Eierlikör

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Eierlikör ist Likör aus Eiern.

Die Eier eines potenten Mannes (oder Stieres) werden abgeschnitten und in eine Dönerfleischpressmaschine geworfen. Nach etwa zwei Wochen hat sich eine schleimige Masse undefinierbarer Farbe gebildet. Diese wird fett mit Aromen, Farbstoffen, Konservierungsmitteln, Haloumi, Sushi, Ü-Eiern (mit Überraschung in jedem 7. Ei!) und Lasagne versetzt, bis sie sich als gelbe, süßlich riechende Flüssigkeit präsentiert. Nun wird noch so viel Mehl aus Tierknochen (in der Regel von überfahrenen Eichhörnchen) hinzugegeben, bis sie wieder ihre ursprüngliche, schleimige Konsistenz hat. Abschließend wird noch eine Geheimzutat hinzugefügt, die irgendwie dazu führt, dass Eierlikör gerne von Frauen und fetten Kindern gesoffen wird. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen nennt man diese Zutat Alkohol.

Wirkung

Kurze Zeit nach der Einnahme von etwa drei Litern Eierlikör, merken Frauen, wie widerlich das Ganze eigentlich ist. Anfangs bekommen sie einen Brechreiz, der aber so extreme Ausmaße annimmt, dass sie anfangen zu lachen und fröhlich zu sein. Sie versuchen, den fürchterlichen Brechreiz durch ihr Lachen zu unterdrücken. Bei den meisten gelingt dies auch. Dieser Zustand wird in Expertenkreisen Rausch genannt. Am nächsten Morgen wachen die Frauen meist mit schrecklichem Kater auf. Das liegt daran, dass das Gehirn erst nach dem Rausch verarbeitet, was es da eigentlich getrunken hat. Da dies zu einer extremen Überlastung des weiblichen Denkorgans führt, bekommt die Frau nun Kopfschmerzen.


Macht Drogen!
Ich bin über 18.
Ich werd mal 18.
Es ist mir scheißegal.
holländische Heilpflanze

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