Liger

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Der Liger, (lat. leguanus bastardus tigerus) ist eine gentechnisch erzeugte Kreuzung zwischen dem gemeinen Leguan und einem handelsüblichen Tiger. Fälschlicherweise wird in den Medien oft von einer Kreuzung zwischen Tiger und Löwe gesprochen, eine blasphemische Lüge, welche zwingend zu dementieren ist.

Entdeckungsgeschichte

Erstmals entdeckt wurde das in Hessen heimische Raubkatzen-Reptil von Loulo Ferrari, einem deutschen Echsenforscher. In seiner Forschungsstätte am Main gelang ihm mittels einer Augenbinde, gentechnischen Grundkenntnissen, einer alten Pizza und einer Tigerinnen-Arsch-Attrappe, den Labortiger "Topgun" zu der Besteigung einer Leguandame namens "Petra". Resultat des Versuchs waren, nach 3stündiger Schwangerschaft, zwei Leguaneier. In einem der beiden war nur ein Furz aber in dem anderen verbarg sich Dr.No, der erste Liger der Welt. Die an dem Genexperiment beteiligte Gruppe konnte nicht lange den Ruhm genießen, den der Schützling ihnen brachte. Liger sind extrem aggressiv, wenn man was gegen ihre Mutter sagt. Das mussten auch die Schöpfer feststellen, als sie bei Petras Fütterung das "Bitte" vergassen.

Lebensraum und Beuteschema

In einem unachtsamen Moment, gelang Dr.No in die Freiheit. Liger sind Zwitterwesen und deshalb bedarf es der Vemehrung nur eines einzigen Exemplars. Heute zählt man in Hessen 34.000 Liger. Hauptsächlich ernähren sie sich von Äppler oder verrosteten Schrauben, was die enorme Vermehrung erklärt. Auch außerhalb Deutschlands, beispielsweise in Wagadugu, wurden erste Exemplare gesichtet. Wie es zu dieser unglaublich raschen Expansion kam, bleibt bis heute rätselhaft.

Verhaltenstipps

Bei einem Ligerangriff empfiehlt das Militär folgendes:

  1. Mutterwitze sind tabu.
  2. Die Haare kämmen, Liger hassen asymmetrische Frisuren.
  3. Die linke Hand in die Hosentasche stecken und mit der rechten wieder herausziehen (nicht zu langsam, sonst verliert der Liger die Geduld)
  4. mit Äppler oder rostigen Schrauben versuchen den Liger zu besänftigen.

Helfen Punkt 1-4 nicht und der es kommt zu einem Angriff:

  • Der Liger greift fast immer von vorne an. Der einzige Punkt an dem er verletzlich ist, sind seine haarigen und deshalb schwer zu findenden 3 1/2 Brustwarzen. Stirbt ein Liger an Nippeldrehtrauma, so kann man dies an seiner Fellfarbe erkennen: gelb-grau-beige.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso