Ausbildung: Unterschied zwischen den Versionen

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(Qualifizierung & Zukunft der Ausbildung)
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des Bierholens fordert eine hohe Qualifikation der Bewerber, weshalb viele schon beim Vorstellungsgespräch oder mit ihrem miserablen Real-Schul-Zeugnis durchfallen ("Mathenote 2? Keine Chance!").
 
des Bierholens fordert eine hohe Qualifikation der Bewerber, weshalb viele schon beim Vorstellungsgespräch oder mit ihrem miserablen Real-Schul-Zeugnis durchfallen ("Mathenote 2? Keine Chance!").
  
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Da der Qualifizierungswahn blub blub blub blub blub blub blub immer schlimmer wird ist wohl zu erwarten, das als AZuBis demnächst nur noch
 
[[Abitur]]ienten mit einem Einserschnitt überhaupt eine Chance haben werden.
 
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Version vom 10. Januar 2008, 09:30 Uhr

Grundsätzliches

Unter Ausbildung versteht man die Vorbereitung eines jungen Menschen auf den Arbeitsalltag. Die A. wird normalerweise von einem Betrieb ausgeführt und beginnt mit dem Anschluss eines Ausbildungsvertrags.

Durch diesen Initiationsritus wird der junge Mensch zum AZuBi (Arsch zum Bierholen).


Erstes Lehrjahr

Im ersten Jahr lernt der AZuBi das tragen von Bierkisten. Begonnen wird mit einzelnen Flaschen, dann Six-Packs und später den großen Kästen. Diese Tätigkeit ist essentiell für alle Berufe in Deutschland. In manchen Berufszweigen lernt der AZuBi auch C&C (Copieren und Caffekochen [sic!]).

Zweites Lehrjahr

Im zweiten Jahr der Ausbildung lernt der AZuBi das Tragen von Bier unter verschiedenen Bedingungen, je nach Beruf. Z.B. das balancieren mit einem Bierkasten auf dem Kopf (Dachdecker), das tragen eines Kastens vom Keller in den obersten Stock (Bürokaufmann/frau) oder von der Straße ins Lager (Hotelfachkraft).

Drittes Lehrjahr

Im dritten Lehrjahr darf man dann auch mal ein bisschen was trinken, da ja bald ein neuer AZuBi eingestellt wird, der die Kästen trägt. Man erlernt das öffnen und richtige ansetzen von Bierflaschen sowie einschenken in Behältnisse (z.B. Gläser).

Abschluss

Am Ende der Ausbildung steht selbstverständlich die Arbeitslosigkeit und das Leben von Hartz IV.

Qualifizierung & Zukunft der Ausbildung

Leider ist nicht jeder blub geeignet einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Die hochkomplexe Tätigkeit des Bierholens fordert eine hohe Qualifikation der Bewerber, weshalb viele schon beim Vorstellungsgespräch oder mit ihrem miserablen Real-Schul-Zeugnis durchfallen ("Mathenote 2? Keine Chance!").

Da der Qualifizierungswahn blub blub blub blub blub blub blub immer schlimmer wird ist wohl zu erwarten, das als AZuBis demnächst nur noch Abiturienten mit einem Einserschnitt überhaupt eine Chance haben werden.

Ausserdem sieht es so aus als würde die klassische Berufsausbildung bald durch die neuen Bachelor Studiengänge ersetzt werden z.B. den "Bachelor of Meat-Management" (ehem. Fleischwarenfachverkäuferin)


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