Red Bull: Unterschied zwischen den Versionen

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[[bild:fluegel.jpg|thumb|200px|right|Red Bull verleiht große Konzertklaviere für maximal 3 Tage!]]
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'''RedBull''', auch ''[[Chuck Norris]]-[[Urin]]'' genannt, ist ein teil-[[alkohol]]ischer österreichischer [[Kraftwerk|Energy-Drink]], welcher von der [[Firma]] ''Duracell'' produziert wird. Aufgrund des [[Gummibärchen]]-[[Geschmack]]s wird Red-Bull gelegentlich auch „Gottschalks [[Karies]]-[[Brühe]]“ (französisch: ''la Bruee deKariees'') genannt. Red Bull schmeckt zweifelsfrei nach geschmolzenen (oder zumindest toten) [[Gummibärchen]], die mit einem Komprimierungsprogramm ([[Windoof|Winzip]]) in Dosenform gebracht werden. [[Lüge|Böse Zungen]] behaupten, dass Red Bull nach [[Urin]] schmeckt (Abweichung in [[Tschernobyl]]: Dort schmeckt es nach [[Uran]]).
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== Der Schöpfer ==
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Dietrich Mateschitz, geborener [[Dieb]] und Dietrichhersteller verkauft und produziert Red Bull weltweit. Eine [[Dose]] Red Bull kostet 159,99 [[Euro]]. Was Mateschitz nicht bedachte ist, dass nur er sich Red Bull leisten kann. In der [[Schweiz]] ist der Preis unterschiedlich, wieso weiß kein Mensch! Eigentlich ist es eine Frechheit. Wieso weiß ebenfalls kein Mensch.
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== Verwendung ==
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Red Bull wird getrunken, wie alle anderen [[Getränk]]e. Dabei löst offensichtlich das Taurin beim Trinker das "ich-bin-obercool-Gefühl" aus. Kauft man im Laden eine Dose Red Bull, tut man dies nur für die Öffentlichkeit, denn gesund ist dieses Getränk nicht. <br>
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Red Bull hat viel zu viel [[Zucker]], der zwar kurzzeitig aufmuntert. Nach dem Hoch folgt aber ein Tief, woraufhin wieder Zucker konsumiert werden muss, um sich wieder wach zu bekommen. Deshalb gibt es die Ketten-Trinker, die eine [[Dose]] nach der anderen nehmen. Für [[Sport]] ist [[Zucker]] gar nicht gut, da er die [[Leistung]]en senkt.
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Red Bull eignet sich zusätzlich auch sehr gut als Reinigungsmittel. Wenn man verschmutzte Gegenstände ein paar Stunden in Red Bull einweicht sehen sie nachher aus wie neu. Die unglaubliche Chuck Norris Power des Getränk lösst innerhalb relativ kurzer Zeit den Schmutz vollkommen auf.
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== Inhaltsstoffe ==
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=== Kräuter ===
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#Kümmerling
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#Jägermeister
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=== Rinderurin ===
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Es wird ausschließlich der [[Morgen]]urin freilaufender [[Milka]]-Kühe zur [[Herstellung]] verwendet. Die Kühe werden mit [[Schokolade]] und [[Bier]] gefüttert um dem Getränk sein reiches und gehaltvolles Aroma zu verleihen. <br>
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Unter Aufsicht der [[EU]]-Kommissare finden in den [[Schweiz]]er [[Alpen]] momentan geheime [[Test]]s mit genmanipulierten Kühen statt. Diese Kühe können wahrscheinlich 40 [[Prozent]] mehr pinkeln als die Standard-Milka-Kuh. Dies erhöht deren Effizienz ungemein.
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[[Bild:Castro.jpg|left|thumb|Castro mit kubanischem Zuckertier]]
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=== Zucker ===
