Aladin

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Aladin (auch genannt Al - nicht zu verwechseln mit Al Bundy) ist ein jugendlicher Drogenhändler aus Agrabah, einer Stadt, in der jeder bekifft ist und zu Wahnvorstellungen neigt. Aladin selber ist ebenfalls bekifft, denn er meint einen Flaschengeist zu besitzen, obwohl doch jeder weiß, dass es so etwas nicht gibt. Aladin wird von einem kleinen Affen namens Abu begleitet, den er einst auf der Müllkippe (also seinem Zuhause) fand. Ursprünglich wollte Aladin Abu verspeisen, doch als Abu ihn davon überzeugt hat, dass er HIV-infiziert ist, sieht Aladin davon ab.

Allgemeines

Aladin lebt auf den Dächern Agrabahs wie jeder anständige Penner. Wenn Aladin nicht gerade singend durch die Straßen rennt und armen Händlern Backwaren, Früchte, Fleisch und andere Delikatessen stiehlt, genießt er den Ausblick von seinem Dachstuhl aus. Vor ihm erhebt sich der gigantische Palast, in dem die geistig behinderte Prinzessin Jasmin mit ihrem notgeilen, kleinwüchsigen und ebenfalls leicht zurückgebliebenen Vater Sultan haust. Al's sehnlichster Wunsch ist es, einmal in den Palast einzudringen und all die Drogen zu verkaufen, für die seine Kundschaft nicht das nötige Kleingeld hat.

Die Geschichte

Die Entführung

Um endlich in den Palast zu gelangen, entschließt sich Aladin, die geistig behinderte Jasmin zu entführen. Zufälligerweise streift diese aufgrund ihrer geistigen Verwirrung momentan durch die Stadt, wodurch es Aladin sehr leicht fällt, sie mithilfe seiner Käsemauken zu betäuben und zu entführen.

Al verfasst einen Brief an den Sultan, in dem er ihn auffordert, Aladin von nun an zu gestatten, in seinem Palast Drogen zu verkaufen. Da die Wachen nicht von gestern sind, begreifen sie schnell, dass nur Aladin hinter all dem stecken kann (Sag bloß!) und stürmen seinen Dachstuhl. Jasmin, die zwischenzeitlich dem Stockholm-Syndrom verfallen ist, versucht mit allen Mitteln, die Wachen davon abzubringen, den schutzlos ausgelieferten Aladin festzunehmen.

Ihr raffinierter und einfallsreicher Plan scheitert und Al wird in einen dunklen Kerker geworfen. Wie es der Zufall so will (und das jetzt schon das zweite Mal!) trifft er dort auf einen alten, zerbrechlichen Mann namens Meister Proper, der Aladin zur Flucht verhelfen will, wenn dieser ihm im Gegenzug einen Gefallen tut. Aladin stimmt zu und lutscht... ähm... und macht sich mit Meister Proper auf zur Wunderhöhle, einer sehr bekannten Opiumhöhle fernab von Agrabah.

Die Wunderhöhle

Dort angekommen erzählt Meister Proper von einer legendären Wasserpfeife, die es dem Raucher erlaubt, jedweden Wunsch erfüllt zu bekommen. Aladin wird von Meister Proper höflichst gebeten (er bekommt einen festen Tritt in den Arsch), die Wasserpfeife aus den Tiefen der Höhle zu holen. Der Haken dabei ist: Aladin darf nichts außer der legendären Wasserpfeife berühren, andernfalls wird die Polizei eingeschaltet und der Notfall-Mechanismus der Wunderhöhle aktiviert.

Auf dem Weg zur legendären Wasserpfeife wird Aladin immer benebelter. Die unterschiedlichen Drogen setzen ihm so stark zu, dass er sich einbildet, ein Teppich würde mit ihm Kontakt aufnehmen wollen. Aladin scheint den Bildern in seinem Kopf zu glauben und setzt sich auf den Teppich. Und da! Tatsächlich! Der Teppich gehorcht und fliegt ihn schnurstracks zur legendären Wasserpfeife!

