Counterstrike: Global Offensive

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Counterstrike: Global Offensive oder auch Ответный: Глобальное наступление sollte ursprünglich ein Online-Shooter werden, indem es darum geht, im Team der Terroristen eine Bombe zu legen oder das Team der Anti Terroristen zu exekutieren. Dank der freundlichen Mitspielerschaft besteht der Sinn des Spieles derzeit nur noch darin, von diversen Osteuropäern auf mexikanisch auf die eigene Inkompetenz hingewiesen zu werden. Außerdem erfährt der Nutzer nach einigen Stunden Spielzeit, welche freundlichen Mitspieler sich alle an den äußeren Geschlechtsorganen seiner Mutter befriedigt haben.

Entstehung

Das Spiel Counter Strike: Global Offensive wurde Anfang der 2000er Jahren von einer Terrororganisation entwickelt, um Jugendliche zu radikalisieren. Studien haben erwiesen, dass ausnahmslos jeder, der schon einmal Killerspiele (Wie Computerspiele wie CS:GO fachsprachlich bezeichnet werden) gespielt hat, zu einem gewaltbereitem Amokläufer wird. Eine Umfrage mit insgesamt 2 Befragten bestätigte zudem, dass 3 von 4 Jugendlichen potenziell Suchtgefährdet sind. Diese Thesen wurden unter anderem von der renomierten Spieleexpertin Regine Pfeiffer bestätigt.

Gameplay

Das Grundprinzip des "Matchmakings" bestand ursprünglich darin, dass die Terroristen auf verschiedenen Karten (sog. "Maps") an einer von zwei festen Orten ("A" und "B") eine Bombe, die vor Rundenbeginn einem zufälligen Terroristen vom Spiel zugewiesen wurde, platzieren mussten. Die Antiterroreinheit musste diese Bombe finden und vor Ablauf der Zeit entschärfen. Auf dem Weg zu diesen Punkten konnten sich Terroristen als auch Mitglieder der Antiterroreinheit treffen und sich mit vor Rundenbeginn eingekauften Waffen bekämpfen. Hat man einen Gegner besiegt, bekam man dafür Geld, was man später wieder in das Einkaufen der Waffen investieren konnte. Die Runde war beendet, wenn eines der Teams auf eine der nachfolgend erklärten Arten gewonnen hat.

Die Antiterroreinheit hatte gewonnen, wenn...

  • die Bombe nicht platziert wurde und alle Terroristen besiegt worden sind.
  • die platzierte Bombe entschärft wurde.
  • die Zeit (5 Minuten) abgelaufen ist.
  • die Terroristen vor Wut alle das Spiel verlassen hatten.

Die Terroristen hatten gewonnen, wenn...

  • alle Antiterroreinheiten besiegt worden sind.
  • die platzierte Bombe nicht entschärft wurde und explodierte.
  • die Antiterroristeneinheiten vor Wut alle das Spiel verlassen hatten.

Das Grundprinzip hat sich bis zum heutigen Tage grob nicht verändert, dazu kommt allerdings noch, dass man häufig von Spielern aus dem osteuropäischen Raum auf unterschiedlichste Art und Weise beleidigt und erniedrigt wird. Außerdem wird man von diesen Spielern oftmals dazu genötigt, die eigene teure Waffe (z. B. eine AWP) zu "droppen", da diese ja - laut ihnen - so viel besser wären. Spricht man dem entgegen, wird man oft von diesen getötet. Studien haben erwiesen, dass die meisten davon der Stimme nach zu urteilen sehr jung sind, trotzdem aber sich oftmals mit den Müttern ihrer Gegner vergnügt haben. Dies trägt hauptsächlich negativ zum Spielgeschehen ("Gameplay") bei, da einerseits die meist osteuropäischen Spieler gar nicht so kompetent sind, wie sie angeben und man selbst dadurch und deren Trolls (wie zuvor genanntes Töten des eigenen Teampartners) auch negativ beeinflusst wird. Das Ganze kann soweit gehen, dass betroffene Spieler den Ragequit ausführen oder sich durch spontane Gewalt ihrer Tastatur entledigen.

Heutzutage ist das Spiel für den Durchschnittsnutzer ohne Beruhigungsmittel kaum spielbar.

Kommunikation

In Counter Strike: Global Offensive gibt es eine Sprachchat, der den Spielern ermöglichen soll, im Team zu kommunizieren. Dies scheitert allerdings oft an einzelnen Spielern, die sich in diversen Sprachen unterhalten, Russen mit mangelnden Englischkenntnissen und Leuten, die ihre Sendetaste nicht finden. Da normale Kommunikation durch diese Probleme kaum bis gar nicht stattfinden kann, neigen bestimmte Gruppen von Spielern dazu, ihre ihnen hilflos ausgelieferten Teammitglieder über den Sprachchat akkustisch zu misshandeln. Dies geschieht meist durch die Nutzung von Kartoffelmikrofonen, die hätten zu Kartoffeln verarbeitet werden sollen, lautes Geschrei (beinhaltet meist Aussagen wie Cyka блять) oder Gesang.

Aufwertungsvertrag

Der allmächte Lord GabeN hat in seiner Herrlichkeit der Menschheit das achte Weltwunder vermacht: Der Aufwertungsvertrag (Wurde schon inoffiziell als 8. Weltwunder akzeptiert, fehlt nur noch ein wenig Papierkram). Der Aufwertungsvertrag (engl. "Trade Up Contract") ist ein für Valve nützliches [Werkzeug], unerfahrenen Spielern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ähnlich wie das Öffnen von Kisten benötigt man für den Aufwertungsvertrag einen Einsatz, der von wenigen Cent bis in den vierstelligen Bereich gehen kann. Dieser Einsatz wird in Form von zehn Skins (Ja, 10!) eingezogen. Diese zehn Items werden dann unwiederruflich gelöscht, wofür man jedoch im Gegenzug EINEN Gegenständ etwas höheren Wertes erhält. Wenn man zum Beispiel zehn "Blau"-Skins in GabeNs Portmonnaie steckt, erhält man sogar einen "Lila"-Skin. Dadurch wächst der virtuelle ******** Durchschnitt um 2 - 4 cm. Besonders intellente Spieler fanden sogar die dahinterstehende Formel heraus, womit sich durchaus Profit mit solchen knallharten Knebelverträgen erwirtschaften lässt. Skrupelose Webseites wie Trade-Up-Contract.net versuchen ahnungslose Spieler von ihren dunklen Machenschaften zu überzeugen, und das indem sie geziehlt auf die Profitgier der Spieler abzielen. Da sich diese Spieler jedoch anmaßen Geld wie blöd zu drucken, verbannt GabeN jedoch solche Taugenichte regelmäßig und vollkommen gerechtfertigt in seine höllenheiße Verbannungshöhle.


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