Henryk M. Broder: Unterschied zwischen den Versionen

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Henryk M. Broder ist ein deutsch-polnischer Publizist, Chemie-Historiker und Alchemist sowie ehemaliger Porno-Autor. Seit 1895 ist er in Teilzeit angestelltes, offizielles Maskottchen der  Juristen-Lobby im deutschen Bundestag.
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Henryk M. Broder ist ein deutsch-polnischer Publizist, [[Chemie]]-Historiker und Alchemist sowie ehemaliger [[Porno]]-[[Autor]]. Seit 1895 ist er ein in Teilzeit angestelltes, offizielles [[Maskottchen]] der  [[Jurist]]en-Lobby im deutschen [[Bundestag]].
  
 
==Jugend und frühe Tätigkeit==
 
==Jugend und frühe Tätigkeit==
In seinen Jugendjahren träumte Broder, wie tausende kleine Jungs davon, einmal Filmstar im Erotikgewerbe zu werden. Der Versuch, in dieser Branche vor der Kamera Fuß zu fassen, scheiterte jedoch an dem jungen Sternchen Elise Schwanzer, welche gebucht war, um Broders schauspielerische Qualitäten zu testen. Zeitzeugen zufolge wurde Schwanzer innerhalb weniger Sekunden so blass vor Penisneid, dass sie aus dem Gewerbe ausstieg und fortan unter dem Pseudonym „Alice Schwarzer“ ein antipornografisches und männerfeindliches Propagandablatt namens „Emma“ herausgab. Sie konnte es Zeit ihres Lebens nicht verkraften, dass Broder mehr Schwanz als Schwanzer hatte. Broder ließ sich von dieser Niederlage jedoch nicht entmutigen sondern verarbeitete sie 1970 in seinem ersten Pornodrehbuch „'''Wer hat Angst vor Pornografie?''' -Alice Schwarzer, wer sonst?“, welches ein großer Erfolg wurde und sogar den „Best-Wichsvorlage-International“-Oscar erhielt. Innerhalb weniger Jahre konnte Broder das Pornografiegewerbe von Niveaulosigkeit befreien und es somit in das kleinbürgerliche Familienleben integrieren. Zwischen 1970 und 1980 war Broder der mit Abstand erfolgreichste Porno-Autor.
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In seinen Jugendjahren träumte Broder, wie tausende kleine Jungs davon, einmal Filmstar im [[Erotik]]gewerbe zu werden. Der Versuch, in dieser [[Bereich|Branche]] vor der [[Kamera]] [[Fuß]] zu fassen, scheiterte jedoch an dem jungen [[Stern]]chen Elise Schwanzer, welches gebucht war, um Broders schauspielerische [[Qualität]]en zu testen. Zeitzeugen zufolge wurde Schwanzer innerhalb weniger Sekunden so blass vor [[Penisneid]], dass sie aus dem [[Puff|Gewerbe]] ausstieg und fortan unter dem Pseudonym „[[Alice Schwarzer]]“ ein antipornografisches und männerfeindliches Propagandablatt namens „[[Feminismus|Emma]]“ herausgab. Sie konnte es [[Zeit]] ihres [[Leben]]s nicht verkraften, dass Broder mehr [[Schwanz]] als Schwanzer hatte. Broder ließ sich von dieser [[Niederlage]] jedoch nicht entmutigen sondern verarbeitete sie 1970 in seinem ersten Pornodrehbuch „'''Wer hat Angst vor Pornografie?''' -Alice Schwarzer, wer sonst?“, welches ein großer [[Erfolg]] wurde und sogar den „Best-Wichsvorlage-International“-[[Oscar]] erhielt. Innerhalb weniger Jahre konnte Broder das Pornografiegewerbe von [[Niveau]]losigkeit befreien und es somit in das kleinbürgerliche [[Familie]]nleben integrieren. Zwischen 1970 und 1980 war Broder der mit [[Abstand]] erfolgreichste Porno-Autor.
  
