Mein Hanf
Mein Hanf ist eine biologisch-ideologische Programmschrift von Adolf Hitler. Er stellte in diesem "Rauschtagebuch" seinen Werdegang zum Biobauern während der Aufnahmen zu "Die Inhaftierung" 1924 und seine von Vegetarismus und Öko-Faschismus durchsetzte Weltanschauung dar.
Das Buch ist trotzdem weder eine Autobiografie noch ein Drehbuch, sondern eine, auf Basis der Selbsterfahrung entstandene, zweckgerichtete Gebrauchsanweisung, die zum richtigen Umgang mit Hanf aufruft.
Inhaltsverzeichnis
Entstehung
Hitler wollte mit dieser Schrift den Deutschen einen in sich geschlossenen Gegenentwurf zum Crystal Meth präsentieren und seinen Werdegang zum GRÖFAZ des Hobbygärtnertums stilisieren. Ein Motiv der Abfassung war auch, dass er Geld brauchte.
Er soll den Text seinem späteren Stellvertreter Rudolf Heß diktiert haben. Aus Gründen der Vermarktung wurde die erste Auflage von 10.000 Stück auf Hanf-Papyrus gedruckt. Im Juli 1925 erschien die 1. Auflage in geringer Menge zum Preis von zunächst 12 Reichsmark.
Inhalt
Die wichtigsten programmatischen Inhalte von Mein Hanf sind:
- Die Forderung nach der Freigabe von Cannabis im Deutschen Reich.
- Die Forderung nach neuem Lebensraum für das deutsche Volk.
- Der Anbau von Hanf und das richtige Düngen mit brauner Scheiße.
- Dem Bau dicker Tüten und dem Befüllen einer Bong.
- Die ausführliche Darstellung der Überzeugungen Hitlers gegen synthetisch hergestellte Substanzen.
Rezeption
Eine Untersuchung von N24 widersprach der lange herrschenden Meinung, "Mein Hanf" sei zwar weit verbreitet, aber wenig gelesen worden. Fakt ist, dass sogar Mein Hanf geraucht wurde. Mein Hanf war anfangs auch in völkischen Kreisen umstritten. Vor allem Anhänger des kleinen Grenzverkehrs nach Böhmen kritisierten das Buch.
Zitate
- "Miht einörr Tüütee, kann man einön mohrrrds Spass habön."
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