Adrian Sutil

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beinhaltet den deutschen Rennfahrer Adrian Sutil. Für seinen erfolgreichen Bruder siehe Sebastian Vettel. Für seine beiden Eltern siehe Michael Schumacher und Ralf Schumacher.

Adrian Sutil(* gestern in Rahmud al-a Maglàdash, Indien), auch "Letzter" oder "Ausfallkönig" oder "Suppenkaspar" oder "Adrian Schrottil" oder "Schildkröte im Bobbycar" genannt, ist ein indischer Formel 1,3-Fahrer. Bisher konnte er allerdings keinen einzigen Erfolg verbuchen, deshalb muss er 2009 um sein Cockpit bei Pfurz India bangen. Er strebt eine Karriere als Putzfrau (nicht Putzmann) an. 2011 verletzte er Eric Lux völlig unabsichtlich mit einem Sektglas und ist seitdem Bettler in München.

Jugend

Der kleine Adrian wuchs unter der Aufsicht von Michael Schumacher und Ralf Schumacher in der nord-süd-indischen Provinz Rahmud al-a Maglàdash auf. Dort lernte er schon früh den Umgang mit der Piccolo-Flöte und strebte einen Platz im kaiserlich-indischen Orchester an. Da Indien weder einen Kaiser noch ein Orchester hat, entschied er sich es seinen Stiefeltern gleich zu tun und Rennfahrer zu werden.

Karriere

Erste Schritte

Gehen lernte Adrian Sutil schon im Alter von 8 Jahren, inzwischen hat er es aber schon wieder verlernt.

Formel 1,3

Im Jahr 2007 nahm der indische Rennstall Pfurz India Adrian Sutil unter Vertrag, allerdings gilt sein Vertrag nur wenn er jedes Rennen spätestens in der dritten Runde beendet. Dies gelang ihm bisher in jedem seiner 35 Rennen. Auch das Qualifying beendet er meist nach 5 Minuten in der Streckenbegrenzung. Es geht das Gerücht um, dass Adrian Dietsche 2009 seinen eigenen Rennstall "Slow Motion " zusammen mit Uschi Glas gründen möchte. Dies hat er jedoch dementiert, Uschi Glas aber nicht. Sutil hat nie Autofahren gelernt.

Mutprobe mit Lewis Hamilton

2011 forderte Lewis Hamilton den Sutil zu einer Mutprobe heraus. "Wetten, dass du dich nicht traust, dem Mann da drüben mit einem Sektglas zu verletzen?". Das konnte Sutil nicht auf sich sitzen lassen, also nahm der sein Sektglas und drückte es dem Renault-Funktionär Eric Lux vollig unabsichtlich gegen den Hals, sodass dieser genäht werden musste. Hamilton lachte Sutil danach aus. "Wie kann der nur so dumm sein, und das wirklich machen." Sutil nannte Hamilton "einen Feigling", weil er es nicht selbst versucht hatte und kündigte ihm die Freundschaft. (Wobei zu erwähnen ist, dass nur Sutil mit Hamilton befreundet war, nicht aber Hamilton mit Sutil).

Ausreden / Lügen

Nach den Rennen, bei denen er meist schon in der Box überrundet wird, schiebt er die Schuld immer auf die anderen:

  • "der Renault hat mich behindert, als er mich überrundet hat"
  • "das Auto war einfach nicht schnell genug"
  • "das Auto war zu schnell und mein Schw**z zu klein
  • "das ist echt wieder unglücklich gelaufen"

Typisch für den notorischen Hinterherfahrer ist, dass er sogar so überzeugend lügt, dass selbst sein Onkel Colin Kolles wegen ihm entlassen wurde. Dieser verlangte daraufhin alle Geschenke zurück.

Zitate

  • "...ich denke, dass wir heute gute Chancen haben mal in die Punkte zu fahr'n"
  • "...es wird schwierig werden heute mit dem Safety-Car mitzuhalten, aber ich bin zuversichtlich!"
  • "Ich habe durst !"
  • "Ich muss auf's Klo!"
  • " Unser Speed ist phanome, äh, phänoma, äh ,lomenal, äh, ist gut !"
  • Kai Ebel:"Vielen Dank und viel Glück für's Rennen!". Adrian Sutil darauf:"Ja denk' ich auch"
  • "Ich und Felipe Massa verstehen uns prima. Auch dass ich ihm heute reingefahren bin, ändert daran nichts"

Siehe auch


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