Vietnam

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Demokratisches Minenfeld Vietnam
Datei:Flagge Vietnam.jpg

Wahlspruch: "Napalm am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen"

Amtssprache Vietnamesianisch
Schrift Aựs irgềnđềinềm Grũnđ schrềibền điề đậ sộ
Hauptstadt Napalm City
Staatsform Autoritäre Vietcongrepublik
Staatsoberhaupt De jure Obervietcong Ho Chi Minh (de facto jedoch tot, deshalb Trương Tấn Sang)
Regierungschef Premier-Minister Nguyễn King-Kộng
Nationalfeiertage Gibts nicht (gearbeitet wird jeden Tag)
Fläche Nicht vorhanden, da Vietnam nur Länge, aber keine Breite hat (Krumme Linie von 3400 km)
Bevölkerungsdichte 260 Einwohner und 100 Wasserbüffel pro km²
Währung Dong Dollar DD
Zeitzone Ostblock Standard Time
Nationalhymne Đing Đớng Sớng
Motorroller-Kennzeichen VN
Internet [email protected] (der Einzige in Vietnam, der Internet hat)
Vorwahl Wahlen sind seit der kommunistischen Machtergreifung abgeschafft, entsprechend gibts auch keine Vorwahl
Nationalgericht Reis mit gebratenem Ungeziefer

Die Ostküste von Südostasien sowie ein paar Kilometer Dschungel dahinter heißen Vietnam.
Seit Vietnam im nach ihm benannten Krieg von 1965 bis 1975 eine geballte Ladung Westpolitik abbekommen hatte, entschied man sich schließlich aus reinem Protest dafür, das Land in eine kommunistische Diktatur nach Vorbild der UDSSR und Nordkorea umzuwandeln, um die USA zu ärgern.

Geografie

Vietnam ist sehr viel länger als breit und enthält vor allem Dschungel. Da es dort andauernd regnet, besteht Vietnam wie auch der menschliche Körper zu 70% aus Wasser. Wie alle Staaten in Asien grenzt auch Vietnam ans Chinesenland, allerdings nur ein bisschen. Der Hauptanteil der Landesgrenzen macht das Meer und Rest-Südostasien aus. Das Klima ist warm und/oder feucht, meist beides. Die allgemein schon recht stark vorhandene Nässe wird in den Flussgebieten sogar noch übertroffen; viele Leute, denen das übrige Land zu trocken ist, siedeln sich in den Mündungsgebieten an.
Neben der Hauptstadt Napalm City (siehe eigener Artikel) ist an erwähnenswerten Städten noch Ho-Chi-Minh-Stadt zu nennen: Ursprünglich von den französischen Besatzern als ein Disneyland gebaut, wurde sie nach der Unabhängigkeit Vietnams zu einem Ho-Chi-Minh-Themenfreizeitpark umgebaut.

Die Karte von Vietnam laut dem staatlichen Propaganda-Amt.

