Hitman

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Hitman (auch bekannt als Shitman) ist eine im Keller von IO-Interactiv entwickelte Computerspiele-Serie, welche von Eidos Interactiv auf den Massenmarkt gebracht wird. Die Hauptfigur mit dem Namen 47 ist ein Produkt von Dr. Oetker, welcher die Gene von 5 Superschurken linksdrehend zusammengerührt hat. Das Ergebnis ist ein Hemmungsloser, Emotionsloser, Hodenloser Auftragskiller. Hitman wird in der Egoperspektive gespielt, bei nicht vorhandenem Ego wird es in der Third-Person-Ansicht gespielt.

Beschreibung

Hitman wird als Stealth Shooter bezeichnet d.h. das Spiel wird durchgehend lautlos gespielt. Die Boxen können daher, um Strom zu sparen, ausgeschaltet werden. Der Spieler muss versuchen die Missionen ohne bzw. mit geringen Einsatz von Schusswaffen zu erledigen. Das Töten von Zivilisten im Spiel sollte vermieden werden. Die USK und mehrere Jugendschutzbeauftragte gaben jedoch an das es in Selbstversuchen so gut wie unmöglich war die Missionsziele mit der Wertung Silent Assassin zu schaffen. Diese Erkenntnis führte zu heftigen Debatten unter Politikern und Kritikern, da es für die Zielkundschaft ab 12-Jahren nicht möglich sei eine höhere Wertung als "Axtmörder" oder "Psychopath" zu erreichen und es somit schwere Depressionen und Frustrationen unter den Spielern hervorrufen könnte.

Die Auswahl an Waffen ist in allen Teilen der Serie groß, vom Golfschläger über die Schaufel bis hin zur Klavierseite ist alles vertreten. Gegensprecher des Spieles behaupten sogar das Waffen wie AK47, M16, Schrotflinte und Kampfmesser vorhanden sind. Menschen die ihr Gehirn benutzen, verwenden aber nur die Klavierseite um eine Möglichst hohe Wertung im Spiel zu bekommen.

Charaktere (Auszug)

  • Nr. 47: Aufgrund eines Gendefektes wird er seit seinem 30. Lebensjahr nicht älter, ein weiterer Defekt verhindert das ihm Haare wachsen. Er selbst ist muskulös und relativ groß (1,92m). Da er als Kind aus Nordkorea importiert wurde hat er einen Bar-Code aud dem Nacken, durch den sein Herrchen und diverse andere Leute seinen aktuellen Standort sehen können.
  • Dr. Oetker: Ist ein schlaues Kerlchen und arbeitete schon an Genversuchen als die BRD noch anders hieß und es noch keine Ökosteuer gab. Er wird im ersten Teil von 47 getötet.
  • Diana: Sie ist die Auftraggeberin von 47 und arbeitet für eine Sex-Agentur. Bei Zahlungsunwilligen Freiern beauftragt Sie 47, um diese zu eleminieren. Ihr Aussehen ist unbekannt, vermutlich hat sie Lepra.
  • Mei "Klingel" Ling: Mei ist eine Prostituierte und arbeitet für die Sex-Agentur von Diana.
  • Der Pate(r): er behandelt Hitman wie ein pedophiler Pater seine Ministranten
  • Sergej Zavarotko: besser bekannt als “der megagroße Russe mit Schnauzbart und Glatze, dessen SPAS 12 die Schussfrequenz einer MP hat“ ist der geheimnisvolle Auftraggeber von Hitman im zweiten Teil, der den Pate(r) als Geisel nimmt und tötet, danach aber von Hitman mit Blei vollgepumpt wird.
  • Der mit der halbverbrannten Fresse: möchte Hitman im vierten Teil töten mit der Ausrede, dass irgendwelche Diktatoren ihn klonen und als Soldat einsetzen könnten - was alles Schwachsinn ist, weil nur er Hitman klonen möchte und Diktatoren das sowieso nicht können

Spiele

Shitman: Codename 4711 - Echt Kölnisch Wasser

Das Spiel wurde wegen der erstmals verwendeten Geruchsverpackung indiziert. Im Spiel geht es um die Entstehungsgeschichte von 47, wie er sich den Weg aus der Firma von Dr. Oetker frei schießt, später Aufträge von der Agentur erledigt, sich wieder zu Dr. Oetker hinein- und letztendlich diesen erschießt.

