Ziege

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Die süße Ziege aus dem Streichelzoo

Die Ziege ist ein Lebewesen, welches vor vielen vielen Jahren als Plage Gottes auf diesen Planeten geschickt wurde um zu nörgeln. In manchen nahöstlichen Kulturen dient die Ziege ebenfalls als sexuelle Ersatzpartnerin für Männer, dessen Frau und Tochter nicht zu Hause sind. So zum Beispiel beim Sultan der Türkei Recep Tayyip Erdoğan.

Arten und Verbreitung

Inzwischen gibt es viele verschiedene Rassen, wie zum Beispiel die Gemeine Bergziege, welche als natürlicher Feind des Drogenkoalas gilt. Besonders gefährlich sind die sogenannten Meckerziegen, die in allen Teilen der Welt ihr Unwesen treiben. Oft werden diese Wesen enorm unterschätzt, so sind sie z.B. für das gesamte Pinguin- und Waldsterben dieses Planeten verantwortlich. Die früher im Flachland weit verbreitete Doofe Ziege zieht sich mehr und mehr in höhere Regionen zurück. Ein Exemplar lebt sogar im Bundeskanzleramt, wo die Luft schon recht dünn ist. Auch in der Türkei lebt ein Ziegenbock der Gattung Doofe Ziege in der geistig unfruchtbaren Höhe des Präsidialamtes.

Kriminelle Machenschaften

Da sie jedoch in enger Zusammenarbeit mit der CSi-Maiämi und den bibeltreuen Christen, welche eine Illuminati ähnliche Untergrundsbewegung, jedoch als "Partei" getarnt aktiv sind, konnten sie diese Missetaten seit Jahren den Japanern unterschieben. Schon jetzt sind die Ziegen sehr mächtig und haben in der ganzen Welt Spitzel; bis sie die Weltherrschaft an sich reißen und ihre tyrannischen Diktatorpläne umsetzen ist also nur noch eine Frage der Zeit- also nehmen sie sich in acht!

Die Machtübernahme

Denkmal zu Ehren der Ziegen zur Unabhängigkeit.

Ursprünglich glaubten sie an eine weltweite Invasion, praktisch eine Welle, eine Überhand an Ziegen, welche alle die selbe Ideologie verfolgen: Chaos. Als sie dies jedoch im 16. Jahrhundert umsetzten, hatten sich bereits zu viele ihrer Aktivisten einer Russischen-Kommunisten Partei angeschlossen, sodass ihre Mission erfolglos blieb. Da die damaligen Regierungen der Staaten die Unterlegenheit klar vor Augen hatten, sahen sie keinen Grund das Volk in Aufruhr zu versetzen und vertuschten das Geschehen, wie sie es schon bei Roswell taten. Die verbliebenen Anhänger des Ziegen-Kultes wurden als Sklaven an ein Bananenplantage verkauft, wo sie Generation nach Generation ausgebeutet wurden. Während sich diese Tag für Tag die Hände schmutzig machten, vergaß man sie in der westlichen Welt komplett.

Erst Ende des 18.Jahrh. gelang es ihnen sich in einem blutigen Aufstand zu befreien. Seit diesem Tag, dem sogenannte Unabhängigkeitstag, welchen man sogar in Amerika feiert (selbstverständlich unter einem anderen Vorwand), wuchs die Zahl ihrer Anhänger und ihrer Macht ins unermäßliche.

