Mercedes GP

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Mercedes GP ehemals Brawn GP (2009). Brawn GP war übrigens die Abkürzung für Bierwagen röhren auf welliger Nordschleife.

Also die Bierwagentruppe ist ein seit 2009 existierender Rennstall der Formel 1. Durch viele Rückzüge anderer Rennställe sprang Brawn ein. Dies diente dem volleren Feld, mehr Crashs und mehr Zuschauerquoten. Eigentlich hätte auch jeder andere kommen können: Die Autos wurden von verrückten Japanern gebaut, die sogar die Teilnahmegebühr von 1.000 Trilliarden Euro an den Formel-1-Chefboss bezahlt haben und dann ins Heim eingeliefert wurden und die Motoren sind aufgrund eines Zahlendrehers bei der Adresse von Mercedes geliefert worden. Dafür schämen sich bei Daimler jetzt alle sehr und deshalb dürfen die Brawn-Autos auch keine Aufkleber mit Stern tragen. Diese Vorgeschichte ist allerdings recht unbekannt und deswegen heimst Brawn den ganzen Ruhm ein, obwohl man nicht eine einzige Schraube an dem Auto selbst gebaut hat. "Verdammt raffiniert" meint dazu auch Max Mosley. Teamchef ist Ross Brawn, benannt nach dem Formel-1-Team Brawn GP.

Die Autos

Die Autos von Brawn GP/Mercedes GP sind dazu gebaut Rennen zu gewinnen. Hierbei ist eine Geheimwaffe das entscheidende Siegeswerkzeug. Das klappt sogar ab und zu prima! Dann wird gefeiert und man dreht noch eine Ehrenrunde, die schließlich im Getümmel der Mechaniker und Ingenieure untergeht, welches auch an der Geheimwaffe liegt. Danach stellt sich der Fahrer auf sein Auto, brüllt einmal und besprüht alle mit Sekt. Die Fahrzeuge sind sehr umweltfreundlich gebaut und hatten schicke neongelbe Glitzerstreifen an der Seite, die im Dunkeln leuchten! Ebenso war ein Fuchsschwanz geplant, der jedoch nicht den Vorstellungen vom geldgierigen Ross Brawn entsprach und nach dem ersten Training bereits wieder abgenommen wurde. Stattdessen bekamen Klein-Jenson und Rubens nun den Aufkleber "Teddy fährt mit" an ihre Heckflügel gepappt.
Bei Mercedes GP wird der Wagen mercedesfarbig angestrichen. Mercedes muss so jedoch viel Geld ausgeben, was nicht unbedingt dem aktuellen Sparkurs entspricht. Es sieht so aus, als müsse Norbert Haug Sponsorengelder verlangen, obwohl Brawn GP 2009 doch so schön leer auch ohne Sponsoren auskam. Es sollte allerdings auch erwähnt werden, dass keiner seine Werbung auf einer grün-weißen Schrottkarre haben wollte. Eine silberne Schubkarre ist eher ansprechend.

Die Fahrer

  • Jenson Button: Button ist Engländer. Das erklärt vermutlich auch die regelmäßigen Saufgelage, die er mit seinem Vater nach jedem Rennen veranstaltet. Lange Zeit wusste man nur, dass er für die Formel 1 arbeitet, aber nicht genau, was er dort genau macht, bis er im Auto von Brawn landete. Plötzlich trat zwar nicht sein oft beschworenes fahrerisches Talent, aber die nahezu unschlagbare Qualität des Autos zu Tage.
  • Rubens Barrichello: Der brasilianische zweite Fahrer war im Gegensatz zu Button früher recht erfolgreich, er fuhr sogar manchmal um die WM mit. Sein Arbeitgeber war damals allerdings Ferrari und die Umstellung von Rot auf Weiß hat er nicht vertragen, sodass er es nun hinbekommt, mit dem besten Auto im Feld schlecht zu fahren (also im Falle von Brawn-GP: nicht zu gewinnen).

Die Taktik

Wo ist die Geheimwaffe versteckt?

Die Bierwagentruppe war schon immer sehr ehrgeizig. Um alle Rennen zu gewinnen, wurde eine Geheimwaffe entwickelt. Die offizielle ist ein neuartiger Windabweiser. Jeder der allerdings schon mal einen getunten Opel Manta hatte weiß, dass dies nicht sein kann. Alle Wagen der Bierwagentruppe haben nämlich einen Pussimagneten eingebaut. Dieser wirkt selbstverständlich gegen männliche Autofahrer wie ein Gegenpol. Dadurch ist ein Überholen unmöglich, da der Magnet alle anderen männlichen Rennwagenfahrer abstößt. Selbst Frauen könnten lediglich im direkten Windschatten fahren. Gerüchten zufolge wird diese Geheimwaffe nach Beendigung der Rennen anderen Zwecken zugeführt. Die Teams schweigen sich hierüber aus, können sich ein Lachen aber nicht verkneifen.

Konsequenz

Als der Pussimagneten bei Testfahrten das erste Mal eingesetzt wurde, war der Bierwagen plötzlich schneller als alle Anderen. Das fiel Toyota und Williams natürlich auf und sie kopierten ihn (allerdings nicht so gut wie Brawn GP). Beim ersten Rennen legten alle Teams Protest ein gegen den Pussimagneten. So kam es 2 Wochen später zum Großen Preis von Paris. Nachdem sie in Australien und Malaysia gewonnen hatten, war dies ihr dritter Sieg in Folge und überhaupt. Alle Teams rüsteten sofort nach. Lewis Hamilton sagte mehrfach nach dem Rennen in Australien: "No, we have no Pussimagnet." Doch sein Team McLaren-Mercedes hatte tatsächlich einen Pussimagnet. McLaren wurde für drei Rennen gesperrt. Damit muss Brawn GP nun zwei Fahrer weniger (in den nächsten drei Rennen) überrunden. Praktisch.

Siege

Bei Redaktionsschluss noch nicht beendet.

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