Shitman 2: Silent Aladin

Mitschrift des Sitzungsprotokoll von Eidos Inder-Aktiv.

Neuerungen ist die schon damals Crysis ähnliche Grafik und die ausgeklügelte KI. Die neue KI war in der Lage den Spieler in einigen Mission trotz Schneesturm auf 1 km Entfernung zu enttarnen. Leider hatte die KI auch Schwächen, so konnte Sie den Hitman nicht enttarnen obwohl dieser eine Verkleidung an hat, die vorher z.B. ein Chinese oder ein Araber getragen hatte.

Hitman 3: Komm machs! (Österreichischer Titel: Hitman 3: Alimente (Im Gefecht der Scheidung))

In Contracts wird Agent 47 von einer Biene gestochen, in seinen Wahnvorstellungen wird er mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Im Vorfeld der Entwicklung von Hitman 3 ging es darum abzuwägen ob es sinnvoll ist ein Spiel, in dem Fall Hitman 1, zu recyceln oder nicht. Das Ergebnis hat gezeigt das es sich für den Entwickler/ Publisher immer lohnt altes neu zu verkaufen. Siehe Need for Speed.

Shitman 4: Last Money (dt. Schwarzgeld oder auch "letztes Geld vor der Entlassung")

In Last Money "kümmert" sich 47 um Geschäftsmänner die ihr Geld auf Liechtensteiner Konten haben und dieses nicht versteuern wollen. 47 versucht im vierten Teil sogar seine Vogelphobie in den Griff zu bekommen, leider scheitert der Versuch, da man in einer Zwischensequenz sieht wie er ein Wellensittich tötet.

Teil 4 der Saga bringt ein Bekanntheitssystem und eine Handvoll Missionen mit sich. Neu ist das Spielstände die aus einer laufenden Mission angelegt sind nach dem neu starten des Levels nicht mehr vorhanden sind, was mehr Ordnung im Speichermenü mit sich bringt.

Shitman 5: Eine Handvoll Scheiße

Handlung: Nach der Bankenkrise, in der 47 sein ganzes Geld verloren hat, versucht sich der Profikiller wieder aufzurappeln. Sein Aktenkoffer hat er gegen eine Aldi-Tüte eingetauscht, seine Silver-Ballers gegen eine Silver-Zwille. Nur eine Handvoll Dollar und sein Konfirmantenanzug sind ihm geblieben. Die Aufgabe des Spielers wird sein, in der Rolle des Agenten zu alter Stärke zu finden.

Trivia

  • Der Name 47 leitet sich von dem Strichcode den 47 auf dem Nacken hat ab. Ein Entwickler gab 2006 bekannt, dass der Name die Anzahl der Versuche ist in dem man Versucht habe einen Namen für Hitman zu finden.
  • Im Spiel gibt sich 47 des Öfteren unter den Decknamen "Mr. Black & Decker" und "Herr Kaiser" zu erkennen.
  • 47 hat ein Vertrag mit Armani.
  • Man vermutet das 47 keine Tiere mag (er hat besonders Angst vor(m) Vögeln) und keine Freunde hat.
  • Nr. 47 ist kein Rassist und gehört keiner politischen Gruppierung an.
  • Er bezeichnet sich selbst nicht als Skinhead, obwohl er keine Haare hat.
  • Mit der Verpackung von Hitman 1 wollte man den Spieler zeigen wie es ist betäubt zu werden.
  • Der Barcode auf seinem Nacken stammt vom ALDI, wo Hitman als Billig-Döner für 3,99,- verkauft werden sollte.
  • Christine Lieberknecht ist insgeheim Mitglied der Agentur.

Film

Der Film zum Spiel „Hitman - gestorben wird nicht“ kam am 21. November 2007 in die US Kinos und am 13. Dezember 2007 in die deutschen Kinos. Schon 3 Wochen vor dem Kinostart tauchte der Film in diversen Tauschbörsen auf. Timothy Elefant bekam die Hauptrolle, nachdem sich die Brüder von "Right Said Fred" erfolglos dafür bewarben. Produziert wird der Film von Luc Bison.

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