Geschichtliche Quelle

Aus dem Buche Neustadt Aisch und seine Helden:

Ich,Krull,Geschichtsschreiber und Minnesänger will euch berichten von den Großen Taten unsres mächtigen, gütigen und unheimlich gutaussehenden unseres Großimperators Kevin K. Wie ein Leichentuch legte sich einst die saure Milch über die Erde,als Fook-Ju, Kriegsfürst der Bergziegen beschloss in den Krieg zu ziehen. Die Täler hallten wieder unterm dem Gemecker seiner abertausenden von Kriegern und die Menschen wussten, dass ihre Stunde geschlagen hatte. Sie wehrten sich erbittert, doch die Ziegen waren stark und viele an der Zahl doch Fook-Ju hatte nicht damit gerechnet dass ihm soviel Widerstand entgegenschlagen würde, und wahr besorgt, so sprach er zu seinem obersten Befehlshaber Bertram, dem Strolch: Ich bin des Tötens überdrüssig, der Pöbel begehrt auf und die Säulen meiner Weltherrschaft beginnen zu straucheln. Sage mir, was soll ich tun? Bertram, der neun Semester Kernphysik an der Universität von Cambridge studiert hatte und seinen Beinahmen erhielt, als er gegen einen Laternenpfahl lief (was im Grunde keine strolchische Tat ist, aber er hatte die ganze zeit einem drallen Schaf in den Ausschnitt geschaut) wusste rat: Meister, lass uns dieses Menschpack von diesem Planeten fegen in dem Wir Sie mit unsrer Milch hinwegspülen.
Bliebe zu erwähnen, dass Bertram zwar der Bär in Kernphysik war, aber vom tuten und blasen keine Ahnung hatte, sonst hätte er gemerkt dass ein Ziegenbock schwerlich Milch gibt. Wie dem auch sei, ab und an sonderten die Krieger in der Einsamkeit ihrer Feldlager doch weißliche Flüssigkeiten ab, was der gute Bertram nach zahlreichen Kostproben wohl für Milch befand. So also jagten die "Böck'schen Krieger" bis zur Erschöpfung alles raus, was sich in drei Monaten Feldzug so ansammelt. Nun, anfangs konnte das ihren Gegnern nur einen hysterischen Lachanfall abringen, aber allmählich waren die Soldaten angewidert von dem Gedanken ihre spermaüberzogenen Gewehre anzufassen geschweige denn die schleimigen Kekse zu essen. Als auch noch die Kampfräume ihrer Panzer einem samengefülltem Schwimmbad glichen hatten sie endgültig die Schnauze voll und gingen freiwillig in den Tod(soll ja vorkommen).
Nun brach eine Epoche der Terrorherrschaft der Ziegen über den Planeten an, der erst endete als Ende des 21.Jahrhunderts (also im Jahre 0 des Herrn, Kevin)ein edler Krieger sich aufmachte die Tyrannei der Wiederkäuer zu beenden! Zusammen mit den einzigen überlebenden Streitern, Würmern, machte er sich auf aus dem Untergrund hervorzubrechen und das Ziegenpack zu vernichten! Und wahrlich, das taten sie und der herrliche Kevin konnte einen Sieg nach dem andern für sich verbuchen. Bertram der Strolch und Fook-ju waren mit den Jahren so debil geworden, dass sie glaubten sie könnten mit der Kraft ihrer Gedanken Steine bewegen. So saßen sie also stundelang vor einem Kiesel herum während ihre Krieger abgeschlachtet wurden....nach Jahren des Krieges kam es zur Endscheidungsschlacht auf freiem Felde, in der Nähe eines [[Felsen]]s, der einem Skrotum zum verwechseln ähnlich sah. Aufgrund ihrer Brutalität und Verbissenheit geht diese Schlacht als: "Die Schlacht am Hodenberg zum Wichsefeld" ein. Fook-Ju und Bertram hatten nämlich mittlerweile kapiert das ihre Spatzenhirne eher durchbrennen würden, als dass sie einen Stein damit bewegen würden. So scharrten sie ihre Truppen um sich und erwarteten den Feind am Hodenberg, wo sie ihren entscheidenden Sieg gegen die früheren Bewohner des Planeten davon getragen hatten. So änderten sie auch die Taktik ihrer Truppen, die bisher versuchten die Würmer durch langwieriges Nägelkauen zu demoralisieren. Allerdings fiel wohl erst spät auf das Würmer keine Nägel haben, was so einiges erklärt. Bertram befahl also seinen Truppen den Feind hinweg zu spülen wie Sie es schon einmal erfolgreich getan hatten. So musste sich schließlich in der Schlacht zeigen, wer die dickeren Eier hatte!
In einem dreitägigen Gemetzel wurden die Ziegen von den Würmern nur so dahingemäht, die schließlich Ewigkeiten im Untergrund auf engstem Raum verbracht hatten, wo kaum Platz zum abdrücken war. Nach dem die verbliebenen "Böck'schen Truppen" kapituliert hatten, verbringen sie nun ihr Leben im Frondienst unsres mächtigen Großimperators Kevin, Heil ihm, der uns in die Freiheit führte! Durch Ihn konnten auch die anderen Bewohner des Planeten befreit werden, welche letztlich noch aus Hugo, dem Waldtroll bestand, der sich Zeit seines Lebens unter einem Pilz versteckte! Doch nun darf auch er unsrem Imperator im Steinbruch dienen und ist darüber sehr glücklich!

