Bremen

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Wunderschöner Blick auf die Bremer Skyline und das Schnoor-Viertel.

Auch genannt "Das arme Hamburg ", keltische Großstadt die seit Jahren versucht den Status als Luftkurort an der Weser zu behaupten. Hat trotz der verblüffenden Familität mit Bremerhaven keinerlei Verbindung zu diesem armen Haufen. Aus dem Kennzeichen Brämäs ("HB") lässt sich übrigens, lustigerweise, durch ein geschicktes Umstellen der Buchstaben "BH" bilden. Das man bei Kennzeichen HH nicht behaupten kann.

Entstehung

Gegründet kurz nach der Fertigstellung des berühmten und sehenswerten Weserstadions im Jahre 1978 n. Chr. von den Gläubigen des SV Werder. Nach Jahrhunderten der Trübseeligkeit und der Tristess entschied man sich den Karneval zu erfinden, welcher allerdings schon bald geraubt und ins Rheinland gebracht wurde wo sich dieser noch heute großer Beliebtheit erfreut. Zur Zeit der Gründung trug Bremen noch den Namen Wollerandarea. Da über Jahrzehnte hinweg der traditionelle Sprachgebrauch jedoch dem Namen etliche Bedeutungen zukommen ließ entschied man sich die den Ort umzubenennen. Benannt wurde Bremen nach der Frau des damaligen Stammesältesten Hertrud Bremen.

Einwohner

Die Einwohnerzahl ist saisonabhängig, während der Flut ca. 500.000, in der sogenannten Ebbezeit ca. 499.999.
Der Bremer an sich ist ein netter, zuvorkommender SPD Oder KPD-Wähler, der sich häufig über die Oldenburger lustig macht. Vermutliche Herkunft der Bremer ist Norddeutschland. Der Erzfeind des Bremers ist der FCB-Fan. Interessanterweise haben die Bremer zwar das metrische System offiziell anerkannt, rechnen jedoch innerhalb Breeems seit Jahren in "Beck's" (1 Beck's=1000m). Man erkennt die Ureinwohner Bremens auch an der Art wie sie sprechen. So wird oft und mit beeindruckender Konsequenz die letzte auf 'er' und 'en' Silbe undeutlich ausgesprochen oder sogar ganz weggelassen. So erkennt man einen Bremer am besten wenn er den Namen seiner Stadt sagt. So wird aus der Stadt "Bremen" eine Großstadt mit vier Buchstaben 'Brem'.


Berühmtheiten:

Fläche

Brämä zieht sich über insgesamt 50 Beck's längs und 200 Beck's breit um das Weserstadion an der Weser hoch gen Norden, Richtung Nordische Seenplatte. Somit beträgt die Gesamtfläche exakt 10.000 Beck's².

Berühmte Bauwerke:

  • Space Park, ein schon kurz nach der Fertigstellung insolvent gelaufener Freizeitpark, dessen Lokation günstig gelegen fernab von jeglichem potentiellen Besucher erbaut wurde, wird jedoch 2008 durch das jetzt schon insolventgefährdete "Water Front" ersetzt.
  • Der Roland, Götze der Bremer, zugleich Begründer der in Brämä entstandenen Konvention "Rolandianismus" (nicht zu verwechseln mit dem Hamburger pendant "Schillisisissimus."!)
  • Der Fallturm, Soll angeblich der seriösen Forschung dienen. Dabei ist schon lange bekannt, dass es sich hierbei nur um den größten freistehenden Bleistift der Welt handelt.
  • Das Universum Science Center, auch bekannt unter: "Auftauchende Riesenassel", "Abgestürztes UFO" oder "Metallwal", Ein futuristisches Gebäude in Universitätsnähe. Den Überlieferungen nach ist dies ein gern genutzter Anlaufpunkt für Schulausflüge in der Vorferienzeit. Noch ist nicht bekannt was in dem Gebäude passiert. Aber bisher wurde nicht beobachtet das von dort auch irgendwelche Schüler zurückgekommen sind. Denn die Bahnen hin sind immer überfüllt. Zurück ist dies nicht so. Somit liegt der Verdacht nahe, dass dort eine besondere Gattung von Super-Schüler erforscht wird. Wer dort durchfällt landet dann als Hip-Hopper auf der Discomeile