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Der in RedBull verwendete [[Zucker]] wird eigens aus [[Kuba]] von [[Fidel Castro]] importiert. Billige Imitate aus [[Polen]] verwenden Rübenzucker aus [[Nippon]], welcher in Verruf gekommen ist, da er möglicherweise dicke [[Hintern]] und Tollwut verursacht. Der Zucker wird karamellisiert und mit dem Urin vermengt bevor das [[Gemisch]] in die Destillations-Apparatur eingelassen wird. Er stellt an sich den Hauptteil der Inhaltsstoffe dar und dient der Entwicklung einer feinen [[Karies]] beim [[jugend]]lichen [[Konsument]]en.
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=== Alkohol ===
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Der [[Alkohol]]gehalt historischer Gesöffe lag zwischen 0,01 und 0,011 Volumen-[[Prozent]]. In diesem [[Bereich]] befinden sich, mit wenigen Ausnahmen, auch die heute erhältlichen RedBull-Sorten. Red-Bull ist aber auch mit einem Alkoholgehalt von bis zu 90&nbsp;% erhältlich, man muss ihn nur mit [[schwarz]] gebrannten, russischen [[Wodka]] mischen. -> [[Vorsicht]]! [[Durchfall]][[gefahr]]!
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=== Andere Inhaltsstoffe ===
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Ein zusätzliches Problem des RedBull des [[19. Jahrhundert]]s war, dass der verwendete Rinderurin oft minderwertig war und häufig mit [[Haus]][[schwein]]pippi gestreckt wurde.< Um die Flügelverleihung auch zu garantieren, wurde der wichtigste Inhaltsstoff, welcher RedBull von billig Anbietern wie [[Magicman]] unterscheidet, die Schmetterlingsmilch beigefügt. Die Idee kam eher daher da man sich die innovative Idee der [[rot]]en Färbung durch Karmin, ein aus zerquetschten Läusen hergestellter Farbstoff, bei Campari abschaute. Man dachte zuerst an einen Marketinggag,  der sich jedoch als Flop erwies. Deshalb schuf man den Hinweis: "Mit Schmetterlingsmilch gebraut" wieder ab da es die Konsumenten eher abschreckte.
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Man erfand den überaus lustigen Werbespruch: "RedBull verleiht [[Flügel]]". Dieser jedoch ist mehr als Makaber. Man überlegte was mit den Raupen passiert welche Schmetterlingsmilch in sich tragen. Genau - ihnen wachsen Flügel! Dies ist offensichtlich der tatsächliche Grund weshalb RedBull 
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seinen Konsumenten davon abrät RedBull während der [[Schwangerschaft]] zu sich zu nehmen. Die Schmetterlingsmilchverwandlungsenzyme können die [[Gebärmutter]] nicht von einem Kukon unterscheiden und der Rest liegt ja auf der Hand!
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Jährlich werden ca. 432.000.000.000 riesen Schmetterlinge für das Gebräu gemolken. Der bekannteste Ort wo dies geschiet ist die Insel Mainau!
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Leider sterben die riesen Schmetterlinge nach der [[7]]ten Milchentnahme. Gläubige [[Chuck Norris]] Anhänger glauben dass er seine [[Engel]] mit RedBull ernährt und das sterben der Schmetterlinge nach der 7ten Melkung eine führung [[Chucks]] ist da 7 die Zahl der Vollkommenheit ist. Die Schmetterlinge haben ihren zweck erfüllt und sterben! Die Beifügung dieser [[Milch]] wurde aufgrund der Angst vor einer fliegenden [[Armee]] der [[Chinesen]] dort verboten! In einigen [[Asien|asiatischen]] Ländern wird während der Herstellung ein Gewürzgemisch aus Ingwer und [[Tiger]][[hoden]] (Als Ersatzstoff auch [[Liger]][[hoden]]) beigemengt um eine aphrodisierende Wirkung des Getränks zu erzielen.
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== Herstellung ==
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Bei der Herstellung werden die Zutaten in Rinderurin eingeweicht und anschließend destilliert. Die Destillation trägt dazu bei, den [[Zucker]] in Gummibärchengeschmack zu synthetisieren. Diese Aromastoffe bleiben bei der Destillation zurück. Andernfalls wäre das [[Summe|Ergebnis]] unangenehm bis ungenießbar sauer. Eine unverhältnismäßige [[Säure]] beim [[Getränk]] kann ein Indiz dafür sein, dass bei der [[Produkt]]ion auf die Destillation ganz oder teilweise verzichtet wurde.<br>