 
==Schaffenspause und Wandlung==
 
==Schaffenspause und Wandlung==
 
[[bild:Schwarzer als broder.jpg|thumb|230px|geheime Archivaufnahme: Alice Schwarzer verkleidet sich als Broder]]
 
[[bild:Schwarzer als broder.jpg|thumb|230px|geheime Archivaufnahme: Alice Schwarzer verkleidet sich als Broder]]
Nachdem Alice "Emma" Schwarzer jahrelang vergeblich gegen Henryk M. Broders zunehmende Beliebtheit ankämpfte, fand sie schließlich einen Weg, die Situation zu ihren Gunsten zu wenden. Auf bislang unbekannte Weise verschwand Broder 1980. Zu späterer Zeit kam das Gerücht auf, Broder habe Deutschland kurzzeitig verlassen, in Wahrheit wurde er jedoch von der rachsüchtigen Alice Schwarzer beseitigt. Diese ersetzte ihn fortan mit Hilfe einer Silikonmaske und nutzte so seinen guten Ruf zu propagandistischen Selbstzwecken. Angeblich war der letzte Satz, den Broder auf Erden hörte: "Broder hat zwar mehr Schwanz als Schwanzer, aber dafür ist Schwarzers Humor schwärzer als Broders, Drecksack!". Henryk M. Broder ist seither nichts anderes als Alice Schwarzers "Alter Ego". Um diese Tat zu vertuschen erfand Alice Schwarzer für die Jahre 1980-1985 eine fiktive Lebensgeschichte für Broder, welche sowohl die Rückkehr nach Deutschland als auch einige, ihre Glaubwürdigkeit fördernde Streitigkeiten mit Ihr selbst beinhaltete. Unter dem Namen "Broder" wurden fortan jedoch ausschließlich (mehr oder weniger) politische Texte veröffentlicht. Auch die Tatsache, dass sich Broders Literatur zunehmend polemisierte, ist auf Schwarzers Penisneid zurückzuführen, schließlich ist Schwarzers schwarzer Humor das Symbol für Schwarzers farbenfrohen Sieg.
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Nachdem Alice "Emma" Schwarzer jahrelang vergeblich gegen Henryk M. Broders zunehmende Beliebtheit ankämpfte, fand sie schließlich einen [[Weg]], die [[Situation]] zu ihren Gunsten zu wenden. Auf bislang unbekannte Weise verschwand Broder 1980. Zu späterer Zeit kam das [[Gerücht]] auf, Broder habe [[Deutschland]] kurzzeitig verlassen, in [[Wahrheit]] wurde er jedoch von der rachsüchtigen Alice Schwarzer beseitigt. Diese ersetzte ihn fortan mit [[Hilfe]] einer Silikonmaske und nutzte so seinen guten [[Ruf]] zu propagandistischen [[Egoist|Selbstzwecken]]. Angeblich war der letzte Satz, den Broder auf Erden hörte: "Broder hat zwar mehr Schwanz als Schwanzer, aber dafür ist Schwarzers [[Humor]] schwarzer als Broders, Drecksack!". Henryk M. Broder ist seither nichts anderes als Alice Schwarzers "Alter Ego". Um diese Tat zu vertuschen erfand Alice Schwarzer für die Jahre 1980-1985 eine fiktive Lebensgeschichte für Broder, welche sowohl die Rückkehr nach Deutschland als auch einige, ihre Glaubwürdigkeit fördernde Streitigkeiten mit Ihr selbst beinhaltete. Unter dem Namen "Broder" wurden fortan jedoch ausschließlich (mehr oder weniger) [[Politik|politische]] [[Texte]] veröffentlicht. Auch die Tatsache, dass sich Broders [[Literatur]] zunehmend polemisierte, ist auf Schwarzers [[Penis]]neid zurückzuführen, schließlich wurde Schwarzers schwarzer Humor das Symbol für Schwarzers farbenfrohen [[Sieg]].
  
