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Küche

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Der Begriff Küche ist mehrdeutig:

  • Ein sehr schnelles Gefährt das auf Knopfdruck springen kann.Man kann eine sehr ausgereifte Küche in der Serie Nightrider bewundern.
  • Ausdruck um die innere Befindlichkeit auszudrücken. Zb. "Ich bin heute wieder total Küche. Was soll ich nur tun?"
  • Der natürliche Lebensraum weiblicher Humanoiden in dem sie sich 89% ihres Lebens aufhalten.

Küche im Freien

Metaphorischer Ausdruck, der für folgende Begriffe stehen kann:

Grillfest

Ein männliches Ritual, bei dem Fleisch meist bis zur Unkenntlichkeit verfeuert wird. Zum anzünden darf ausschließlich hochexplosives Material benutzt werden, wie z.B. (Benzin, Napalm, TNT und Notebook-Akkus). Mindestens eine Brandverletzung pro Grillfest Voraussetzung! Man sollte die Kohle, natürlich bei ALDI gekauft, anheizen und das Fleisch grillen! Würstchen sind nicht empfehlenswert, da sie meistens durch das Grillrost flüchten, und lieber den Freitod im Feuer wählen! Die Hartgesottenen essen aber auch diese Würstchen....

Vorsicht: Hingegen vielerlei Meinungen ist ein Grillfest ohne Fleisch (vegetarisch) kein gültiges Grillfest.

Vorsicht: Das Grillgerät darf unter keinen Umständen von einer Frau betrieben oder benutzt werden! Dies steht ihm krassen Gegensatz zur Küche im Haus!

Vorsicht: Das Grillfest muss auf jeden Fall bei hoher Aussentemperatur (möglichst auch hoher Luftfeuchtigkeit) stattfinden. Kann aber auch im Januar stattfinden. Schließlich kann man auch ins neue Jahr grillen!

Waldrottung

Ein meist von Ökos oder anderen Langhaargattungen benutzter Begriff, der die Labung an den in Wäldern vorkommenden Rohstoffen beschreibt. Nahe Verwandschaft zu den Veganern. Gegessen wird dabei nur was in den angrenzenden Wäldern gefunden wird. Dabei wird nicht zwischen organischen und anorganischen Materialien unterschieden!

Beispiele: Würmer, Baumrinde, Gras, Ziegenköttel, Spinnen, etc.

Vorsicht: Halt gemacht wird dabei jedoch meist vor Tieren, die "süß" oder "herzig" aussehen. (Bspw. Bambi) Diese kommen allerdings widerum beim Grillfest zum Einsatz.

Küche im Haus

Küche ist ein Ort wo Hausfrauen und Wichtelzwerge anzutreffen sind (sichtweise eines nicht emazipierten Mannes).
Sie dient zur Herstellung von Nahrung und hilft bei richtiger Anwendung, Fettleibigkeit und Pleiten vorzubeugen, da man keinen Mc Donalds Fraß zu sich nehmen muss. Aber Achtung, so mancher weiblicher Bauch wurde schon auf dem Küchentisch gefüllt.
Wichtigster Bestandteil der Küche ist neben der Herdplatte, (Frau steht vor den Herd, nicht dahinter, da ist eine Wand) der Kühlschrank. Er sollte für den Herr des Hauses immer einige gut gekühlte Helle Blonde bevorraten. Im Gefrierfach könnten auch mehrere Klare auf Temperatur gebracht werden. Sie dienen dann zum Schöntrinken der Hausfrau oder des Wichtelzwerges zwecks Nutzung des Küchentischs.

Singelküche

Singles benötigen eigentlich keine Küche! Dafür gibt es viele Alternativen wie zum Beispiel: Essen erbetteln bei Muttern, bei Freunden schmarotzen oder den Pizzaservis anrufen sowie einfach zu Mc Donalds.
In den seltenen fällen, wo der Single doch mal eine Küche braucht, reichen ihm ein 2-Platten-Heizgerät, ein Topf, eine Pfanne, ein Kühlschrank (Biervorrat), Tiefkühltruhe (angefüllt mit den Köstlichkeiten der mütterlichen Kochkunst) und eine Mikrowelle.

Büroküche

Die Küchen im Büro als einen Ort zum Kochen von Speisen zu betrachten ist wohl etwas zu übertrieben. Das einzige, was hier tatsächlich gekocht wird, ist Kaffee. Ansonsten ist sie eine Ansammlung von Geschirr, wie zum Beispiel der Sammlung der Lieblingskaffeebecher der ganzen Bürogemeinschaft. Und weil jeder Büromitarbeiter peinlichst genau auf sein Sammlerstück achtet, vor allem das sich kein anderer daran vergreift, kommt es jeden Morgen in der Büroküche zum starkem Berufsverkehr.

Nostalgiküche

Im Zentrum einer solchen Küche steht meist ein großer schwerer Gußeisenherd, der noch mit Holz befeuert werden muß. Keine normale Hausfrau würde sich an einen solches Ungetüm dranstellen, weshalb man solche Küchen auch nur in Familien findet, wo der Mann das Kochen in Beschlag hat.
Da der Mann bei allem was er macht eher seinem Urinstikt von brachialer Gewalt und grobschlächtigen Handlungweisen folgt, ist so ein Ofen genau das richtige für ihn. Hier kann er wenigstens nichts kaputtmachen. Bevor er mit dem Kochen beginnen kann, kann er sich erstmal im Hof mit Holzhacken als man beweisen. Wenn der Ofen dann rotglühend ist, kann er im dämonischen Schein Steaks braten, Kartoffeln köpfen und andere seltsame Dinge der altdeutschen Küche herstellen.


