Wunderkoks

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Durch den Mund!!!

Das Wunderkoks, "Koks-Deluxe" oder in manchen Fachkreisen von Inhabern subzerebraler Mängeln und debiler Drowgen-Dealern auch "Kowks" genannt, ist ein bislang kaum entdeckter Stoff, der nicht nur das zentrale Nervensystem und Motorik des Kowksenden (oder: des Kowksers) beeinflusst, sondern auch seine Vorstellung von Realität - dauerhaft! Der Name des Erfinders lautet Peter Kox oder auch Pierre Dontworry.

Kowks ist elementares Kowksit im ebenso unerforschtem Aggregatzustand pulvrig. Es gibt absolut nichts, was weißer ist als Kowksit. Es ist die pure Weiße. Selbst der weiße Riese ist gegen Kowksit nur ein schwarzer Fleckenzwerg.

Kowks ist unter keinen Umständen mit gebräuchlichem Koks aus anderweitigen urbanen Diskothekenecken zu verwechseln! Es wird nicht wie herkömmliches Koks durch die Nase, durch den Bauchnabel oder gar durch das Auge zu sich genommen, sondern tatsächlich geschluckt, also durch den Mund eingenommen. So geht man sicher, dass nicht alles in den Nasenhaaren hängenbleibt. Kowks macht im Gegensatz zu Koks nicht süchtig, sondern vollends abhängig.

Entstehung

Es existiert bisher nur eine wage Theorie über die Entstehung von Kowks, die Kowksialitätstheorie. Diese lehnt sich ironischer Weise ein wenig an die Entstehung von Kohle (Koks) an.

  • im Karbon-Erdzeitalter entstanden durch die Prinzipien der natürlichen Auslese (Mutation und Selektion) nur noch Pflanzen, die Halluzinogene statt Traubenzucker bei der Photosynthese entstehen lassen konnten
  • durch das günstige Klima vermehrten sich diese Pflanzen, welche nicht definiert werden konnten, um ein Vielfaches
  • durch das Verdrängen von anderen Pflanzen wurde, aufgrund der daraus folgenden Knappheit von Nahrung, aus dem unscheinbar harmlosen Brontosaurus (trügerische Echse) der Iactaesaurus (Drogenechse) oder verallgemeinert: Drowgosaurus
  • weiterhin mutierten die schon derzeit lebenden Quastenflossern zu Quanzenflossern, da schon die Drogenalgen, die im Wasser vorhanden waren, begannen Halluzinogene zu produzieren
  • durch die übermäßige Einnahme dieser Stoffe fingen die Drowgosauren an, sich untereinander zu bekriegen
  • die darauf folgende Massenschlacht hätte gegen die vergangenen und noch kommenden Weltkriege zusammengerechnet wie ein Teekränzchen bei Oma Liesbeth aussehen lassen
  • die Quanzenflosser dagegen zerfielen einfach in ihre Bestandteile
  • aufgrund der chemischen Reaktion der Halluzinogene mit dem Wasser, welches von sich aus schon mit Tierresten gesättigt war, bildete sich Owbstsäure (chemisch vergleichbar mit Apfelsäure, aber viel verheerender), die dieses Zerfallen hervorrief
  • die Vernichtung beider Populationen konzentrierte sich topographisch im Bereich des heutigen Schwachtsafrika (geheimes Gebiet im Kongo)
  • die Ansammlung einer Legion Kadaver, die durch diese Stoffe umkamen, wurde durch Absinken in Sümpfe und lustig anzusehenden Verwesungsprozessen sowie durch Sedimentation durch feinkörnige geschliffene Exkrementbröckchen ein Heidenruck erzeugt, der auf diesen riesigen Klumpen Biomasse wirkte, dessen Gestank unserer heutigen olfaktorischen Welt erhalten blieb
  • unter dem wachsenden Druck und der erhöhten Temperatur begann der Prozess der Inkowksung
  • durch nichtmoralische Vertretbarkeit sind die Flüssigkeiten, die daraus gepresst wurden, nicht nennbar
  • Fakt ist aber, nach Jahren der Pressur wurde aus dem trockenem Gedöhns elementares Kowksit

Chemische Eigenschaften

KOWKS ist die Kurzform von: Di-Kaliumoxyl-Wolfram-Tri-Kaliumsulfid (K2OWK3S) Diese chemische Verbindung ist nicht synthetisch herstellbar. Der Forscher Dr. Horchst Gaglbert von Jormassarstein hatte die bahnbrechende Idee, 32g Gold, das vorher elementares Blei sein musste, 3ml Wasser und 22ml Speichel eines Pliopethicus miteinander zu vermischen, was er bei einer Temperatur tun musste, die nur in einer Tiefe von 8,26m über dem inneren Erdkern vorhanden sein konnte. Was aus Dr. Horchst Gaglbert von Jormassarstein wurde, wissen nur die Gebeine der Drowgosauren.

Kowks ist nicht im Wasser löslich und somit auch nicht in gewissen Körperflüssigkeiten, um das schon ultimative Sinneserlebnis noch zu steigern. Auch sonst kann sich Kowks nicht binden. Außer mit einem Stoff...Schwartsit oder im Pulverform Schwärtse genannt. Schwärtse darf sich auf keinen Fall mit Kowks verbinden, da sonst ein Stoff entsteht, der sämtlichen positiven Raum implodieren lassen könnte. Also Vorsicht mit Billig-Chemie-Baukästen!

Abbau

Wie gesagt ist elementares Kowksit im heutigen Schwachtsafrika vorhanden. Deshalb wird es ausschließlich dort abgebaut. Durch den bislang nur geringen Anteil an der Weltwirtschaft von Kowks muss der Abbau von Kowksit leider Gottes durch viele kleine Kinderhände vonstatten gehen, da sonst der Profit von Kowks-Vertrieben zu gering ausfallen würde und ein Export in solche Länder wie Deutschland nicht möglich wäre.

Kowksit wird schon vor Ort, also vor den Kowksitminen Schwachtsafrikas, zu Kowks zermahlen. So kann das Kowks schon früh genug zu reifen beginnen um sein natürliches Aroma zu erhalten.

Geschmacksrichtungen

Bislang ist Kowks nur in reiner Form genießbar. Folgende Geschmacksrichtungen sind aber schon vom "rollenden Chemielabor" in Entwicklung, da sie streng geheim und nicht legal sind:

Im Rewe gibt's das Noname - Pulver zum Wohlfühlpreis.

Nebenwirkungen

Eine aktuelle Studie aus dem Jahr 1947 hat bewiesen, dass der Konsum von Kowks zur merkwürdigen Bildung eines dritten Auges oberhalb des linken Lungenflügels beiträgt. Experten empfehlen daher, unmittelbar nach dem Konsum in eine Art Winterschlaf zu verfallen, in dem der Körper mit Hilfe eine Kokons die Giftstoffe ausscheiden kann. Nach dem Winterschlaf entwickelt sich das Menschenwesen dann zu einem wunderschönen Kowksmetterling.

Wirtschaft

Kowks wird zur Zeit größtenteils in der Produktion von Doppelkewksen vertrieben. Einen kleinen Anteil am Markt besitzt aber auch die reine Drowgenform (als Pulver). In dieser Form wird es gerne im Kaffee genossen.

Momentan ist der Anteil von Kowks an der Börse nur gering, aber bald schon wird der Vertrieb von Kowks zum Monopol ausarten, der selbst CD-Rohlinge vom Platz stoßen wird und deshalb leider auch aus unerfindlichen Gründen eines Tages von Microsoft aufgekauft wird.

Das neueste Produkt für den Kowksvertrieb sind Källocks Kowksies, reinstes Mais-Gebimsel mit einem Mantel aus frisch abgebautem Kowks, mit dem unbekannt lebenswichtigen Vitamin C4 und dem High-End-Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat. Der Zubereitungsvorschlag des Herstellers lautet: Die Schüssel mit Källocks Kowksies nicht mit Milch sondern mit Cola begießen und mit rohen Hühnerfleischwürfeln beträufeln; einen rostigen Metallstiel hineinstecken, einfrieren, nach 8,32 Stunden aus dem Gefrierfach holen und binnen 12,76 Minuten verzehren.

Macht Drogen!
Ich bin über 18.
Ich werd mal 18.
Es ist mir scheißegal.
holländische Heilpflanze

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