 
==Tätigkeit als Publizist und Chemie-Historiker==
 
==Tätigkeit als Publizist und Chemie-Historiker==
Henryk M. Broders deutsch-polnische Eltern stammen von Ionisten ab. Ionisten sind Chemiker, die entdeckt haben, dass es irgendwo auf der Welt besonders viele Z-Ionen gibt und fortan nur noch dort leben wollten. Z-Ionen sind die coolsten Ionen im Ionen-Alphabet der Elemente, weswegen jeder gerne Ionist wäre, aber nur wenige den Mut haben sich zu bekennen. Unsinnigerweise gab es schon vor den Ionisten eine nicht zu unterschätzende Anzahl an Anti-Ionisten, welche zwar um die Z-Ionen und ihre ionistischen Freunde wissen, beiden aber einfach mal grundlos das Existenzrecht absprechen (wahrscheinlich aus Neid). Broder spricht hierbei von einem Ressentiment gegen Ionisten und befasste sich seit seiner Rückkehr nahezu ausschließlich mit diesem Thema. Zwischen 1986 und 2007 erschienen unter seinem Namen zahlreiche Veröffentlichungen hierzu, darunter auch der Bestseller "Das Irren ums Z-Ion" (1998). Außerdem begann Broder für die Zeitschrift "Stern" zu schreiben, da diese Zeitschrift bei der Entdeckung des Z-Ions bereits am Himmel schwebte und somit allen Ionisten den richtigen Weg wies (darunter drei verdächtige Könige). Warum jedoch Alice Schwarzer all dies tut, obwohl es sich hierbei nicht um Ihre, sondern tatsächlich um Henryk M. Broders Familientradition handelt, ist nicht geklärt, interessiert aber auch niemanden, denn Broder zählt heute zu den einflussreichsten Chemie-Historikern ionistischer Abstammung.  
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Henryk M. Broders deutsch-polnische [[Eltern]] stammen von Ionisten ab. Ionisten sind [[Chemie|Chemiker]], die entdeckt haben, dass es irgendwo auf der [[Welt]] besonders viele Z-Ionen gibt und fortan nur noch dort leben wollten. Z-Ionen sind die coolsten Ionen im Ionen-[[Alphabet]] der [[Element]]e, weswegen jeder gerne Ionist wäre, aber nur wenige den [[Mut]] haben sich zu bekennen. Unsinnigerweise gab es schon vor den Ionisten eine nicht zu unterschätzende [[Anzahl]] an Anti-Ionisten, welche zwar um die Z-Ionen und ihre ionistischen [[Freund]]e wissen, beiden aber einfach mal grundlos das [[Existenz]]recht absprechen (wahrscheinlich aus [[Neid]]). Broder spricht hierbei von einem Ressentiment gegen Ionisten und befasste sich seit seiner [[Rückwärts|Rückkehr]] nahezu ausschließlich mit diesem Thema. Zwischen 1986 und 2007 erschienen unter seinem Namen zahlreiche [[Öffentlichkeit|Veröffentlichung]]en hierzu, darunter auch der Bestseller "Das Irren ums Z-Ion" (1998). Außerdem begann Broder für die Zeitschrift "Stern" zu schreiben, da diese Zeitschrift bei der Entdeckung des Z-Ions bereits am [[Himmel]] schwebte und somit allen Ionisten den richtigen Weg wies (darunter drei verdächtige Könige). Warum jedoch Alice Schwarzer all dies tut, obwohl es sich hierbei nicht um Ihre, sondern tatsächlich um Henryk M. Broders [[Tradition|Familientradition]] handelt, ist nicht geklärt, interessiert aber auch niemanden, denn Broder zählt heute zu den einflussreichsten Chemie-[[Historiker]]n ionistischer [[Stammbaum|Abstammung]].  
  
 
==Broder als Alchemist und Maskottchen der Juristen-Lobby==
 
==Broder als Alchemist und Maskottchen der Juristen-Lobby==
Trotz Broders bedeutenden Fähigkeiten als Chemie-Historiker sollte auch sein Können als Chemiker nicht unterschätzt werden. Durch jahrzehntelange Arbeit im Labor gelang es Broder, normale, ungescholtene Bürger in Anti-Ionisten zu verwandeln. Hierzu verwendet er Zitate der betroffenen Personen als Katalysator, die exakte Reaktionsgleichung ist jedoch geheim und bleibt wohl auf Lebenszeit im Besitz des Alchemisten. Da Broder jedoch nur selten fragt, ehe er einen Menschen in einen Anti-Ionisten verwandelt, sind diese meist sauer (obwohl sie selbst Schuld sind, schließlich lieferten sie ja den Katalysator). Es gilt daher als bislang unkontrollierbare Nebenreaktion der Verwandlung, dass die geschaffenen Anti-Ionisten anschließend gegen Broder und die Verwandlung an sich klagen. Da dies jedoch bereits bekannt ist und Broder zahlreiche Präzidensfälle schuf, gewinnt er immer. Weil er aber nicht als rechthaberisch sondern lieber als polemisch (vgl. Penisneid) gelten will, gewinnt er auch manchmal freiwillig nicht. Als sich die deutschen Juristen zu einer Lobby zusammen schlossen, wählten sie daher Broder aufgrund seiner herrausragenden taktischen Leistungen zu ihrem offiziellen Maskottchen. Seither klagt auch Broder selbst manchmal, aber nur zum Spaß, Recht hat er ja sowieso.
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Trotz Broders bedeutenden [[Fähigkeit]]en als Chemie-Historiker sollte auch sein Können als Chemiker nicht unterschätzt werden. Durch jahrzehntelange [[Arbeit]] im [[Labor]] gelang es Broder, normale, ungescholtene [[Bürger]] in Anti-Ionisten zu verwandeln. Hierzu verwendet er [[Zitat]]e der betroffenen Personen als [[Katalysator]], die exakte [[Reaktionsgleichung]] ist jedoch geheim und bleibt wohl auf Lebenszeit im [[Besitz]] des Alchemisten. Da Broder jedoch nur selten fragt, ehe er einen Menschen in einen Anti-Ionisten verwandelt, sind diese meist [[sauer]] (obwohl sie selbst [[Schuld]] sind, schließlich lieferten sie ja den Katalysator). Es gilt daher als bislang unkontrollierbare Nebenreaktion der [[Verwandlung]], dass die geschaffenen Anti-Ionisten anschließend gegen Broder und die [[Franz Kafka|Verwandlung an sich klagen]]. Da dies jedoch bereits bekannt ist und Broder zahlreiche [[Präzedenzfall|Präzedenzfälle]] schuf, gewinnt er immer. Weil er aber nicht als rechthaberisch sondern lieber als polemisch (vgl. Penisneid) gelten will, gewinnt er auch manchmal freiwillig nicht. Als sich die deutschen [[Jurist]]en zu einer [[Lobby]] zusammen schlossen, wählten sie daher Broder aufgrund seiner herrausragenden taktischen [[Leistung]]en zu ihrem offiziellen [[Maskottchen]]. Seither klagt Broder auch manchmal selbst, aber nur zum Spaß, Recht hat er ja sowieso.
  
 
==Gar weise Sätze==
 
==Gar weise Sätze==

Version vom 27. März 2009, 23:04 Uhr

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Henryk M. Broder in voller Montur

Henryk M. Broder ist ein deutsch-polnischer Publizist, Chemie-Historiker und Alchemist sowie ehemaliger Porno-Autor. Seit 1895 ist er ein in Teilzeit angestelltes, offizielles Maskottchen der Juristen-Lobby im deutschen Bundestag.

Jugend und frühe Tätigkeit

In seinen Jugendjahren träumte Broder, wie tausende kleine Jungs davon, einmal Filmstar im Erotikgewerbe zu werden. Der Versuch, in dieser Branche vor der Kamera Fuß zu fassen, scheiterte jedoch an dem jungen Sternchen Elise Schwanzer, welches gebucht war, um Broders schauspielerische Qualitäten zu testen. Zeitzeugen zufolge wurde Schwanzer innerhalb weniger Sekunden so blass vor Penisneid, dass sie aus dem Gewerbe ausstieg und fortan unter dem Pseudonym „Alice Schwarzer“ ein antipornografisches und männerfeindliches Propagandablatt namens „Emma“ herausgab. Sie konnte es Zeit ihres Lebens nicht verkraften, dass Broder mehr Schwanz als Schwanzer hatte. Broder ließ sich von dieser Niederlage jedoch nicht entmutigen sondern verarbeitete sie 1970 in seinem ersten Pornodrehbuch „Wer hat Angst vor Pornografie? -Alice Schwarzer, wer sonst?“, welches ein großer Erfolg wurde und sogar den „Best-Wichsvorlage-International“-Oscar erhielt. Innerhalb weniger Jahre konnte Broder das Pornografiegewerbe von Niveaulosigkeit befreien und es somit in das kleinbürgerliche Familienleben integrieren. Zwischen 1970 und 1980 war Broder der mit Abstand erfolgreichste Porno-Autor.

Schaffenspause und Wandlung

geheime Archivaufnahme: Alice Schwarzer verkleidet sich als Broder

Nachdem Alice "Emma" Schwarzer jahrelang vergeblich gegen Henryk M. Broders zunehmende Beliebtheit ankämpfte, fand sie schließlich einen Weg, die Situation zu ihren Gunsten zu wenden. Auf bislang unbekannte Weise verschwand Broder 1980. Zu späterer Zeit kam das Gerücht auf, Broder habe Deutschland kurzzeitig verlassen, in Wahrheit wurde er jedoch von der rachsüchtigen Alice Schwarzer beseitigt. Diese ersetzte ihn fortan mit Hilfe einer Silikonmaske und nutzte so seinen guten Ruf zu propagandistischen Selbstzwecken. Angeblich war der letzte Satz, den Broder auf Erden hörte: "Broder hat zwar mehr Schwanz als Schwanzer, aber dafür ist Schwarzers Humor schwarzer als Broders, Drecksack!". Henryk M. Broder ist seither nichts anderes als Alice Schwarzers "Alter Ego". Um diese Tat zu vertuschen erfand Alice Schwarzer für die Jahre 1980-1985 eine fiktive Lebensgeschichte für Broder, welche sowohl die Rückkehr nach Deutschland als auch einige, ihre Glaubwürdigkeit fördernde Streitigkeiten mit Ihr selbst beinhaltete. Unter dem Namen "Broder" wurden fortan jedoch ausschließlich (mehr oder weniger) politische Texte veröffentlicht. Auch die Tatsache, dass sich Broders Literatur zunehmend polemisierte, ist auf Schwarzers Penisneid zurückzuführen, schließlich wurde Schwarzers schwarzer Humor das Symbol für Schwarzers farbenfrohen Sieg.

