Coca-Cola
Coca-Cola ist eine 1023 entworfene Superdroge aus den Paselacken, welche oft an Colamontagen konsumiert wird. Im Jahre 0 vor und nach Christus hat Jesus das Wunder vollbracht, Cola in Urin zu verwandeln, indem er es trank. Seit 1988 wird es als Putzmittel und von der Mafia als Leichenauflöser verwendet.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Von einem Geheimorden namens „das Cola“ entworfen, um mit den Göttern zu kommunizieren (andere Forscher meinen jedoch, dass die Droge lediglich zum Selbstgebrauch entworfen wurde), wurde die Coca-Cola erstmals 1723 in Unterlagen erwähnt. Damals bestand sie aus ca. 50% Kokain, 30% Teer und 19% Wasser. Das allerletzte Prozent bestand aus den Augen eines Tieres, welches nur zwei Wochen im 15. Jahrhundert existierte. Es wurde ein 20-Tonnen-Behälter mit der Flüssigkeit gebraut.
Von den ca. 500 Mitgliedern des Geheimordens überlebten nur ca. 12 den Rausch. Die Droge war einfach zu heftig. Sie lernten, nur 1 µg der übriggebliebenen etlichen Tonnen auf 200 Liter Wasser zu bringen. So hatte diese erste Cola Geschmack und trotzdem ihre absolute Wirkung. Manchmal konnten die Geheimordensmitglieder 4 Wochen nicht einschlafen. Dieser Orden existiert auch heute noch, er hat die Existenz von Coca-Cola freigegeben und ist nun dabei, sie zu vermarkten. Die Droge ist in fast jedem Laden erhältlich und noch heute ist diese uralte Superdroge darin enthalten. Der Coca-Cola-Vorstand versucht das jedoch abzustreiten. Niemand außer zwei Leuten kennt das Geheimnis der Zutaten, die in Coca-Cola enthalten sind. Sie ist vor allem bei Kindern sehr beliebt.
Coca-Cola heute
Seit dem Jahre 800 n. Chr. hält Coca-Cola 51% von Jamba. Galt es im Jahr der Pest 1312 noch als relativ uncool, dieses Zeug einzupfeifen, so schaut es seit 1612 anders aus (Angola gönnd ich mir dodsaufn). Seit 1729 zählt der Vatikan zu den treuesten Kunden.
Das Ziel der Coca Cola Corp. ist, die Richtigkeit der Media-Markt-Theorie zu beweisen. Coca-Cola ist die Hauptnahrung des Cola-Pete. Hauptprodukt ist das gleichnamige Getränk, welches einen Marktanteil von 87% an allen Getränken auf dem Weltmarkt hält.
Die Wirkung von Coca-Cola ist, dass man erstmal zehn Wochen bewusstlos ist, danach verzweifelt Saddam Hussein sprechen möchte und Durchfall oder Breischeiße bekommt, wenn man herauskriegt, dass der schon tot ist. Weitere Nebenwirkungen von übermäßigem Coca-Cola-Konsum sind Haarausfall und ein übler Hautausschlag in Form von riesigen Pickeln mit einem Durchmesser zwischen drei und fünf Zentimeter. Letzteres konnte jedoch bisher nicht wissenschaftlich bestätigt werden.
Ein weiteres Ziel des Konzerns ist inzwischen die uneingeschränkte Weltherrschaft, die bereits im Jahr 2007 zu 75% erreicht wurde.
In der Landwirtschaft ist Coca-Cola mittlerweile als stark sexistischer Dünger mit vielseitig hormonellen Nebenwirkungen verboten worden.
Zutaten
Der Rohstoff für das Getränk wird aus der Koka-Pflanze gewonnen. Coca-Cola besteht aus folgenden Zutaten:
- 1% Zuckerwasser (Urin der Samuraischnecke)
- 1% Drogen (meist Kolanuss)
- 1% gepresstes Nutella
- 1% Ätznatron (für den prickelnden Geschmack)
- 1% Phosphorsäure (aus Roter Zwiebel)
- 1% Kobragift
- 1% BILD-Zeitung (wegen der Etiketten)
- 1% Weihrauchextrakt
- 1% Aluminium-Konzentrat
- 1% Maggis Sonntagssuppe
- 1% konzentrierte Schwefelsäure
- 1% Raucherlunge
- 1% Öl (10W40)
- 1% Fett
- 1% Kohlensäure
- 1% Äther
- 1% Blut von Angie Ferkel
- 73% flüssiges Kokain
- 10% Urin
Insgesamt kommt man auf knapp 100%, die, mathematisch korrekt, auf eine Flasche gefüllt werden.
Neun Liter Coca-Cola am Tag decken den Tagesbedarf eines 18-jährigen Couch Potatos an Vitamin B, S und E, sofern keine Leitfähigkeit des Getränks gegeben ist.
