Lewis Hamilton

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„Wie wird Ihr nächster Unfall aussehen?“ „Also, ...“

Lewis Hamilton (* 7. Januar 1985 in Schwarz) ist ein Formel-1-Fahrer, der dafür bekannt wurde, dass er bei der Rennserie als erster Schwarzfahrer einen WM-Titel holte. Bei McLaren Mercedes war er bekannt für die Spionageaffäre und als McLaren-Abhauer. Er wechselte schließlich zu Mercedes, um sein Gehalt von 20 Mio. auf 22 zu erhöhen.

Karriere

Unterklassige Rennserien

Bereits bei der Formel Renault und der Formel 3 war Hamilton sehr erfolgreich, er schmiss regelmäßig andere Fahrer aus dem Rennen. Schon im frühen Alter von 14 Jahren beantragte Hamilton eine Sondergenehmigung, um einen Twitter-Account zu erstellen, wo er seine Wut rauslassen könnte. Der Grund, warum er nie gewinnen konnte, ist eindeutig, weil er schwarz ist. Bernie Ecclestone fand ihn dennoch überragend, schließlich könne die Formel 1 ein bisschen mehr Spannung gebrauchen, Senna, Grosjean und Maldonado kamen ja erst später hinzu.

Formel 1

So hat er sich das ganz bestimmt nicht vorgestellt...

Als Hamilton 2007 in die Formel 1 kam, war er der erste Schwarzfahrer der Rennserie. Damit wurde Ecclestones Wunsch erfüllt, eine Frau und einen Schwarzen in die Formel 1 zu holen. Beim Großen Preis von Ungarn begegneten sich Hamilton und sein Teamkollege Alonso das erste Mal. Im Qualifying blieb Alonso im letzten Segment ungewöhnlich lange bei der McLaren-Box stehen und blockierte damit Hamilton. Alonsos Fahrzeug war bereits abgefertigt und er könnte losfahren. Alonso aber blieb in der Box stehen, sodass Hamilton hinter ihm in der Boxengasse warten musste. Hamilton konnte so nicht mehr eine weitere Runde fahren. Daraufhin beschwerte sich Hamilton erst bei Twitter, dann bei der FIA. Insgesamt lief die erste Saison für Hamilton enttäuschend, er holte nur 108 Punkte, immerhin einen weniger als Weltmeister Räikkönen. Auch half er 2007 bei der Spionage-Affäre mit Ferrari mit, vielleicht, weil er schon damals wusste, dass Fernando Alonso später einmal bei Ferrari fahren würde.