Abu - Der hinterhältige Verräter

Nun geht alles ganz schnell. Während Aladin fast im Besitz der legendären Wasserpfeife ist, verfällt Abu, Aladins treues Äffchen, dem LSD. Der Notfall-Mechanismus wird aktiviert und Aladin, der inzwischen im Besitz der Wasserpfeife ist, steigt auf den Teppich, um zu entkommen.

Abu, der verzweifelt auf sich aufmerksam machen will, um von Aladin gerettet zu werden, wird ignoriert und von der Polizei in tausend Fetzen zerschossen. Es gelingt Al noch rechtzeitig, die Höhle zu verlassen.

Aladdins Plan

Meister Proper umarmt den siegreichen Aladin und erzählt ihm Genaueres über die Lampe... Ich meinte natürlich Wasserpfeife.

Aladdin begreift nach ein paar Stunden endlich, wozu die legendäre Wasserpfeife imstande ist und bläst... Verzeihung, und wünscht sich von ihr, in einen reichen, intelligenten und gut aussehenden Drogenboss namens Ababuuaaaaaaaaa verwandelt zu werden. Die Wasserpfeife tut was er sagt und Aladin und Meister Proper begeben sich zusammen nach Agrabah, um dort Drogen zu verkaufen.

~ ENDE

Uninteressantes und abermals Uninteressantes

Abruptes Ende

Der Grund für das abrupte Ende waren die Interessen Walt Disneys. Er selbst gab nur wenig Geld für die Produktion von Trickfilmen aus und zog es stattdessen vor, Pornofilme für Schwerbehinderte zu drehen.

Er selbst sagte hier zu:"JAAAAAaaaaaa..."

Was genau Walt Disney mit dieser bizarren Aussage gemeint haben könnte, ist bis heute unklar.

Der weltbekannte Physiker Stephen Hawking deutete diesen Satz wie folgt:"..."

Ob sein Sprachcomputer zu diesem Zeitpunkt überhaupt an war, ist ebenfalls unklar.

Kritiker wie die BILD am Sonntag bezeichnen dieses plötzliche Ende als vollkommen nachvollziehbar. Al habe alles erreicht und somit gäbe es keinen Grund, den Film unnötig in die Länge zu ziehen, so die BILD. Genauer Wortlaut war:"Wir sind Dumm"

Merchandising

Walt Disney startete rund 25 Jahre nach dem Erscheinen von Aladin eine große Kampagne in bekannten Drogenvirteln und verteilte kostenlose LSD-, Kokain-, Cannabis-, Gummibärchen- und Hühnerkacke-Proben, um die Menschen abhängig und zu zahlender Kundschaft zu machen.

Trivia

  • In der Szene, in der Aladin einen Apfel stehlen will, sieht man im Hintergrund an einer Häuserfront eine Kakerlake. Das Witzige ist: Kakerlaken wurden erst 1957, also 2 Jahre später, von dem britischen Schauspieler Pumuckel erfunden.
  • Dschini bedeutet im Arabischen Raum gar nichts. In anderen Sprachen ist dieser Begriff ebenso bedeutungslos.
  • Der Name des Films enthält zwei Ds. Das ist eine Sensation, denn damals galten zwei Ds als sehr riskant.
  • Aladin sagt zu Meister Proper "Tschüss", obwohl dieser Begriff erst 1956, also ein Jahr später, von dem griechischen Stierkämpfer Torero Tornado erfunden wurde.
  • Wenn man genau hinhört, hört man gar nichts.
  • In Szene 42,32 sieht man einen grünen Pixel am oberen Bildschirmrand. Dieser hat dort eigentlich gar nichts zu suchen.

Dschini

Dschini ist - anders als immer behauptet - nur einer von Aladins schwulen Freunden aus Kindertagen. Er ist blau angelaufen, hat einen langen Schwanz, der spitz zuläuft und redet wirres Zeug daher.

Al betitelt er häufig als Ääääl, um so zu betonen, wie schwul er ist.

Als Dschini 21 ist, wird er von einem Schotten vor aller Öffentlichkeit denunziert. Seit diesem historischen Tag hat sich Dschini nie wieder blicken lassen. Verschwörungstheoretiker gehen davon aus, dass er Caspers wahre Identität ist.

Ergänzungen

Sollten Sie noch weitere Informationen zu Aladin und das Geheimnis der legendären Wasserpeife haben, können Sie diese hier eintragen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso