte das gedacht? Vor lauter Nationalstolz bemerkt man gar nicht, dass ihre Nationalsprache Schritt für Schritt amerikanisiert wird und öfters mal Nachbarn zum Froschschenkelessen und Menschenschenkelaufschlitzen vorbei kommen.
Inhaltsverzeichnis
Ursprung
Die wohl bekanntesten Pre-Franzosé sind die sog. Gallier, deren Name eigentlich von ihrer chronischen Gallenblasenentzündung herrührt. Letztere wird hauptsächlich durch übermässigen Wildschweinkonsum, Schläge in die Magengrube bei Auseinandersetzungen mit den Römern und einen permanenten Schlafmohnkonsum hervorgerufen. Der in Südfrankreich angebaute Schlafmohn ist nämlich ein Hauptbestandteil des Zaubertranks, auch Red Bull oder Heroin-Gesöff genannt.
Dieser alltäglich Vollrausch der Pre-Franzosé (der auch heute noch anhält), sorgte dafür, dass sie immer in dem Glauben sie hätten gegen die Römer gewonnen in ihr Dorf (welches eher ein zur Stadt ausgebauter Puff war, zurückkehrten. In Wahrheit haben die Pre-Franzosé natürlich tierisch von den Römern eins auf die Fresse bekommen, und verloren den Krieg gegen die Römer. Die Geschichte hat uns also gelehrt: Franzosé sollten bei Baguette bleiben und die Finger von Drogen lassen und man sollte Italienern keine Waffen geben. Das gilt auch für Fußbälle, damit können es die Italiener nämlich auch einigen Schaden im Nationalstolz der Franzosé anrichten
Militärisches Geschick
Dies war aber nicht das einzige Mal, dass die Franzosé ihr mangelndes Kriegsgeschick bewiesen. Sie schafften es sogar im 30-jährigen Krieg, wo sie eigentlich gar nicht Teilnehmer waren, erobert zu werden. 1789 schafften die Franzosen es dann einen Krieg zu gewinnen, nur leider kämpften sie da gegen sich selber. Ihre Pechsträhne zog sich dann weiter durch den ersten Weltkrieg und den zweiten Weltkrieg.
Erster und Zweiter Weltkrieg
Im ersten Weltkrieg schafften es die Franzosé 1.5 Mio Landsleute zu verlieren und erobert zu werden, was ja schon zur Regel gehörte. Dennoch schafften sie es irgendwie sich den Alliierten anzuschließen und Deutschland extrem harte Verträge aufzudrücken. Deutschlad hat das ganze allerdings nicht so wirklich gefallen und Adolf Hitler entschloss sich dann kurzer Hand mal wieder ein Sportereigniss, nämlich den 2 Weltkrieg zu starten. Die Franzosen, die offizeill nun zu den Alliierten gehörten, mussten Deutschland gleich mal den Krieg erklären. Nur leider wurde die Armee der Franzosé dann in einer Rekordzeit vernichtet und die Franzosen schafften es mal wieder als Verlierer da zu stehen.
Weglauftrieb
Aber die Franzosen haben aus ihren Fehlern gelernt und fingen an ab dem ersten Weltkrieg vor Kriegen wegzulaufen, das ist auch der Grund warum die Panzer der Franzosé einen Rückspiegel und 6 Rückwärtsgänge haben (der Vorwärtsgang ist nur für Militärparaden).
Deutscher Einfluss auf das Militär
Da die Deutschen Soldaten gerne im Schatten marschierten, haben sie angefangen in Frankreich viele Alleen anzulegen, außerderm weiß bis heute keiner wie viele Soldaten man braucht um Paris zu verteidigen.
Brauchtum/Folklore
Franzosé leben meist im inneren von Straßenlaternen (Kosename für Frankreich), wo sie auf geringer Fläche wahnsinnige folkloristische Tänze wie zum Beispiel "Mama" oder "Die Bordsteinschwalbe" aufführen:
- Frere Jesu, Frere Jesu,
- Ah ah aaah, ah ah aaah
- Je suis très hot, je suis très hot,
- Uuh uh uuuh, uuh uh uuuh.
- Frere Schacke, Frere Schacke,
- Hu hu huuu, hu hu huuu
- Parlez-vous électrique, parlez-vous électrique,
- Äng ang ong, äng ang ong.
Ein anderes irrtümliches Volkslied der Franzosé ist der Ententanz, der ununterbrochen und auch bei Staatsempfängen gespielt und getanzt wird.
Ein wahrhaft seltsames Volk. Zudem verspeisen sie gerne nicht vorhandene Baguettes (in Phallusform) und Frösche und können auch bei Samuraischnecken nicht widerstehen.