Geschichte

  • Anbeginn der Zeit bis 19. Jahrhundert: Über Äonen hinweg interessiert sich keine Sau für Vietnam, und entsprechend ruhig bleibt es dort. Der Vietnamese vegetiert in den Tag hinein, baut Reis an, bastelt sich einige hübsche Dörfer und geht gelegentlich in irgendwelchen Stammeskriegen drauf. Ab und zu schaut mal der Chinamann vorbei und treibt Handel oder Krieg.
  • 19. Jahrhundert: Der Franzose kommt! Auf der Suche nach tropischen Paradiesen, die sich nicht schon die Inselaffen oder Käseköppe gekrallt haben, verschlägt es die Franzmänner ausgerechnet nach Vietnam. Die bis dahin größte Katastrophe der vietnamesischen Geschichte! Statt Reis gibts nur noch Baguette und Crossaints und überall im Land werden hässliche Steinbauten aus dem Boden gestampft, in denen der Franzose und seine Franzosette hausen. Die Vietnamesen sind unterdrückt, verarmt und angepisst, und schwören Rache.
  • 1941: Der Japaner kommt und prügelt sich mit dem Franzosen um Vietnam. Kommunistenpionier Ho Chi Minh, der gerade aus dem Urlaub in Europa zurück kommt, beschließt, dass es so nicht weitergehen kann. Mit seiner Untergrundbewegung organisiert er den Widerstand gegen die Besatzer, jedoch können die Attacken seiner Wasserbüffel-Kavallerie nicht viel ausrichten.
  • 1945: Die Japaner schmeißen die Franzosen endgültig raus, um um kurze Zeit später von den Amerikanern in den Arsch getreten zu werden. Ho Chi Minh ergreift die Gelegenheit, um die Unabhängigkeit Vietnams zu deklarieren. Die Freude währt jedoch nur kurz: Wenig später stehen die Franzosen wieder auf der Matte und reißen sich das Land erneut unter den Nagel.
  • 1946: Ho Chi Minh und seiner Truppe reißt nun endgültig der Geduldsfaden: Sie zetteln einen Krieg an, den die Franzosen...
  • ...1954 natürlich verlieren. Das Land wird geteilt: Im Norden sitzen nun Ho Chi Minh und seine Kommunistengang am Drücker, im Süden irgendjemand anders. Dort herrschen seitdem Chaos, Korruption und Gewalt. Unter diesen Voraussetzungen lassen sich natürlich die Amerikaner nicht lange bitten, alles noch schlimmer zu machen.
  • 1964: Der Vietnamkrieg bricht aus! Fast 10 Jahre steppt in Vietnam der kapitalistische Bär und im Dschungel wird das volle Programm an amerikanischer Außenpolitik entfesselt. Die Demokratisierungsmaßnahmen reichen von Helikoptern über Landminen bis hin zu Napalm, und da zwischenzeitlich Chefboss Ho Chi Minh den Löffel abgibt, sieht die Lage für den Norden nicht unbedingt gut aus. Hier tritt nun eine weitere Untergrundorganisation auf den Plan: der berühmt-berüchtigte Vietcong. Die Guerillas korrumpieren, intrigieren und bombardieren und verdünnisieren sich anschließend durch ein sorgfältig geplante Tunnelnetz. Nach und nach verziehen sich die völlig entnervten Amerikaner, bis 1973 Nordvietnam und die USA einen Friedensvertrag unterzeichnen.
  • 1975: Nordvietnam scheißt auf den Vertrag, wischt sich mit dem Papier den Arsch ab und marschiert in Südvietnam ein.
  • 1976 bis heute: Das Land ist wieder vereinigt, und der Vietcong zieht weiterhin die Fäden in der demokratischen Volksrepublik. Für den einfachen Vietnamesen hat das jedoch wenig Auswirkungen auf den Alltag, er ist in erster Linie froh, dass im Moment niemand zu kolonisieren versucht. Somit wird, wie seit Anbeginn der Zeit, Reis angebaut und Wasserbüffel gezüchtet.


Bedeutung des Wortes "Vietnam"

Vietnam, vietnamesisch Việt Nam genannt, bedeutet soviel wie "psychiatrische Betreuung von leckeren Reiskörnern". Denn Vietnamesen passen anstatt auf ihre Kinder, auf ihre Reiskörner auf. Im Durchschnitt hat ein Vietnamese insgesamt 2 Reiskörner, auf die er sehr viel acht gibt und sich gut um sie kümmert. So eignen sich Vietnamesen wie Bundespräsident Horst Köhler schon sagt, sehr gut dafür, um im Altenheim oder in der Psychatrie zu arbeiten, denn sie haben schon sehr viel Erfahrungen mit ihren Reiskörnern gemacht. Allerdings lehnen sie dies ab und bleiben lieber bei ihren Reiskörnern.

Soziales System

Gegrillte oder gedämpfte Heuschrecken, je nach Geschmack mit Tabascosauce oder mit übersüßter Hollandaisesauce. Wer Heuschrecken aber nicht so gerne mag, hat noch gebackene Schafsköpfe zur Auswahl, die aber eher zur Mongolischen Küche gehören.

Wirtschaft und Politik

So etwas braucht man dort nicht.


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