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Das Destillat kann danach mit den Kräutern eingefärbt werden. Die Färbung durch Kräuter trägt durchaus zum geschmacklichen Gesamt[[bild]] des Endproduktes bei. Sie stellt hohe Ansprüche an die Fertigkeiten des [[Hersteller]]s bei der Auswahl der Kräuter, ihrem quantitativen Verhältnis und der lustigen Färbung.
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[[Bild: Nonne.jpg|right|thumb|300px|Medizinische Verwendung mit Gras]]
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== RedBull als Heilmittel ==
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RedBull ist ein beliebtes Hausmittel gegen Kopp[[schmerz]] nach dem Alkoholkonsum. Es wird ebenso gern beim Saufen angewandt um mehr saufen zu können. Man kann es mit vielen anderen Heilmitteln (Wodka,[[Gras]],FernetBranca,[[Koks]]) mischen um die positiven [[Wirkung]]en der [[Substanz]]en hervorzuheben.<br>
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Bereits die [[christ]]lichen Missionare des 17.Jahrhunderts wussten um die positiven Wirkungen. Sie feierten heftige [[Party]]s und [[Orgie]]n mit den [[Heide]]n um sie dann im Rausch zu Christen zu bekehren. Manch einer behauptet sogar [[Jesus Christoph]] konnte seine [[Wunder]] nur auf einem RedBull-[[Trip]] bewerkstelligen.
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== Geschichte ==
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Alte Klosterschriften besagen, dass die RedBull Gmbh ursprünglich im 12. [[Jahrhundert]]als "Ritterorden des roten Stiers" gegründet wurde.Der Ururururururgroßvater von Dietrich Mateschitz,Sir Bilbo Mateschizius,fand auf seinen Reisen durch die Welt die sagenumwogene Rezeptur des "Mirakulixschen Zaubertranks" inmitten den Flammen des Schickslasberges in Süd-Vietnam.In okkulten und bizarren Ritualen wurde der Trank in den Katakomben der Salzburger Festung gebraut.Mit Hilfe dessen wurde der geheime Orden zu einer unbezwingbaren und gefürchteten Macht in Europa.Durch die Jahrhunderte hindurch wurde die Rezeptur sämtlichen Machthabern für deren Streitkräfte zur "Verfügung gestellt".Ohne den Trank wäre es quasi undenkbar gewesen das eine französische Armee unter Napoleon bis Russland marschiert.Auch die Nazis machten von dem Zaubertrank gebrauch um ihre Armee zu stärken. Der breiten Öffentlichkeit wurde der Trank unter dem neuen,lässigeren Namen "RedBull" aber erst zu Beginn des 19.Jahrhunderts zugänglich gemacht.
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=== Der Aufstieg zur Weltmacht ===
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Mit dem Slogan ''Red Bull ~ Flügel- und Tapetenverleih'' schnellten die Verkaufszahlen schlagartig in die [[Höhe]] und ein Riesenloch in die [[Coca Cola|Coca-Cola]]-Verkaufszahlen. Auf der [[Dose]] verspricht Red Bull belebende und (Potenz) steigernde Wirkungen für Zeiten der erhöhten Anstrengungen. Bei manchen wirkt's stärker als [[Haschisch|Cannabis]], bei anderen gar nicht.<br>
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Zudem kommt, dass gewisse Möchtergernrocker von [[Tokio Hotel]] sich öffentlich als Red Bull-Trinker geoutet haben und deswegen jetzt die [[Zahl]] der Konsumentinnen zwischen 10 und 15 [[Jahre]]n in schwindelerregende Höhen gestiegen ist, was die Verkäufer um so mehr freut.
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=== Der Sportsponsor Red Bull ===
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Seit 2005 hat es Red Bull darauf abgesehen, alle Fussballvereine aufzukaufen um dann den [[Sport]] mit einem Schlag abzuschaffen. Der Grund für diese Vorgehensweise ist, dass der Mateschitz mit [[acht]] Jahren von einem [[Ball]] am Bein getroffen wurde. Das hatte zur [[Folge]], dass er bis heute an einem schwer belastendem [[Trauma]] leidet. <br>
