World of Tanks

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Mit dem Panzer in der Stadt, möge die Schalcht beginnen

World of Tanks ist ein MMOG der Firma MoneyGaining (auch mit WG abgekürzt. Dass hier das M mit einem W verwechselt wurde, stellt einen der kleineren Fehler der Firma dar).

Das Spielprinzip

World of Tanks ist ein nicht teambasierter Egoshooter mit Panzern. Hauptziel ist es, mit illegalen Hacks und diversen Cheats die Gegner mental und physisch an ihre Grenzen zu bringen, sodass sie ihren Emotionen kurz darauf im allgemeinen Chat freien Lauf zu lassen. Durch diverse Abwechslung bietende Spielklassen wird der Spielspaß selbst nach zehntausenden Spielen noch erhalten. Beispielsweise kann man mit der Artillerie, der mit Abstand fairsten Spielklasse, mit der man die ganze Zeit in der letzten Ecke der Karte wartet und durch das Betätigen der Shift-Taste in eine Vogelperspektive wechselt und das Spielfeld von oben sieht, durch das Abwerfen von Bomben alle gegnerischen Fahrzeuge mit nur einem einzigen Treffer eliminieren. Selbst wenn mal mal keinen Direkttreffer landen kann, macht das keinen Unterschied, denn man zieht dem Gegner immer noch stets mindestens die Hälfte der Strukturpunkte ab. Wie der Name schon andeutet, geht es bei World of Tanks um Tanks. Jeder Spieler besitzt zu Beginn sechs kleine, bewegliche Tanks, deren geringes Fassungsvermögen von rund 100l mit umwelttechnisch größtenteils unbedenklichen Substanzen wie Seifenlaugen oder altem Frittenfett gefüllt ist. Ziel des Spiels ist es, als erster Spieler auf dem ganzen Schlachtfeld seine komplette Tankfüllung in die Umwelt einzubringen. Der Füllstand des eigenen Tanks wird in der unteren linken Ecke angezeigt. Das Lecken der Tanks passiert ganz automatisch, allerdings steigert sich die Leckage-Rate eines Tanks proportional mit der Nähe zu einem gegnerischen Tank.
Gleichzeitig ist an jedem Tank ein Geschütz angebracht, mit dem der Spieler Korken verschießen kann, welche gezielt die Lecks an gegnerischen Tanks abdichten sollen.
Für ein frühes Leerlaufen des eigenen Tanks oder für eine hohe Abdichtungsrate an gegnerischen Tanks erhält der Spieler Erfahrungspunkte und Credits. Der Autor, Regisseur und Journalist verfasste eine Reihe von Hörspielen, Romanen und zahlreiche Aphorismen, die ihn weit über Slowenien hinaus bekannt machten; seine Werke wurden in mehrere Sprachen übersetzt. In der kommunistischen Ära war er in Belgrad inhaftiert – satirisch dargestellt in der Lebenserzählung Über den Rand der Welt. 1987 veröffentlichte er den Roman Die Geburt des Vergessens, in dem ein in Deutschland lebender Gerichtsdolmetscher für südslawische Sprachen mit seinem in Laibach zurückgebliebenen Bruder in Briefkontakt tritt und die Vergangenheit reflektiert. Dabei entwirft er das Panorama einer Zeit, in der der Mensch so viel wert war, wie er sich dem Kollektiv unterordnete. Mit Sarkasmus, Selbstironie und feiner Melancholie zeichnet er den von Zufälligkeiten, unfreiwilliger Komik und Tragik gezeichneten Gang der Geschichte.

Forschung

Die verdienten Erfahrungspunkte können in die Forschung neuer Module für die eigenen Tanks investiert werden. Mögliche Verbesserungen des eigenen Tanks sind zum Beispiel: Erhöhung des Fassungsvermögens, Ausdünnung der Tankwände oder Verbesserung des Leckage-Detektion bei gegnerischen Tanks.
Für die verdienten Credits kann man sich diese neuen Module in den Tank einbauen, oder sich gleich einen größeren Tank kaufen. Größere Tanks haben in der Regel mehr Fassungsvermögen, aggressivere Umweltgifte im Tank, können größere Korken verschießen und haben dünnere Tankwände. Darüber hinaus sind sie einfach größer, womit sie deutlich mehr Platz für Läcks bieten.