Tätigkeit als Publizist und Chemie-Historiker

Henryk M. Broders deutsch-polnische Eltern stammen von Ionisten ab. Ionisten sind Chemiker, die entdeckt haben, dass es irgendwo auf der Welt besonders viele Z-Ionen gibt und fortan nur noch dort leben wollten. Z-Ionen sind die coolsten Ionen im Ionen-Alphabet der Elemente, weswegen jeder gerne Ionist wäre, aber nur wenige den Mut haben sich zu bekennen. Unsinnigerweise gab es schon vor den Ionisten eine nicht zu unterschätzende Anzahl an Anti-Ionisten, welche zwar um die Z-Ionen und ihre ionistischen Freunde wissen, beiden aber einfach mal grundlos das Existenzrecht absprechen (wahrscheinlich aus Neid). Broder spricht hierbei von einem Ressentiment gegen Ionisten und befasste sich seit seiner Rückkehr nahezu ausschließlich mit diesem Thema. Zwischen 1986 und 2007 erschienen unter seinem Namen zahlreiche Veröffentlichungen hierzu, darunter auch der Bestseller "Das Irren ums Z-Ion" (1998). Außerdem begann Broder für die Zeitschrift "Stern" zu schreiben, da diese Zeitschrift bei der Entdeckung des Z-Ions bereits am Himmel schwebte und somit allen Ionisten den richtigen Weg wies (darunter drei verdächtige Könige). Warum jedoch Alice Schwarzer all dies tut, obwohl es sich hierbei nicht um Ihre, sondern tatsächlich um Henryk M. Broders Familientradition handelt, ist nicht geklärt, interessiert aber auch niemanden, denn Broder zählt heute zu den einflussreichsten Chemie-Historikern ionistischer Abstammung.

Broder als Alchemist und Maskottchen der Juristen-Lobby

Trotz Broders bedeutenden Fähigkeiten als Chemie-Historiker sollte auch sein Können als Chemiker nicht unterschätzt werden. Durch jahrzehntelange Arbeit im Labor gelang es Broder, normale, ungescholtene Bürger in Anti-Ionisten zu verwandeln. Hierzu verwendet er Zitate der betroffenen Personen als Katalysator, die exakte Reaktionsgleichung ist jedoch geheim und bleibt wohl auf Lebenszeit im Besitz des Alchemisten. Da Broder jedoch nur selten fragt, ehe er einen Menschen in einen Anti-Ionisten verwandelt, sind diese meist sauer (obwohl sie selbst Schuld sind, schließlich lieferten sie ja den Katalysator). Es gilt daher als bislang unkontrollierbare Nebenreaktion der Verwandlung, dass die geschaffenen Anti-Ionisten anschließend gegen Broder und die Verwandlung an sich klagen. Da dies jedoch bereits bekannt ist und Broder zahlreiche Präzedenzfälle schuf, gewinnt er immer. Weil er aber nicht als rechthaberisch sondern lieber als polemisch (vgl. Penisneid) gelten will, gewinnt er auch manchmal freiwillig nicht. Als sich die deutschen Juristen zu einer Lobby zusammen schlossen, wählten sie daher Broder aufgrund seiner herrausragenden taktischen Leistungen zu ihrem offiziellen Maskottchen. Seither klagt Broder auch manchmal selbst, aber nur zum Spaß, Recht hat er ja sowieso.

Gar weise Sätze

  • Gefühltes Wissen mag der Autor nie mehr missen.
  • In jedem Sack Reis steckt ein Körnchen Wahrheit.
  • Auch wenn ich nur leeres Stroh dresche, donnert die Tenne.

Pseudonyme in Newsforen

  • Bismarx
  • Siaiei
  • Daniel8

Hobbys und Trivia

  • Besuch von Talkshows
  • hält Vorträge für Erich von Däniken
  • Teilnahme am MDR-Volksmusikabend mit Günter Emmerlich als Moderator.
  • Am liebsten hält er Grabreden für das politische System Deutschlands, die allerdings zu spät kommen, Chance vertan. Hamas?

Linktipps: Faditiva und 3DPresso