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Bisher hat es Red Bull auf [[drei]] [[Verein]]e gebracht, nämlich die von [[Leipzig]], [[Salzburg]] und [[New York City|New York]], aber Mateschitz verspricht, bis 2010 alle Teams aus den obersten Ligen [[Europa (Kontinent)|Europas]] aufgekauft zu haben. Weiterhin hat er versichert, dass bei diesen Vereinen dann keinerlei Tradition und [[Emo]]tionen zugelassen sind. Wie schon bei [[Salzburg]] werden Farben, Logo und Name so verändert, dass sich keiner mehr an den vorherigen Club erinnern wird. Auch die Stadien der Clubs werden wie in [[Salzburg]] zu Discos umgebaut um eine kommerziellere Umgebung zu schaffen. Der größte Feind von Herrn Mateschitz in Deutschland ist der Herr Hopp in [[Hoffenheim]]. Er hat es schon geschafft einen Dorfclub in die Bundesliga zu führen und hat somit andere Clubs, die keinerlei Tradition haben und nicht in die Bundesliga gehören, tapfer verdrängt und in die Flucht geschlagen.
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== Mögliche Gesundheitsrisiken ==
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Der Verkauf von Red Bull als Getränk ist auf dem [[Mond]] verboten. Lokale Behörden haben dort das [[Getränk]] aufgrund des [[Inhalt]]sstoffes ''Rinderurin'' als [[Medikament]] eingestuft und empfehlen daher vor dem Genuss einen Schamanen zu konsultieren. Ist kein Schamane zur [[Hand]] dürfen auch ruhig die [[Diktator]]en hierzu befragt werden.
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=== Nebenwirkung ===
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Personen, die mehr als 25 [[Liter]] innerhalb von 24 [[Stunde]]n konsumiert haben, empfanden Symptome wie Unwohlsein, Übelkeit, [[Kopfschmerz]]en, Magenschmerzen und [[Blähungen]] . Ärzte und Ernährungs[[wissenschaft]]ler warnen vor den [[Gefahr]]en eines übermäßigen gemeinsamen Genusses von [[tibet]]anischem Kautabak und RedBull. Ihre Warnungen werden oft ignoriert, da Red Bull insbesondere bei intensivem Genuss häufig als [[Mittel]] gegen chronische Horchmuschelvereiterung eingesetzt wird.
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Red Bull steht auf der [[Doping]]liste des Weltverbands der Hallenhalmaspieler.
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== Literatur ==
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* Helmut Hansen: ''RedBull''. TB [[2002]].
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* Klaus Bärbel: ''Wodka RedBull. Kleine Kulturgeschichte des Rausches seit dem Garten Eden.'' [[2005]],
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* Bert Bärtisch: ''Vom Rinderurin'', [[2007]]
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== siehe auch ==
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* [[Entenhausen]]
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* [[Nippon|Obergroßauisches Reich]]
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* [[Essen]]
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* [[°]]
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* [[Uschi Glas]]
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* [[Katzen zerhacken]]
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[[Kategorie:Alkohol]]
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[[Kategorie:Essen und Trinken]]
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[[Kategorie:Getränk]]
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[[Kategorie:Medizin]]
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[[Kategorie:Kulinarik]]
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[[Kategorie:Nahrungsmittel]]

