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Scheintod: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Scheintod ist der Zustand, in dem eine [[Person]] oder ein Tier sich tot stellt, um danach die trauernden auszulachen.
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[[Datei:Mann auf Boden.jpg|300px|thumb|Nicht zu früh freuen, der tut nur so!]]
[[Bild:Totepuppe.jpg|right|250px|thumb|Nicht zu früh freuen, der tut nur so!]]
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'''Scheintod''' ist der Zustand, bei dem sich eine [[Person]] oder ein [[Tier]] tot stellt, um danach die Trauernden auszulachen.
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== Scheintod im Mittelalter ==
 
== Scheintod im Mittelalter ==
Im Mittelalter galt jeder als Scheintod, welcher die [[Augen]] zuhatte und nicht geantwortet hatte. Meistens wurde er dann beerdigt, und bekam dann eine Trompete oder eine Big Band mit in den Sarg gelegt. Zur Beschäftigung wurden dem Scheintoten dann noch ein paar Spielkarten und ein Gameboy hineingelegt. Sobald der tote dann die Trompete blaste (damit er lernte wie er eine Trompete blasen kann, wurde ihm auch noch ein Buch "Trompete lernen für Dummies" reingelegt, wobei der Scheintote durch die mangelnde Beleuchtung [[Problem]]e damit hatte, das Buch zu lesen.) kamen ein paar Leute und haben den scheinbar verstorbenen ausgegraben und hielten ihn dann für etwas besonderes wie z.B. für einen Heiligen. Ein gutes Beispiel dafür ist [[Jesus Christus]], welcher sich mit ein paar jüdischen Freunden zusammen getan und mit Ketschup und falschen Speeren ein gutes Schauspiel geliefert hat. Nachdem er dann seinen (mit ins Grab genommenen) Gehttoblaster voll aufgedreht hatte, kamen schon die Familie und die Verwandten um Jesus als Heiligen zu feiern. Obwohl er nicht der erste oder der letzte Fall war, war er wohl der bedeutendste.
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Im [[Mittelalter]] galt jeder als scheintot, der die [[Augen]] zu hatte und nicht geantwortet hat. Meistens wurde er dann beerdigt und bekam eine [[Trompete]] oder eine [[Brass Band]] mit in den [[Sarg]] gelegt. Zur Beschäftigung wurden dem [[Scheintot]]en dann noch ein paar [[Spielkarten]] und einen [[Gameboy]] mitgegeben. Sobald der [[Tot]]e dann die Trompete blies, falls er das beigelegte Buch "[[Dummie-Bücher|Trompete lernen für Dummies]]" unter schlechter Beleuchtung lesen konnte, kamen ein paar [[Leute]], gruben den scheinbar Verstorbenen wieder aus und hielten ihn dann für etwas besonderes wie z.B. für den [[Messias]]. Ein gutes [[Beispiel]] dafür ist [[Jesus Christus]], der sich mit ein paar [[Judas|jüdischen Freunden]] zusammengetan hatte, um mit viel [[Ketchup]] und falschen [[Speer]]en ein gutes [[Schauspiel]] zu liefern. Nachdem er dann seinen mit ins [[Grab]] genommenen [[Ghetto]]blaster voll aufgedreht hatte, kamen alle [[Familie]]n des [[Dorf]]es und seine Verwandten aus [[Jerusalem]], um Jesus als [[Papst|Heiligen]] zu feiern. Obwohl er nicht der erste oder der letzte [[Detektiv Conan|Fall]] war, war er wohl der bedeutendsten.
  