Zu Risiken und Nebenwirkungen rauchen Sie die Packungsbeilage und fressen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Herstellung
In einem aufwändigen Prozess wird das Kokain aus der Koka-Pflanze destilliert. Vitamine und ähnliche unerwünschte Zutaten werden dabei fast vollständig herausgefiltert. Zusammen mit Crack, Haschisch und anderen Drogen wird das Kokain zu einem Drogen-Cocktail gemixt und mit reichlich Zuckerwasser aufgefüllt, welches aus dem süßlich schmeckenden Urin der Samuraischnecke gewonnen wird.
Der besondere Geschmack wird durch die Zugabe von Edelgasen (Methan, Ozon etc.) erreicht. Die ominöse schwarze Farbe erhält die Cola durch die Zugabe von Steinkohle, die dabei von vielen kleinen Kindern, unter anderem Hans und Frieda, in mühevoller Handarbeit zu Steinkohlenstaub zertreten und zermahlen wird. Da die Kinder das bis zu 18 Stunden täglich machen müssen und den in hohen Dosen giftigen Staub ungefiltert einatmen, ist die Todesrate bei der Produktion enorm. Da jedoch die Eltern von Coca-Cola eine finanzielle Entschädigung in Form eines Kastens Cola erhalten und das Ganze irgendwo in Indien passiert, interessiert das niemanden weiter. Sollte die Kinder-Sterblichkeit doch einmal unerwartet sinken, werden diese auch eingeschläfert, um die Quote aus versicherungstechnischen Gründen konstant zu halten.
Das Koffein in der Coca-Cola wird aus dem gleichnamigen Koffer-in gewonnen, also dem Hauptbestandteil eines herkömmlichen Reisekoffers. Diese stammen zumeist von Flüchtlingen oder dem Bestand von vergessenen Gepäckstücken der weltweiten Flughäfen. Für den Extraktions-Prozess müssen diese restlos geleert werden, da sie sonst zu unerwarteten Nebenwirkungen führen können. Trotz alldem soll Cola laut Hersteller sehr gut schmecken.
Da Cola zu 1% aus Zucker besteht, hat dieser dennoch die größte Bedeutung. Das Zuckerwasser wird aus dem süßlich schmeckenden Urin der Samuraischnecke gewonnen. Dabei wird die Samuraischnecke ausgepresst und danach in Absinth brennend kandiert. Hierdurch entsteht diese Substanz, die im Volksmund Zucker genannt wird. Zucker kann dabei zu hysterischem Zucken führen, jedenfalls solange man sich noch bewegen kann. Zu den Drogen gehört diese weiße Substanz nicht direkt, sondern sie deckt den Bedarf an Süße, die durch die körperinterne Umwandlung von Zellen in kofferähnliche Strukturen (siehe Koffein) verloren geht. Diese Übersäuerung kann nur durch Reise und Erholung oder Coca-Cola verhindert werden. Andere schwarze Getränke, die auf Flughäfen verkauft werden, um dem Konsumenten mit Koffer-in zu überlisten, sind wirkungslos!
Konsumenten
Zu den größten Konsumenten von Coca-Cola gehören unter anderem George W. Bush, Angela Merkel, Bill von Tokio Hotel, deren Anhängerschaft und nicht zu vergessen von Osama bin Ladens Schwester Mariah Carey. All diese versuchen durch den übermäßigen Konsum des Getränks, ihrem großen Vorbild Lucky Luke Skywalki näherzukommen, der bekanntlich schneller scheißen konnte als sein Schatten.
Allerdings birgt der Genuss von Coca-Cola auch viele Gefahren. In Washington, D.C. wurde von einem Pferd berichtet, das nach der Einnahme Sackratten bekam. Außerdem sollen seltsamerweise Nacktschnecken mit Kleidung herumlaufen/-kriechen. Der altbekannte Philosoph Sackrattes aus dem Kriechenland schrieb auf seinem Klopapier nieder:
- „Der Genuss von Cola und ähnlichen Waschmitteln dieser Art führt zu Blindheit, Magengeschwüren, Schweißfüßen, Krebs, Aids und Tripper, aber es schmeckt dafür sehr gut!“
Werbekonzept
Coca-Cola ist die wohl am aggressivsten beworbene Marke der Welt. Mit den unverkennbaren plakativen Farben (Rot und Weiß), der Erfindung und Indienststellung des Weihnachtsmannes erfreut sich der Konzern seit Jahrzehnten einer unverwechselbaren Corporate Identity. Man könnte auch sagen: „Coke kennt jedes Kind!“ Dafür sorgen die Werbestrategen auch mit zahlreichen anderen Aktionen wie beispielsweise Sponsoring von Sportvereinen oder Künstlern oder peppige Fernsehspots mit meist hochkarätiger musikalischer Untermalung.