Version vom 8. September 2010, 20:22 Uhr

Red Bull verleiht große Konzertklaviere für maximal 3 Tage!

RedBull, auch Chuck Norris-Urin genannt, ist ein teil-alkoholischer österreichischer Energy-Drink, welcher von der Firma Duracell produziert wird. Aufgrund des Gummibärchen-Geschmacks wird Red-Bull gelegentlich auch „Gottschalks Karies-Brühe“ (französisch: la Bruee deKariees) genannt. Red Bull schmeckt zweifelsfrei nach geschmolzenen (oder zumindest toten) Gummibärchen, die mit einem Komprimierungsprogramm (Winzip) in Dosenform gebracht werden. Böse Zungen behaupten, dass Red Bull nach Urin schmeckt (Abweichung in Tschernobyl: Dort schmeckt es nach Uran).

Der Schöpfer

Dietrich Mateschitz, geborener Dieb und Dietrichhersteller verkauft und produziert Red Bull weltweit. Eine Dose Red Bull kostet 159,99 Euro. Was Mateschitz nicht bedachte ist, dass nur er sich Red Bull leisten kann. In der Schweiz ist der Preis unterschiedlich, wieso weiß kein Mensch! Eigentlich ist es eine Frechheit. Wieso weiß ebenfalls kein Mensch.

Verwendung

Red Bull wird getrunken, wie alle anderen Getränke. Dabei löst offensichtlich das Taurin beim Trinker das "ich-bin-obercool-Gefühl" aus. Kauft man im Laden eine Dose Red Bull, tut man dies nur für die Öffentlichkeit, denn gesund ist dieses Getränk nicht.
Red Bull hat viel zu viel Zucker, der zwar kurzzeitig aufmuntert. Nach dem Hoch folgt aber ein Tief, woraufhin wieder Zucker konsumiert werden muss, um sich wieder wach zu bekommen. Deshalb gibt es die Ketten-Trinker, die eine Dose nach der anderen nehmen. Für Sport ist Zucker gar nicht gut, da er die Leistungen senkt.

Red Bull eignet sich zusätzlich auch sehr gut als Reinigungsmittel. Wenn man verschmutzte Gegenstände ein paar Stunden in Red Bull einweicht sehen sie nachher aus wie neu. Die unglaubliche Chuck Norris Power des Getränk lösst innerhalb relativ kurzer Zeit den Schmutz vollkommen auf.

Inhaltsstoffe

Rohstoffspender

Kräuter

  1. Kümmerling
  2. Jägermeister
  3. seltener: Bonekamp, Fernet Branca
  4. kebap
  5. Rasenball

Rinderurin

Es wird ausschließlich der Morgenurin freilaufender Milka-Kühe zur Herstellung verwendet. Die Kühe werden mit Schokolade und Bier gefüttert um dem Getränk sein reiches und gehaltvolles Aroma zu verleihen.
Unter Aufsicht der EU-Kommissare finden in den Schweizer Alpen momentan geheime Tests mit genmanipulierten Kühen statt. Diese Kühe können wahrscheinlich 40 Prozent mehr pinkeln als die Standard-Milka-Kuh. Dies erhöht deren Effizienz ungemein.

Datei:Castro.jpg
Castro mit kubanischem Zuckertier

Zucker

Der in RedBull verwendete Zucker wird eigens aus Kuba von Fidel Castro importiert. Billige Imitate aus Polen verwenden Rübenzucker aus Nippon, welcher in Verruf gekommen ist, da er möglicherweise dicke Hintern und Tollwut verursacht. Der Zucker wird karamellisiert und mit dem Urin vermengt bevor das Gemisch in die Destillations-Apparatur eingelassen wird. Er stellt an sich den Hauptteil der Inhaltsstoffe dar und dient der Entwicklung einer feinen Karies beim jugendlichen Konsumenten.

Alkohol

Der Alkoholgehalt historischer Gesöffe lag zwischen 0,01 und 0,011 Volumen-Prozent. In diesem Bereich befinden sich, mit wenigen Ausnahmen, auch die heute erhältlichen RedBull-Sorten. Red-Bull ist aber auch mit einem Alkoholgehalt von bis zu 90 % erhältlich, man muss ihn nur mit schwarz gebrannten, russischen Wodka mischen. -> Vorsicht! Durchfallgefahr!

Andere Inhaltsstoffe

Ein zusätzliches Problem des RedBull des 19. Jahrhunderts war, dass der verwendete Rinderurin oft minderwertig war und häufig mit Hausschweinpippi gestreckt wurde.< Um die Flügelverleihung auch zu garantieren, wurde der wichtigste Inhaltsstoff, welcher RedBull von billig Anbietern wie Magicman unterscheidet, die Schmetterlingsmilch beigefügt. Die Idee kam eher daher da man sich die innovative Idee der roten Färbung durch Karmin, ein aus zerquetschten Läusen hergestellter Farbstoff, bei Campari abschaute. Man dachte zuerst an einen Marketinggag, der sich jedoch als Flop erwies. Deshalb schuf man den Hinweis: "Mit Schmetterlingsmilch gebraut" wieder ab da es die Konsumenten eher abschreckte.