 
== Scheintod heute ==
 
== Scheintod heute ==
[[Bild:Cooliopuppe.jpg|left|thumb|150px|Der liegt da noch ne Weile]]
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[[Datei:Leiche.jpg|left|thumb|250px|Die liegt da noch ne Weile]]
Heute ist es schon etwas schwieriger einen Scheintod durch zuführen, da Totgeglaubte oft erstmal von den [[Ärzte]]n, zum [[Spaß]], aufgeschnitten werden und ihnen oft einige Organe rausgenommen werden, welche im Anschluss bei [[Ebay]] verkauft werden. Wenn man diesen Vorgang übersteht ohne zu lachen oder zu weinen, dann muss man auch noch den nackten Aufenthalt ohne Decke, in Schubladen in einem richtig kalten Raum überleben. Wenn man auch das geschafft hat, steht einer lustigen Beerdigung mit einem Überraschungsgast nichts mehr im Wege, außer wenn sich die [[Familie]] dazu entscheidet, den Spaßvogel in einer Urne über den Fernsehen zu platzieren, dann wird das mit der Überraschung eventuell nichts. <br>
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Heute ist es schon etwas schwieriger, einen Scheintod hinzubekommen, da [[Ärzte]] Totgeglaubte oftmals zum [[Spaß]] aufschlitzen und ihnen einige [[Organ]]e herausreißen. Diese verkaufen sie im Anschluss auf [[ebay]] für einige [[Pfennig]]e. Wenn man den Vorgang jedoch ohne zu [[lachen]] oder zu [[weinen]] übersteht, dann muss man sich warm anziehen, da man sich auf einen nackten Aufenthalt ohne [[Decke]] in einer [[Schublade]] in einem richtig kalten [[Raum]] gefasst machen kann. Wenn man auch das geschafft hat, steht einer lustigen [[Beerdigung]] mit einem Überraschungsgast nichts mehr im Wege, außer wenn sich die Familie dazu entscheidet, den [[Diverses:Der Spaßvogel|Spaßvogel]] in einer Urne über dem [[Fernseher]] zu platzieren, dann wird das mit der [[Überraschung]] eventuell nichts.
Obwohl die meisten Scheintoten Spaßvögel sind, gibt es auch diese Scheintote, die überhaupt nicht wissen, dass sie tot sind. Sie wurden von ihren Ärzten für tot erklärt, und beerdigt. Unter der Erde, wo es meistens ziemlich dunkel ist, denken sie dann, dass das das [[Leben]] nach dem [[Tod]] ist und vertreiben sich die Zeit, in dem sie alte Lieder singen und mit sich selber reden. Wenn diese mal gefunden werden, bevor sie verhungern, verdursten oder vor Langeweile sterben, dann macht das Ganze meistens für sie Sinn. Diese schreiben dann meistens [[Bücher]] und werden weltweit gefeiert.
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Obwohl die meisten Scheintoten Spaßvögel sind, gibt es auch diejenigen Scheintoten, die überhaupt nicht wissen, dass sie tot sind. Sie wurden von ihren Ärzten für tot erklärt und werden nun beerdigt. Unter der [[Erde]], wo es meistens ziemlich dunkel ist, denken sie dann, dass das ihr [[Leben]] nach dem [[Tod]] sein müsse und vertreiben sich die [[Zeit]] durch Singen alter [[Lied]]er oder durch [[Schizophrenie|Selbstgespräche]] in der [[Gollum|dritten Person]]. Wenn sie irgendwann gefunden werden, bevor sie [[Hunger|verhungern]], [[Durst|verdursten]] oder vor [[Langeweile]] sterben, ergibt das Ganze für sie einen [[Sinn]]. Sie schreiben dann meistens [[Bibel|Bücher]] und werden weltweit gefeiert.
  
 
== Durchführung eines Scheintodes ==
 
== Durchführung eines Scheintodes ==
Um den Scheintod durchzuführen muss alles gut geplant sein und alles nach einem bestimmten Schema laufen. Zu allererst braucht man einen vorgegebenen Sterbegrund, da man ja nicht einfach so stirbt(das würde kein Arzt glauben). Oftmals wird als Sterbegrund eine [[Krankheit]] gewählt(Achtung! Krankheiten wie Schnupfen, Husten oder [[Durchfall]] sind ungünstig...). Aber auch Unfälle sind bei Scheintoten sehr beliebt. Man muss nur aufpassen, dass man an den Folgen der Krankheit bzw. des Unfalles nicht wirklich stirbt oder so verletzt wird, dass man körperlich nicht in der Lage ist, diesen Ernst zu nehmenden [[Spaß]] durchzuführen. Wenn der Scheintote dann angeblichen an den Folgen des plötzlichen [[Unfall]]es bzw. der unerwartenden Krankheit krepiert ist, muss alles für die Beerdigung vorbereitet werden. Am besten ist es, wenn ein Familienmitglied eingeweiht ist, damit dieser klarstellt, dass der Scheintote am ende nicht eingeäschert wird. Der Eingeweihte sollte selber kein Spaßvogel sein und auch nicht mit dem Scheintoten verstritten sein, da er sonst etwas machen könnte, was er später bereut. Sobald der Scheintote dann bei seiner Beerdigung erscheint und die Verwandten und Freunde ihre Reden halten, ist der große Augenblick des Scheintoten gekommen und er kann aufspringen und die Trauernden mit einem "[[Aprilscherz|April April]]" zu Tode erschrecken. Ob der Scherz gelungen ist sieht man an der [[Zahl]] der Opfer, die an einem Herzinfarkt gestorben sind.  
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Um den Scheintod durchzuführen, muss alles gut geplant sein und nach einem bestimmten Schema ablaufen. Zuallererst braucht man einen vorgegebenen Sterbegrund, da man ja nicht einfach so stirbt (das würde kaum eine [[Versicherung]] glauben). Oft wird als Sterbegrund eine [[Krankheit]] gewählt (Achtung! Krankheiten wie [[Schnupfen]], [[Husten]] oder [[Durchfall]] sind ungünstig, da sie unangenehme [[Laut]]e nach sich ziehen), aber auch Unfälle sind bei Scheintoten sehr beliebt. Man muss nur aufpassen, dass man an den Folgen der Krankheit bzw. des Unfalles nicht wirklich stirbt oder so verletzt wird, dass man körperlich nicht mehr in der Lage ist, diesen ernstzunehmenden Spaß durchzuführen. Nachdem der Scheintote dann <s>endlich</s> scheinbar an den Folgen des plötzlichen [[Unfall]]es bzw. der unerwartenden Krankheit krepiert ist, muss alles für die Beerdigung vorbereitet werden. Am besten ist es, wenn ein Familienmit[[Penis|glied]] eingeweiht ist, damit dieser klarstellt, dass der Scheintote am [[Ende]] nicht eingeäschert wird. Der Eingeweihte sollte selber kein [[Spaßvogel]] und auch nicht mit dem Scheintoten zerstritten sein, da er sonst möglicherweise etwas macht, was der Scheintote später bereuen könnte. Sobald derselbe dann bei seiner Beerdigung erscheint und die Verwandten und [[Freunde]] ihre [[Reden]] halten, ist sein großer Augenblick gekommen. Er kann aufspringen und die Trauernden mit einem "[[Aprilscherz|April April]]" zu Tode erschrecken. Ob der [[Scherz]] gelungen ist, sieht man an der [[Zahl]] der [[Opfer]], die an einem [[Herzinfarkt]] gestorben sind. Ja, dieses Mal sterben die Opfer wirklich.
  