Wirtschaft

Hauptexportartikel Brämäs ist das echte Bremer Labskaus - dem Bremer Labskaus wird eine umwerfende Wirkung nachgesagt.
Ein weiterer Versuch des Exports scheint mit dem Edelbier Beck's (benannt nach der Größe der Fertigungshalle - einem Beck's³) geglückt - es läuft nach und nach der direkten Konkurrenz in Oldenburg, dem "Oettinger Pilz", den Rang ab. Beck's Bier ist nicht zu verwechseln mit der billigen Imitation Haake Beck!

Rollothematik und Rollofrage

Als Brämär Nationalgericht gilt dagegen das Rollo, eine besonders eigenwillige Form des Essens auf Rädern. Wer einmal durch Brämä spaziert ist, weiß: Hier Rollo, da Rollo, überall Rollo (nicht nur im "Viertel"). Die Rollozahl übersteigt bei weitem die der (Einwohner x Tauben + Spatzen) ^13. Vorschläge, die ganze Stadt aufgrund dessen in Rollo umzubenennen, wurden bisher abgeschmettert. Bessere Chancen hat da der Antrag, den Roland einfach auf Rollo abzukürzen.
Das Rollo findet außerhalb Brämäs nicht so reißenden Absatz wie die beiden erstgenannten Artikel. Zur Ehrenrettung Brämäs sei jedoch gesagt, dass es in Nienburg, Wunstorf und ähnlichen Kuhdörfern, ja selbst in Hannover schon gesichtet worden ist (wahrscheinlich, weil die Konsumenten dort nicht merken, wie es ihnen davonrollt).

Bremer Discomeile

Die Bremer Discomeile, auch Rämbääärtiring genannt, ist eine Straße, wo viele besoffene Jugendliche in sogenannten "Discos" gehen und sich zukiffen. Darunter gehört das über alle Meere bekannte Stubu Dancehouse. Ab und zu machen sie sich auch einen Spaß daraus, andere Jugendliche und Polizisten abzustechen. Auch die Türsteher sind sehr nett, sie geben einen Drogen zum Sonderpreis. Natürlich muss man auch hier unterscheiden:

Der Ich-Bin-Das-Erste-Mal-Feiern-Typ Kennt sich nicht aus und ist meistens zwischen 12 - 15 Jahre alt. Männliche Ich-Bin-Das-Erste-Mal-Feiern-Typen haben es schwerer als weibliche, in die Disco reinzukommen. Die weiblichen sind meist extrem Geschminkt und leicht bekleidet, denn nur so kommen sie an den Türstehern vorbei.

Der Gangster Geht zur Discomeile, um Leute abzuzocken und Bunnys abzuchecken. Meistens nur im Rudel anzutreffen, was auf die geringe Schwanzlänge zurückzuführen ist.

Der Nazi Geht zur Discomeile, um zu saufen und sich mit den Gangstern zu prügeln. Er schlägt allerdings auch alle anderen, da er doof ist. Kommt nur in den Kneipen rein.

Der Metaler Geht nur zur Discomeile, weil die Lieblingsband im Club auftritt. Ansonsten wäre er nicht da. Mag keine Gangster und Nazis, hilft aber des Öfteren den Ich-Bin-Das-Erste-Mal-Feiern-Typ, damit sie sich dem Metal zuwenden.

Der Hip Hoper Geht nur zur Discomeile mit der Hose in den Niekehlen und will so sein wie die oben genannten Gangster. Meistens hebt er die Hand wenn einer seiner Bands auftreten. Hat ein bisschen was von den Nazis. Sonst probiert er die Mädels anzubaggern mit Sprüchen wie "Hast du mal Freuer" oder "Hier Ficken oder auf Klo".



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