Philosophie der Ziegen auf dem Baum

Es ist das Schicksal jeder Ziege, die in einer Steppe wohnt, auf einen Baum zu kommen. Eines davon ist, dass Ziegen an Bäumen wachsen. Die kleinen Ziegensamen befruchten eine Baumblüte und wachsen schnell zu größeren Ziegen heran, die jedoch dann zu schwer werden um einfach so am Baum zu hängen. Deshalb klettert die Ziege auf den Ast und ist somit auf dem Baum. Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Ziege als kleine Ziege, die noch sehr leicht ist, auf den Baum klettert, dort von der Tzetzefliege gestochen wird und auf dem Baum in einen tiefen Schlaf fällt. Dort wächst sie dann rasch zu einer großen Ziege heran und wird schließlich vom Gnu geweckt.

Nun ist die Ziege aber schon sehr groß und schwer geworden, sodass sie Angst hat herunter zu springen, da sie sich dabei verletzen könnte. Herunter klettern ist auch unmöglich, da der Baum bekanntlich Dornen hat, die die Ziege am Herunterklettern hindern. Um Weiteres zur Ziege zu erläutern, muss erst ein kleiner Exkurs in die andere Tierwelt gemacht werden: Wie alle wissen sollten, leben Zebras in Baumhäusern. Somit sind die Zebras automatisch immer in engem Kontakt zu den Ziegen, da sie gewissermaßen im selben Haus wohnen.

Das Zebra genießt jedoch auch in der anderen Tierwelt einen sehr guten Ruf. Es ist beispielsweise mit dem relativ dummen Gnu befreundet. Dieses wohnt mit dem Zebra in einer Hütte, hoch oben in den Baumwipfeln. Es braucht jedoch immer die Hilfe des Zebras, da Gnus nicht auf Bäume klettern können. Deshalb muss das Zebra, das ein regelrechter Kletterkünstler ist, immer zuerst auf den Baum klettern und dann dem Gnu eine Strickleiter herunter lassen, damit dieses sicher auf dem Baum gelangen kann. Als Gegenleistung kocht das Gnu für das Zebra.

Zu den Beziehungen

Das Gnu und das Zebra sind sehr gut befreundet und leben, wie eben beschrieben, in einer gewissen Symbiose zueinander. Das Zebra ist zu nahezu jedem Tier (mit Ausnahme der Hyäne) sehr freundlich und sehr hilfsbereit. So ist es mit der Tzetzefliege und der Ziege gut befreundet. Aus diesem Grund wird das Zebra auch nicht von der Tzetzefliege gestochen. Die Tzetzefliege und die Ziege kennen sich fast gar nicht, sodass die Tzetzefliege praktisch einen Fremden sticht. Das gemeine Gnu jedoch, ist quasi mit der armen Ziege verfeindet, da es neidisch auf sie ist, weil sich das Zebra rührend um die Ziege kümmert. Deshalb lässt es keine Gelegenheit aus, um die Ziege zu ärgern. So weckt es die Ziege beispielsweise ständig auf.