Den Höhepunkt eines jeden Reklamejahres bildet eine Tour durch die Länder mit den Coca-Cola Weihnachtstrucks. Die deutsche Weihnachtstour 2010 führte die aufwändig beleuchteten roten Lkws mit integrierter Showbühne wieder in zahlreiche Städte. So erleuchtete der „Rotberockte“ auf seinem Weg von Düsseldorf nach Berlin u.a. Delmenhorst, Düren, Artern, Torgau, Wertheim oder Bad Lausick. Den Soundtrack für diesen illustren Streifzug lieferte in diesem Jahr das Trio Train mit dem Titel: „Shake Up Christmas“.
Diskriminierung und Protest Abhängiger
Um 1900 begann man in den USA damit, Coca-Cola-Abhänige aus dem gesellschaftlichen Leben zu verbannen. Aus Protest ließen sich viele der Betroffenen Karl-Marx-Bärte wachsen, denn in Marx wie in Jesus sahen sie sich verkörpert und verstanden. Im Jahr 1931 gingen sie erstmals in die Öffentlichkeit, es war der 24. Dezember (Geburt Jesu Christi), sie trugen rote Mäntel. Anhänger von Marx trugen Rot später als Flagge (sogenannte Arbeiterfahnen). Heutzutage sind die rot gekleideten Marxanhänger auf der ganzen Welt schon weit vor dem 24. Dezember bis in das Neujahrsfest hinein zu beobachten.
Andere Produkte aus dem Hause Coca-Cola
Inzwischen gibt es dutzende andere Produkte von Coca-Cola:
- Sprite (span: Esprita): Statt des Samuraischnecken-Urins wird hier der Urin des Drogenkoalas verwendet, welcher selbst reich an halluzinogenen Substanzen ist und so den Drogen-Anteil des Getränks auf über 20% erhöht.
- Fanta/Olifanta: Besteht zu 99% aus Olifantenurin mit nur leichtem Drogen-Anteil - wird für Kinder bis 6 Jahren zur Eingewöhnung an das härtere Coca-Cola empfohlen. Fantaflaschen haben Pfand, deshalb heißt es eigentlich Pfanta.
- Wasser: Besteht zu 98% aus [math]H_2O[/math], 1% Crystalpepsi und 1% Soma.
- Coca-Cola Mentos: Wird als Raketenantrieb an kleine Diktaturen verkauft.
- Coca-Cola Light: Die Einstiegsdroge, die schon von kleinen Kindern konsumiert werden kann, ist ein weiterer Versuch des „Cola Mola“-Ordens, die Welt zu erobern. Bei Cola Light werden nur leichte und Einstiegsdrogen wie Leberwurst, Paniermehlpulver (PMP) und Marihuana verwendet.
- Coke Zero: Das neueste Produkt aus dem Hause Coca-Cola. Die Qualität wird schon im Slogan klar: „Zero Geschmack mit echtem Zucker“. Darüber hinaus wird Coke Zero eine nahezu magische Wirkung nachgesagt. Packt man ein frittiertes Schwein mit Sahne in eine Coke Zero-Flasche, so hat es Zero 0 (in Worten null)% Fett. Ähnlich verhält es sich auch mit Alkohol aller Art. So hat Coke-Zero-Korn zum Beispiel 0% Alkohol.
- Cherry Coke: Die interessante Weiterentwicklung von Colamon, wenn es Level 25 erreicht. Es hat den höchsten Spezial-Angriffswert aller Pokémon.
- Vanilla Coke: Hier wird der Geschmack durch ein stark krebserregendes künstliches Vanille-Aroma dominiert, und es wird 70% des süßen Klebers von Briefmarken zugesetzt. Für die Entwicklung dieses Aromas wurden spezielle Forschungssatelliten in den Orbit gebracht, die die Aufgabe haben, eine 24-Stunden Werbeeinblendung weltweit zu garantieren.
- Cola Life: Für diese Cola-Version wird der Süßstoff aus einer weiteren Drogenpflanze (Stevia) gewonnen. Dieser Zuckerersatz soll angeblich gut schmecken, verursacht unter Umständen allerdings Krankheiten wie SuperAIDS und/oder Superkrebs. Zitat Bear Grylls: „Cola Life ist mein zweitliebstes Getränk.“
Ähnliche Produkte der Coca-Cola GmbH
- Konkurrenzprodukt zu Urin von Pepsi
- Glupp Gola von VEB Limobrause
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- Fanta
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Zitate
- „Angola gann ich mich doddringgen“ - Erich Honecker zu Helmut Kohl bei seinem Besuch in der BRD am 30.02.1986
- „Ein Liter Cola enthält im Durchschnitt 10 g Kokain... äh, ich meinte Koffein!“ - Lehrer bei einem Vortrag über Cola
Chemische Bedeutung (gustatorischer Effekt)
Chemisches Element der Qualitätsstufe 4A (Perry-Rhodan-System), nachgewiesen im Colakrieg.
Werbefiguren
Coca-Cola hat im Laufe der Jahre viele verschiedene Werbefiguren erfunden. Hier mal eine Liste der bekanntesten:
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