Trauma

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Als Trauma bezeichnet man im Allgemeinen die aus der Psychologie stammende Zustandsüberführungsfunktion Nightmare, die sich nach bisheriger Lehrmeinung ergibt, wenn ein Individuum von einer Hochphase in eine Tiefphase wechselt. Im Besonderen jedoch stellt das Trauma einen Zustand dar, der jedem Individuum zu einer Ebene der Befreiung von schönen Gedanken verhilft und damit aus evolutionärer Sicht die natürliche Auslese maßgeblich unterstützt. Traumata gehören zur Gattung der Gesundheit und können starr oder vielbeweglich auftreten. Sie gelten seit der Antike als Segnung Luzifers.

Auftreten und Vorkommen

Das aus der Welt der menschlichen Automaten stammende Axiom, das durch die Akzeptanz von Träumen das Bewusstsein erweitert und damit dem Auftreten von Traumata entgegen gewirkt werden kann, wurde von S. Freud in einer groß angelegten Studie im Jahre 1789 eindrucksvoll bestätigt. Demnach treten Traumata nur immer genau dann auf, wenn das Individuum allzu oft versucht, die Dinge zu hinterfragen oder sich emotional zu sehr für jemanden interessiert.

Freud stellte hierbei fest, dass gerade in den Tiefphasen die Stimme der Probanden soweit im Timbre abgesenkt wurde, dass diese nicht mal mehr von Luzifer, der dem ein oder anderen Traum einen Besuch abstattete, wahrgenommen werden konnte. Nur noch König Eunuch I. war in der Lage, in diesen Sphären des SEINs etwas zu erkennen und zu deuten.

Als Besonderheit in den Hochphasen kann gelten, dass diese die Möglichkeit in sich tragen, dass das Individuum, wenn es nur fest genug daran glaubt, sich selbst auf einen Trip bringen kann, von dem Konsumenten gewisser Halluzinogene nur Bauklötze staunen können. Freud gelang es exemplarisch, in dem als Nightmare bezeichneten besonderen Zustand nachzuweisen, dass das Lächeln der Medusa, die Leichtigkeit des Seins und die Tatsache, dass Kinder gerne in der Elmstreet spielen, nicht nur korrelativ zusammenhängen, sondern dass diese de facto vom Wahnsinn durchzogen sind.

Die Traumata können ansonsten überall im Leben eines Individuums auftreten: Beim Koitieren, beim Rasieren, beim Küssen, beim "Blinde Kuh"-spielen, beim Aufwachen oder beim Sich-Unter-Den-Nagel-Reißen von Träumen anderer Individuen. Ingmar Bergman, ein alter Freund Freuds, stellte in einem späteren Versuch fest, dass es überhaupt keine Grenzen für Traumata gibt und dass einzig die Angst die Grenze setzen würde, die z.B. die Religion noch zieht.

Bedeutung

Den Traumata wird seit einiger Zeit nachgesagt, sie würden maßgeblich am Prozess der Degeneration der Bevölkerung beteiligt sein, da immer mehr Individuen das Auftreten dieser für sich als neue Erfahrung begrüßen und den Weg zum örtlichen Nekrologen nicht mehr suchen würden. Damit driftet die Gesellschaft immer weiter shismatisch auseinander und Katholiken und Prostestanten können nicht mehr die Freude des gemeinsamen Abendmahls mit Atheisten aus der Elmstreet genießen.

Wegen dieser Prämisse hat es sich eine Gruppierung namens WikumunT (Wir kämpfen um unser Trauma) zur Aufgabe gemacht, dass die Pflege der Traumata unter Artenschutz gestellt wird und dass zudem ein Antrag auf Anerkennung als Unesco-Weltkulturerbe eingereicht wird. Besondere (mediale) Aufmerksamkeit erlangte WikumunT, als sie letztes Jahr den Versuch unternahmen, ein Greenpeace-Boot zu kapern, weil sie der Auffassung waren, dass sich an Bord nur Traumtänzer befanden und man diese dringend konservieren müsse: als Beweis für die Artenvielfalt.

Unklar ist bis heute, ob die von Bergman gemachte Feststellung, dass es keine Grenzen gäbe, noch ihre Berechtigung hat, denn führende Forscher des Neurozentrums EPIPHASE 2.0 haben nachgewiesen, dass es nicht sein kann (auch niemals so gewesen sein kann), dass das Individuum keine Grenzen habe, denn die Beschränktheit der monoton stetig fallende Kurve LECTER verhält sich reziprok zur Anzahl der Gehirnzellen, die ein Trauma für eine Auslebung benötigt.

Neueste russische Erkenntnisse

Seit geraumer Zeit haben sich russische Forscher mit dem Thema "Trauma" auseinandergesetzt. Wie durch den KGB mitgeteilt worden ist, haben diese dabei eine bahnbrechende, neue Erkenntnis gewinnen können, die allerdings noch nicht abschließend bewiesen worden ist. Im zuständigen Reaktor Tschernobyl 86 traten nämlich leichte Probleme auf. Es wurde jedenfalls in mehreren Versuchen aufgezeigt, dass die Traumata NICHT, wie bisher angenommen, in Hoch- und Tiefphasen verlaufen, sondern es durchweg eine Phase gibt, in der sie nur in bestimmten Zeitinterverallen ihre Strömung ändern. Es wird nunmehr angenommen, dass der Mensch damit der New-Wave-Bewegung abstammt und nicht, wie bisher gedacht, des New-Rave-Konzils entsprungen ist.


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