Geldverschwendung

Natürlich bietet auch World of Tanks dem geneigten Spieler die Möglichkeit, sein hart verdientes Schwarzgeld wieder der Volkswirtschaft zuzuführen. Dazu wirft man WG einfach einen Batzen Geld in den Rachen und erhält dafür im Spiel ein paar Fässer mit Atommüll, welchen man gegen diverse Verbesserungen eintauschen kann. Sehr beliebt sind die Verbesserungen „ätzende Flüssigkeiten“, welche die Ränder entstandener Löcher im Tank noch weiter aufweiten und den Umweltschaden maximieren, „Gummipropfen“, welche deutlich effektiver abdichten als die gewöhnlichen Korken und natürlich „Homer Simpson“, welche die Inkompetenz der eigenen Tankingenieure vervierfacht, womit die Leckage-Rate deutlich steigt.

Wichtige Bugs, die auf keinen Fall ausgebaut werden

World of Tanks ist derzeit noch in der Betaphase, daher gibt es noch „das eine oder andere Fehlerchen“ im Spiel. Alles andere, was sich nicht ohne größeren Aufwand beheben lässt, hat WG einfach zum „Feature“ erklärt. Insbesondere die unverhältnismäßig großen Korken der russischen Tanks, oder die extreme Genauigkeit der deutschen Tanks, oder die absolut unfaire Mittelmäßigkeit der amerikanischen Tanks, welche die Community der Spieler schon seit Ewigkeiten mokieren und die absolute Überlegenheit der französischen Tanks, wird als „gottgegeben“ deklariert. Seltsamerweise hat sich die Vorwahl des Supports von WG vor kurzem in die des Vatikans geändert.
Eines der wenigen Probleme, an denen die Entwickler mit Hochdruck arbeiten, ist die total fiese Möglichkeit der Spieler von Artillerie-Tanks, Löcher an der Oberseite von gegnerischen Tanks zu stopfen oder Streukorken zu verschießen, während sie selbst nicht einmal in der Nähe des betreffenden Tanks stehen und somit nicht auszumachen sind. Dass die Artillerie-Tanks im Gegenzug eine verschwindend geringe Leckage-Rate und ein geringes Tankfassungsvermögen haben, ignorieren die meisten Spieler, während sie sich lauthals beschweren.
Die endgültige Version des Spiels ist für März angekündigt. März 2025, um genau zu sein.

Mögliche Weiterentwicklungen

Ganz oben auf der Wunschliste der Community steht, neben einem kompletten Shutdown der Server, die Veränderung der Schlachtfelder je nach Menge und Giftigkeit der eingebrachten Substanzen. So sollen Bäume, Büsche und Gräser mehr oder minder schnell an Farbe verlieren, austretende Säuren Dampfschwaden vom Boden aufsteigen lassen und eventuell vorhandene Wasserflächen sich verfärben, oder zumindest von einem Ölfilm überzogen werden, sobald die Inhalte der Tanks mit ihnen in Berührung kommen.
Diese sogenannte „PoisonBite“ Engine hat der Entwickler WG zwar schon seit mehreren Jahren in der Schublade liegen, aber nie implementiert. Ihre Funktionsweise wurde unter anderem von einem Spionageaffen des Spielerentwicklers EA kopiert, abgepaust, fotokopiert, gescannt, abgemalt und generell geklaut, als das Entwicklerteam von WG sich einen kurzen, dreimonatigen Winterurlaub in der Karibik gegönnt hat. Wann WG die „PoisonBite“ Engine einbaut, ist ungewiss. Auf der Roadmap der Entwickler steht der Punkt nach „Reste der nächsten Eiszeit aus dem Büro fegen“.

Zukünftige Derivate

Trotz aller Warnungen aus der Community arbeitet MoneyGaining.net an zwei weiteren Sprösslingen der "World of Whatever"-Reihe, obwohl alle vorhandenen Arbeitskräfte eigentlich keine Zeit haben, da sie mit Geldbaden und Vodkaverschütten beschäftigt sind. Unter anderem ist geplant, dass die AntiUmweltOrganisation mithilfe von Flugzeugen die Atmosphäre direkt verpesten wird. Außerdem sollen die Weltmeere mit riesigen Stahlbunkern übersät werden, die laufend ihr frisch gefördertes Rohöl direkt in die Ozeane kippen, um die noch vorhandenen Lebewesen für die nahende Zukunft zu sensibilisieren.


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