Aber nun tut sich die Frage auf, was die Ziege auf dem Baum macht, da sie schließlich nicht ewig auf dem Baum bleiben kann. Entweder sie wird noch, bevor sie reif ist, von schwarzen Arbeitern gepflückt und dann über Seilwinden weitergeleitet, gewaschen und mit Chemikalien bearbeitet, sodass sie exportiert werden kann. Dies geschieht meistens in Ziegenplantagen. Der natürliche Weg sieht jedoch anders aus. Das Zebra kümmert sich rührend um die Ziege und gibt ihr Essen. Das böse Gnu jedoch verhindert die Wasserzufuhr, sodass die Ziege durch den heißen Passatwind und die starke Sonneneinstrahlung gut gegart wird und schließlich in der Regel als gebratene Ziege vom Baum fällt. Dort kann sie dann ganz leicht aufgesammelt und verzehrt werden. Wenn der Passatwind zu stark ist, geschieht jedoch etwas anderes: Elefanten (die natürlich mit dem Zebra befreundet sind) verschwinden in hohem Gras, da der Passatwind sie einfach bei in den Garten weht. Dort pflanzen sie dann neue Elefanten, die nur mit viel Mühe und Schweiß wieder ausgegraben und entsorgt werden müssen.

Ähnliches geschieht auch mit den Ziegen. Der Passatwind packt die Ziegen, die ohne Deckung auf den Bäumen stehen. Diese werden dann entweder als gebratene Ziegen oder als gewöhnliche Ziegen nach Europa geweht. Darüber ist das Zebra dann sehr traurig, sodass es die Giraffe beauftragt eine neue Ziege in den Baum zu setzen, da die Anwesenheit eines dummen Gnus auf die Dauer nicht sehr anspruchsvoll ist und das Zebra schnell gelangweilt wird. Dies stellt sogar noch eine dritte Möglichkeit dar, wie eine Ziege auf einen Baum kommen kann.

In Afrika gilt die Ziege als Delikatesse, da es sehr schwer ist Ziegen anzubauen und sie in der freien Natur nur selten anzutreffen sind. Ziegen wachsen nur in einem trockenen Klima an Ziegenbäumen die Dornen haben und die stark und hoch genug sind, um die Ziegen sicher zu tragen. Die Trockenheit ist sehr wichtig, da die Ziege bei zuviel Wasser nicht richtig brät. Ist es zu feucht wird die Ziege nur gekocht und gekochte Ziegen haben einen sehr starken Nachgeschmack. Aus diesem Grund konnte der Mythos "Ziege" noch nicht ganz geklärt werden, da die afrikanische Baumziege nur in Afrika wächst und somit nur über beschwerliche Fußwege erreicht werden kann.

Rassen

Ein Schraubenziege, deren Hörner einem Korkenzieher ähneln.

Wie bei allen Nutztieren, gibt es auch bei den Ziegen verschiedene Rassentypen.

  • Christian-Ziege (Fußballmaskottchen)
  • Hurenziege (nachfahre der Hottentottenziege)
  • Bunte Deutsche Edelziege (Fellfarbe variierend von hellblau bis dunkelrot)
  • Bergziege (siehe auch Reinhold Messner)
  • Weiße Deutsche Segelziege (sehr selten, da ihr Fell als Matterial für Schiffssegel verwendent wird)
  • Saanenziege (produziert hochwertige Sahne)
  • Zwergziege (dient als Fortbewegungsmittel der Zwerge)
  • Thüringerwaldziege (lebt auf Bäumen in Thüringen)
  • Bunte Holländische Ziege (ist dafür bekannt, dass sie das Gras nicht frisst, sondern raucht)
  • Pfauenziege (Kreuzung zwischen Pfau und Ziege)
  • YEAH-Ziege

Siehe auch


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