Mensaküche

Jeder, der aus einer heimischen Küche in diese Mensaküche wechselt, bekommt erst mal einen Schock: Bratpfannen, wo man 2 ganze Kühe gleichzeitig drin Braten kann, Suppentöpfe, die große Ähnlichkeiten mit Betonmischfahrzeugen haben und Schneidgeräte, in denen man oben Tonnenweise Salat und Gemüse reinwirft und wo unten der fertige Salat wieder rauskommt, sammt Teller.
Auch die Uubereitung der Speisen wirkt verwirrent. Wenn ein Koch feststellt, dass in einer Suppe Salz fehlt, würzt er nicht mit ein paar Messerspitzen nach, nein er wirft direkt mehrere Kilo in den Mischer. Umso erstaunlicher ist da, das die Speisen in der Mensa nur sehr selten Grotten-schlecht sind, aber mehr als schwaches Mittelmass kann bei so einem groben Umgang mit Lebensmittel ja auch keiner erwarten.

Küchentechnik

Die Technik der heutigen Küchen ist sehr Modern im vergleich zu 20 Jahren. So gibt es Heutzutage viele Alternativen um eine Mahlzeit zu bereiten.

Eier kochen

Früher musste man noch den lästigen Kochtopf mit einer unbestimmten Menge Wasser füllen, die Eier anstechen und vorsichtig in den Kochtopf hineinlegen und dann bei einer unbestimmten Zeitspanne kochen lassen. Bei vielen Hausfrauen damals war es ein lästiges Problem, die rohen Eier ohne irgendwelchen Schäden zu Kochen, vorallem weil der "Göttergatte" immer was an ihnen auszusetzen hatte: zu weich, zu hart. Damals wurde Eierkochen anschließend mit lästigem Putzen in Verbindung gebracht.
Aber heute ist die Technik viel einfacher geworden. Anstatt die Eier in einem Kochtopf zu kochen gibt es heute ein „Eierkocher“ der mit radioaktiven Elementen ausgestattet ist. Die Nuklearenspannungen zwischen dem Ei und dem Eierkocher werden nach Bedarf eingestellt.

Brotbackmaschine

Das lästige „zum Bäcker gehen und Brot/Brötchen holen“, bleib in der heutigen Generation erspart. Falls man heute kein Baggett parat hat, um die lästigen Franzosen aus dem eigenen Vorgarten zu verscheuchen, kann man ganz einfach sein eigen Baggett mit der Brotbackmaschine backen. Dazu braucht man kaum mehr Zutaten als Mc Gyver Nukleare Sprengsätze in der Hosentasche hat.

Mikrowelle

Die Mikrowelle wurde eigentlich für Männer erfunden, weil diese die Küche in der Regel meiden, weil sie nicht in der Lage sind zu kochen. Und weil die Frauen es irgendwann Leid waren, dass ihre Männer nur weil sie Hunger hatten, die Küche in ein Schlachtfeld aus angebrannten Töpfen, verkohlten Speiseresten und heulenden Nachwuchs (Versuchskanichen für die Kochkunst der Väter) verwandelten. Erfanden sie Tupperwaren und Mikrowellen.

Spülmaschine

Die Spülmaschine ist eine Männererfindung. Sie sollte sie von der einzigen Tätigkeit befreien, die sie in der Küche zu tätigen hatten, dem Abwasch nach dem Essen. Wie viel lieber sitzen die Männer doch zu der Zeit vor dem Fernseher um sich die Nachrichten, die Sportschau oder eine Fußballübertragung anzuschaun.


Kaffeemaschine

Diesem Gerät trauen Frauen scheinbar nicht zu, ortnungsgemäß zu arbeiten. Wie anders läßt sich erklären, dass Sekretärinnen, die von ihren Chefs zum Kaffeekochen abkomandiert werden, gute 20 Minuten das Wasser beim durchlaufen beobachten und das meistens nicht allein! Diese Ereignis zieht meist alle weiblichen Wesen in die Büroküche.
Zuhause sieht das Bild meist anders aus, da steht die Kaffeemaschine meist in einer dunklen Ecke und wird täglich zu Herstellung kleiner Dosen der braunen Droge benutzt. Mann und Frau sind hier meist gleich desinteressiert, wobei man allerdings den Kaffee des Mannes meist nicht trinken kann. Er entscheidet meist bei der Dosierung nach dem Motto: mehr Masse gleich mehr Geschmack.

Entsafter

Beim Entsafter handelt es sich um ein Gerät, in das man oben Gemüse und Obst reinwirft und unten Saft und Müssli wieder raus bekommt.
Frauen Haben diese Tätigkeit früher von Hand erledigen müssen, was sie leider von anderen wichtigen Dingen in ihrem Leben abgehalten hat (ihren Mann erziehen). Auch war es mit erheblichen Anstrengungen verbunden, aus Möhren, Äpfeln und Kokusnüssen den Saft herauszupressen, was da zu führte, das die Frauen zu waren Kraftpaketten wurden. Das hatte zur Folge, das sie in den häuslichen Schlachten meist schnell die Oberhand bekamen. Wen wunderts da, dass die Männer den Entsafter erfanden.

Schneidemaschine

Erfunden als Brotschneidemaschine wurde schnell entdeckt, dass man damit auch alles andere schneiden kann.

Universalküchenmaschine

Alleskönner im Miniformat, dass ist wohl die angebrachteste Beschreibung einer Universalküchenmaschine. Sie kann:


Linktipps: Faditiva und 3DPresso