 
== Risiken ==
 
== Risiken ==
So ein Scheintod kann ein witziges und unvergessliches [[Ereignis]] sein, an dem viele ihren Spaß finden. Jedoch können hier schlimme [[Risiken]] entstehen, die man nicht einfach ignorieren sollte. Zum Beispiel könnte man durch den Aprilscherz die Freunde verlieren, die sich ausgenutzt fühlen oder die Familie könnte den Scheintoten verstoßen. Bei einer Abergläubischen Gemeinde könnte es auch vorkommen, dass man für [[Satan]] gehalten wird, was dazu führt, dass man von der ganzen Stadt gefürchtet wird und keinen Ansprechpartner mehr hat. Jedoch die Schmerzhafteste Möglichkeit ist, dass man für einen [[Zombie]] gehalten wird und von den Menschen mit Mistgabeln und Fackeln verfolgt wird. In den meisten Fällen passiert, außer den paar Toten Familienmitgliedern nichts Schlimmes. Manchmal macht man sich durch solche Aktionen auch beliebt. Insgesamt kann eigentlich jeder von sich sagen, dass er schon einen Scheintod hinter sich hat und die die noch keinen hatten sind wahrscheinlich schon dabei einen zu planen.  
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Solch ein Scheintod kann ein witziges und unvergessliches [[Erlebnis]] für die ganze Familie sein, an dem alle ihren Spaß finden. Jedoch gibt es hier viele [[Risiko|Risiken]], die man nicht einfach ignorieren kann. Zum Beispiel könnte man durch den Aprilscherz die Freunde verlieren, die sich ausgenutzt fühlen oder die Familie könnte den Scheintoten verstoßen. Bei einer [[Aberglaube|abergläubischen]] [[Gemeinde]] könnte es auch vorkommen, dass man für [[Satan]] gehalten wird, was dazu führt, dass sie [[Stadt]] den Scheintoten fürchtet. Das schlimmste Szenario ist aber, wenn man für einen [[Zombie]] gehalten und von den [[Menschen]] mit [[Mistgabel]]n und [[Fackel]]n verfolgt wird. In den meisten Fällen passiert danach, außer den paar toten Familienmitgliedern, nichts schlimmeres mehr. Manchmal macht man sich durch solche [[Aktion]]en sogar beliebt. Jeder kann dann von sich sagen, dass er schon einen Scheintod hinter sich hatte. Die Menschen die noch keinen Scheintod hatten, sind wahrscheinlich schon dabei einen zu planen.
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[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]
 
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Aktuelle Version vom 13. August 2015, 00:23 Uhr

Nicht zu früh freuen, der tut nur so!

Scheintod ist der Zustand, bei dem sich eine Person oder ein Tier tot stellt, um danach die Trauernden auszulachen.

Scheintod im Mittelalter

Im Mittelalter galt jeder als scheintot, der die Augen zu hatte und nicht geantwortet hat. Meistens wurde er dann beerdigt und bekam eine Trompete oder eine Brass Band mit in den Sarg gelegt. Zur Beschäftigung wurden dem Scheintoten dann noch ein paar Spielkarten und einen Gameboy mitgegeben. Sobald der Tote dann die Trompete blies, falls er das beigelegte Buch "Trompete lernen für Dummies" unter schlechter Beleuchtung lesen konnte, kamen ein paar Leute, gruben den scheinbar Verstorbenen wieder aus und hielten ihn dann für etwas besonderes wie z.B. für den Messias. Ein gutes Beispiel dafür ist Jesus Christus, der sich mit ein paar jüdischen Freunden zusammengetan hatte, um mit viel Ketchup und falschen Speeren ein gutes Schauspiel zu liefern. Nachdem er dann seinen mit ins Grab genommenen Ghettoblaster voll aufgedreht hatte, kamen alle Familien des Dorfes und seine Verwandten aus Jerusalem, um Jesus als Heiligen zu feiern. Obwohl er nicht der erste oder der letzte Fall war, war er wohl der bedeutendsten.

Scheintod heute

Die liegt da noch ne Weile

Heute ist es schon etwas schwieriger, einen Scheintod hinzubekommen, da Ärzte Totgeglaubte oftmals zum Spaß aufschlitzen und ihnen einige Organe herausreißen. Diese verkaufen sie im Anschluss auf ebay für einige Pfennige. Wenn man den Vorgang jedoch ohne zu lachen oder zu weinen übersteht, dann muss man sich warm anziehen, da man sich auf einen nackten Aufenthalt ohne Decke in einer Schublade in einem richtig kalten Raum gefasst machen kann. Wenn man auch das geschafft hat, steht einer lustigen Beerdigung mit einem Überraschungsgast nichts mehr im Wege, außer wenn sich die Familie dazu entscheidet, den Spaßvogel in einer Urne über dem Fernseher zu platzieren, dann wird das mit der Überraschung eventuell nichts.