Man erfand den überaus lustigen Werbespruch: "RedBull verleiht Flügel". Dieser jedoch ist mehr als Makaber. Man überlegte was mit den Raupen passiert welche Schmetterlingsmilch in sich tragen. Genau - ihnen wachsen Flügel! Dies ist offensichtlich der tatsächliche Grund weshalb RedBull seinen Konsumenten davon abrät RedBull während der Schwangerschaft zu sich zu nehmen. Die Schmetterlingsmilchverwandlungsenzyme können die Gebärmutter nicht von einem Kukon unterscheiden und der Rest liegt ja auf der Hand!

Jährlich werden ca. 432.000.000.000 riesen Schmetterlinge für das Gebräu gemolken. Der bekannteste Ort wo dies geschiet ist die Insel Mainau! Leider sterben die riesen Schmetterlinge nach der 7ten Milchentnahme. Gläubige Chuck Norris Anhänger glauben dass er seine Engel mit RedBull ernährt und das sterben der Schmetterlinge nach der 7ten Melkung eine führung Chucks ist da 7 die Zahl der Vollkommenheit ist. Die Schmetterlinge haben ihren zweck erfüllt und sterben! Die Beifügung dieser Milch wurde aufgrund der Angst vor einer fliegenden Armee der Chinesen dort verboten! In einigen asiatischen Ländern wird während der Herstellung ein Gewürzgemisch aus Ingwer und Tigerhoden (Als Ersatzstoff auch Ligerhoden) beigemengt um eine aphrodisierende Wirkung des Getränks zu erzielen.

Herstellung

Bei der Herstellung werden die Zutaten in Rinderurin eingeweicht und anschließend destilliert. Die Destillation trägt dazu bei, den Zucker in Gummibärchengeschmack zu synthetisieren. Diese Aromastoffe bleiben bei der Destillation zurück. Andernfalls wäre das Ergebnis unangenehm bis ungenießbar sauer. Eine unverhältnismäßige Säure beim Getränk kann ein Indiz dafür sein, dass bei der Produktion auf die Destillation ganz oder teilweise verzichtet wurde.
Das Destillat kann danach mit den Kräutern eingefärbt werden. Die Färbung durch Kräuter trägt durchaus zum geschmacklichen Gesamtbild des Endproduktes bei. Sie stellt hohe Ansprüche an die Fertigkeiten des Herstellers bei der Auswahl der Kräuter, ihrem quantitativen Verhältnis und der lustigen Färbung.

Medizinische Verwendung mit Gras

RedBull als Heilmittel

RedBull ist ein beliebtes Hausmittel gegen Koppschmerz nach dem Alkoholkonsum. Es wird ebenso gern beim Saufen angewandt um mehr saufen zu können. Man kann es mit vielen anderen Heilmitteln (Wodka,Gras,FernetBranca,Koks) mischen um die positiven Wirkungen der Substanzen hervorzuheben.
Bereits die christlichen Missionare des 17.Jahrhunderts wussten um die positiven Wirkungen. Sie feierten heftige Partys und Orgien mit den Heiden um sie dann im Rausch zu Christen zu bekehren. Manch einer behauptet sogar Jesus Christoph konnte seine Wunder nur auf einem RedBull-Trip bewerkstelligen.

Geschichte

Alte Klosterschriften besagen, dass die RedBull Gmbh ursprünglich im 12. Jahrhundertals "Ritterorden des roten Stiers" gegründet wurde.Der Ururururururgroßvater von Dietrich Mateschitz,Sir Bilbo Mateschizius,fand auf seinen Reisen durch die Welt die sagenumwogene Rezeptur des "Mirakulixschen Zaubertranks" inmitten den Flammen des Schickslasberges in Süd-Vietnam.In okkulten und bizarren Ritualen wurde der Trank in den Katakomben der Salzburger Festung gebraut.Mit Hilfe dessen wurde der geheime Orden zu einer unbezwingbaren und gefürchteten Macht in Europa.Durch die Jahrhunderte hindurch wurde die Rezeptur sämtlichen Machthabern für deren Streitkräfte zur "Verfügung gestellt".Ohne den Trank wäre es quasi undenkbar gewesen das eine französische Armee unter Napoleon bis Russland marschiert.Auch die Nazis machten von dem Zaubertrank gebrauch um ihre Armee zu stärken. Der breiten Öffentlichkeit wurde der Trank unter dem neuen,lässigeren Namen "RedBull" aber erst zu Beginn des 19.Jahrhunderts zugänglich gemacht.