Hamiltons Auto 2011

2008 konnte Hamilton seinen ersten Erfolg verbuchen, indem er Alonso aus dem Team rausekelte. Es wurde von McLarens Seite der unerfahrende Pilot Heikki Kovalainen geholt, um dem Star-Fahrer zu vermitteln, dass er gut sei. Beim Großen Preis von Kanada konnte man erstmals beobachten, wie Hamilton im Straßenverkehr fährt, als er während einer Safety-Car-Phase eine rote Ampel missachtete. Daraufhin wurde er zum zwünften Mal zu einer Strafversetzung um zehn Plätze im nächsten Rennen verurteilt. In Belgien gewann er mal, wurde dann aber wieder mit einer Strafe zurückversetzt. Zum Saisonfinale musste Hamilton lediglich Fünfter werden, wobei sein einziger Konkurrent, die anderen hatte er alle bei Twitter eingeschüchtert, Felipe Massa einen Sieg einfahren musste. Kurz vor Schluss wurde er aber von Platz 5 liegend zum ersten Mal von Sebastian Vettel überholt. Es sollten viele weitere Male folgen. Da jedoch sein damals noch bester Freund Adrian Sutil zu weit hinten lag, suchte er sich mit Timo Glock einen neuen Freund, um diesen Bescheid zu sagen, dass er langsamer fahren sollte. Anschließend konnte Hamilton problemlos Glock überholen und doch noch Weltmeister werden. Das erste Anzeichen dafür, dass die Freundschaft mit Sutil zu Ende sein sollte?
Die Saison 2009 sollte für Hamilton enttäuschend verlaufen, Plätze in den Punkten waren Mangelware. Hier waren jetzt Tricksen und Tarnen gefragt. Hamiltons Rennstall McLaren versuchte schon im ersten Rennen, den Drittplatzierten Jarno Trulli wegen angeblichen Überholens während der Safety-Car-Phase zu verklagen, ohne Erfolg. Auch der Rest der Saison verlief nicht gut, immerhin zwang er sechs Piloten mit Unfällen zum Aufgeben. Sein Vertrag mit Twitter wurde um ein Jahr verlängert.
2010 wurde dann Hamiltons aggressive Fahrweise nicht nur den anderen Formel-1-Fahrern zum Ärger, sondern auch seinen Mitmenschen. Schließlich wurde sein Auto beschlagnahmt. In diesem Jahr konnte Hamilton nur selten gewinnen, häufig zugunsten Ausscheidungen anderer Fahrer. Schon 2010 machte er Bekanntschaft mit seinem alten, ähh, neuen Bekannten Felipe Massa. In Italien erreichte der Kampf einen persönlichen Höhepunkt, als sie bereits in der ersten Runde kollidierten. In Singapur, Japan, Korea und Brasilien war das erneut der Fall. In Abu Dhabi verlor er die Weltmeisterschaft. Seine Wut ließ er bei Twitter raus.
2011 kam er bei weitem nicht, wie jedoch alle anderen auch, an Vettel vorbei. In 19 Rennen kollidierte er 18-mal mit Massa, zweimal mit dem anderen Möchtegern-Rennfahrer Pastor Maldonado. Seine Highlights waren ein zweiter Platz in Belgien, eine 2-Jahres-Verlängerung mit Twitter und ein Nicht-Erscheinen beim Prozess mit seinem Ex-Freund Adrian Sutil. Lewis Hamilton hatte sich zum siebten Mal mit seinem Schätzchen Nicole Scherzinger getrennt.
2012 hoffte er, alles würde besser werden, war aber nicht so. Beim ersten Rennen wurde Hamilton dritter, beim darauffolgenden dritter und beim dritten Rennen dritter.

Auch 2013 wird Hamilton allen nur hinterfahren

So lag er nach drei Rennen in der Gesamtwertung auf dem dritten ersten Platz, aber nicht lange. Auch 2012 zeigte uns Hamilton wieder Einblicke in sein Privatleben, als er beim Großen Preis von Spanien zu wenig Sprit dabei hatte. Das war zum wiederholten Male der wiederholten Wiederholung zum Wiederholen passiert. Auch in dieser Saison legte sich mit vielen an, häufig dem geistlichen Pfarrer. In den letzten 5 Rennen schied er sechsmal mit einem Defekt aus. So reichte es nur für einen vierten Platz in der Gesamtwertung aus. 2013 geht Hamilton aufgrund Geldproblemen (ihm waren 20 Mio. zu wenig) zu Mercedes OMG (Oh mein Gott!) Petronas F1 Team an den Start. Sein Teamkollege ist der auf auf ewig unsiegbare Nico Rosberg.

Musik-Szene

Auch in der Musik-Szene ist Lewis Hamilton aktiv. Als LuizHaM, wie er sich neuerdings nennt, mutierte er im laufe der Jahre vom rappenden Rennfahrer zum rennfahrenden Rapper. Seine erste Gangsta-Rap-CD How I took the piss out of Adrian schoss gleich auf Platz 1 der US-Charts. Doch diese Aktivität hat auch ihre Gefahren und Nachteile. Neben den Anwälten und Gerichtsvollziehern hängt Hamilton auch, neben dem Alkohol-Genuss, wegen seiner kiloschweren Goldketten (Stichwort: Leistungsgewicht!) breit. Damit hat er nun keine Chance mehr in der Formel 1, ebenfalls dürfen die rennen in einigen Ländern nur nach Eingabe einer Jugendschutz-PIN gesendet werden.

Briefmarken-Spender

Aufgrund seiner Verdienste in der Formel 1 testet die Post eine neue Briefmarke mit Hamiltons Kopf drauf. Nach dem Einsammeln der über 10.000 Testbriefe, die von privaten Testpersonen freigemacht wurden, stellte sich heraus, dass die Briefmarken nicht auf den Briefen kleben blieben. Nach sorgfältiger Prüfung einer Forschungsgruppe der Post wurde festgestellt, dass die Gummierung völlig fehlerfrei aufgebracht war. Auch der Kleber funktionierte einwandfrei, ebenfalls hatte die Briefmarke die passende Größe. Das Problem war, die Leute spuckten einfach alle auf die falsche Seite.

Siehe auch

Siehe nicht


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