Obwohl die meisten Scheintoten Spaßvögel sind, gibt es auch diejenigen Scheintoten, die überhaupt nicht wissen, dass sie tot sind. Sie wurden von ihren Ärzten für tot erklärt und werden nun beerdigt. Unter der Erde, wo es meistens ziemlich dunkel ist, denken sie dann, dass das ihr Leben nach dem Tod sein müsse und vertreiben sich die Zeit durch Singen alter Lieder oder durch Selbstgespräche in der dritten Person. Wenn sie irgendwann gefunden werden, bevor sie verhungern, verdursten oder vor Langeweile sterben, ergibt das Ganze für sie einen Sinn. Sie schreiben dann meistens Bücher und werden weltweit gefeiert.

Durchführung eines Scheintodes

Um den Scheintod durchzuführen, muss alles gut geplant sein und nach einem bestimmten Schema ablaufen. Zuallererst braucht man einen vorgegebenen Sterbegrund, da man ja nicht einfach so stirbt (das würde kaum eine Versicherung glauben). Oft wird als Sterbegrund eine Krankheit gewählt (Achtung! Krankheiten wie Schnupfen, Husten oder Durchfall sind ungünstig, da sie unangenehme Laute nach sich ziehen), aber auch Unfälle sind bei Scheintoten sehr beliebt. Man muss nur aufpassen, dass man an den Folgen der Krankheit bzw. des Unfalles nicht wirklich stirbt oder so verletzt wird, dass man körperlich nicht mehr in der Lage ist, diesen ernstzunehmenden Spaß durchzuführen. Nachdem der Scheintote dann endlich scheinbar an den Folgen des plötzlichen Unfalles bzw. der unerwartenden Krankheit krepiert ist, muss alles für die Beerdigung vorbereitet werden. Am besten ist es, wenn ein Familienmitglied eingeweiht ist, damit dieser klarstellt, dass der Scheintote am Ende nicht eingeäschert wird. Der Eingeweihte sollte selber kein Spaßvogel und auch nicht mit dem Scheintoten zerstritten sein, da er sonst möglicherweise etwas macht, was der Scheintote später bereuen könnte. Sobald derselbe dann bei seiner Beerdigung erscheint und die Verwandten und Freunde ihre Reden halten, ist sein großer Augenblick gekommen. Er kann aufspringen und die Trauernden mit einem "April April" zu Tode erschrecken. Ob der Scherz gelungen ist, sieht man an der Zahl der Opfer, die an einem Herzinfarkt gestorben sind. Ja, dieses Mal sterben die Opfer wirklich.

Risiken

Solch ein Scheintod kann ein witziges und unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie sein, an dem alle ihren Spaß finden. Jedoch gibt es hier viele Risiken, die man nicht einfach ignorieren kann. Zum Beispiel könnte man durch den Aprilscherz die Freunde verlieren, die sich ausgenutzt fühlen oder die Familie könnte den Scheintoten verstoßen. Bei einer abergläubischen Gemeinde könnte es auch vorkommen, dass man für Satan gehalten wird, was dazu führt, dass sie Stadt den Scheintoten fürchtet. Das schlimmste Szenario ist aber, wenn man für einen Zombie gehalten und von den Menschen mit Mistgabeln und Fackeln verfolgt wird. In den meisten Fällen passiert danach, außer den paar toten Familienmitgliedern, nichts schlimmeres mehr. Manchmal macht man sich durch solche Aktionen sogar beliebt. Jeder kann dann von sich sagen, dass er schon einen Scheintod hinter sich hatte. Die Menschen die noch keinen Scheintod hatten, sind wahrscheinlich schon dabei einen zu planen.


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