Der Aufstieg zur Weltmacht

Mit dem Slogan Red Bull ~ Flügel- und Tapetenverleih schnellten die Verkaufszahlen schlagartig in die Höhe und ein Riesenloch in die Coca-Cola-Verkaufszahlen. Auf der Dose verspricht Red Bull belebende und (Potenz) steigernde Wirkungen für Zeiten der erhöhten Anstrengungen. Bei manchen wirkt's stärker als Cannabis, bei anderen gar nicht.
Zudem kommt, dass gewisse Möchtergernrocker von Tokio Hotel sich öffentlich als Red Bull-Trinker geoutet haben und deswegen jetzt die Zahl der Konsumentinnen zwischen 10 und 15 Jahren in schwindelerregende Höhen gestiegen ist, was die Verkäufer um so mehr freut.

Der Sportsponsor Red Bull

Seit 2005 hat es Red Bull darauf abgesehen, alle Fussballvereine aufzukaufen um dann den Sport mit einem Schlag abzuschaffen. Der Grund für diese Vorgehensweise ist, dass der Mateschitz mit acht Jahren von einem Ball am Bein getroffen wurde. Das hatte zur Folge, dass er bis heute an einem schwer belastendem Trauma leidet.
Bisher hat es Red Bull auf drei Vereine gebracht, nämlich die von Leipzig, Salzburg und New York, aber Mateschitz verspricht, bis 2010 alle Teams aus den obersten Ligen Europas aufgekauft zu haben. Weiterhin hat er versichert, dass bei diesen Vereinen dann keinerlei Tradition und Emotionen zugelassen sind. Wie schon bei Salzburg werden Farben, Logo und Name so verändert, dass sich keiner mehr an den vorherigen Club erinnern wird. Auch die Stadien der Clubs werden wie in Salzburg zu Discos umgebaut um eine kommerziellere Umgebung zu schaffen. Der größte Feind von Herrn Mateschitz in Deutschland ist der Herr Hopp in Hoffenheim. Er hat es schon geschafft einen Dorfclub in die Bundesliga zu führen und hat somit andere Clubs, die keinerlei Tradition haben und nicht in die Bundesliga gehören, tapfer verdrängt und in die Flucht geschlagen.

Mögliche Gesundheitsrisiken

Der Verkauf von Red Bull als Getränk ist auf dem Mond verboten. Lokale Behörden haben dort das Getränk aufgrund des Inhaltsstoffes Rinderurin als Medikament eingestuft und empfehlen daher vor dem Genuss einen Schamanen zu konsultieren. Ist kein Schamane zur Hand dürfen auch ruhig die Diktatoren hierzu befragt werden.

Nebenwirkung

Personen, die mehr als 25 Liter innerhalb von 24 Stunden konsumiert haben, empfanden Symptome wie Unwohlsein, Übelkeit, Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Blähungen . Ärzte und Ernährungswissenschaftler warnen vor den Gefahren eines übermäßigen gemeinsamen Genusses von tibetanischem Kautabak und RedBull. Ihre Warnungen werden oft ignoriert, da Red Bull insbesondere bei intensivem Genuss häufig als Mittel gegen chronische Horchmuschelvereiterung eingesetzt wird.

Red Bull steht auf der Dopingliste des Weltverbands der Hallenhalmaspieler.

Literatur

  • Helmut Hansen: RedBull. TB 2002.
  • Klaus Bärbel: Wodka RedBull. Kleine Kulturgeschichte des Rausches seit dem Garten Eden. 2005,
  • Bert Bärtisch: Vom Rinderurin, 2007

siehe auch

Macht Drogen!
Ich bin über 18.
Ich werd mal 18.
Es ist mir scheißegal.
holländische Heilpflanze
Motorsport gibt es auf ...
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