Hamburger SV: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. April 2015, 11:50 Uhr
HSV, der Name eines in Entenhausen stehenden Freizeitparks, ist die Abkürzung für Hammerstramme und schlaffe Spiel-Verderber und wurde Ende des 19. Jahrhunderts so genannt, weil sie dem FC Bayern München den Spaß am Spiel verdorben und eine gute bis eher schlechte Mannschaft aufbauten, und überhaupt wurden sie nicht nur norddeutschlandweit, sondern gar gesamtdeutschlandweit unter allen Arbeitslosen beliebt. Ja, sie sind es sogar weltweit. Selbst Real Madrid und Juventus Turin sehen regelmäßig beim HSV rein, um bei ihm, und das sehr erfolgreich, sich mal wieder mit einem 273:1 eine seelische Aufbesserung zu holen.
Inhaltsverzeichnis
Andere Bezeichnung
Fußballverein an der Stellinger Müllverbrennungsanlage. Fälschlicherweise auch als Hamburger Sport Verein bezeichnet. In Wirklichkeit stehen die drei Buchstaben für "Hamburger Spaß Verein". Diese Organisation ist seit Jahrzehnten bemüht, Menschen mit Haarproblemen durch Sachspenden zu unterstützen. Gegründet wurde der Verein von Uwe Seeler, der inzwischen fast seine gesamten Haare gespendet hat. Der Vereinsgründer Uwe Seeler wird in Hamburg auch gern als "Euch Uwe" bezeichnet, um auszudrücken, dass man sich nicht mit diesem haarlosen Gnom identifiziert. Gegründet wurde der Verein im Jahre 1919 als Zusammenschluss aus drei stadtbekannten Prügelgruppen aus Neid gegenüber dem schon neun Jahre existierenden Fußballclub aus dem Stadtteil St. Pauli.
Fans
Ein haufen arbeitslose 2. liga fans die einen scheiss verein anfeuern und jedes mal geld ausgeben um hamburg verlieren zu sehen.....
Verhältnis zu St. Pauli
Das größte Problem des HSV ist der FC St. Pauli Hamburg. Obwohl der HSV im UI-Cup spielt, hat ihn in Hamburg keiner richtig lieb. Na gut, einige Billstedter und Bergedorfer mögen den HSV, aber sonst... siehe unter "Fans aus allen Dörfern rund um Hamburg". Nichts wurmt den HSV-Fan so sehr, wie die Tatsache, dass der HSV den dritten Platz in der Bundesliga erreicht und die Hamburger sich mehr für St. Paulis Niederlage im DFB-Pokal gegen die Bayern interessieren. In der Folgesaison 2006/2007 war der Vorstadtverein im Begriff eine beispiellose Serie nicht gewonnener Spiele hinzulegen. Das hatte zur Folge, dass den Fans aus dem Stadion an der Müllverbrennungsanlage von ihrem Dorfbäcker immer öfter die Frage "Heute schon verloren?" entgegenschallte.
Die berühmteste Fußballhymne, die dem HSV jemals gewidmet wurde, ist das Lied "Tod und Hass dem HSV". In diesem 23-strophigen Chanson wird der HSV besungen. Zeitgenössische Kritiker meinen aber, dass dieses Lied nicht zutreffe, da alle ach so "toleranten" HSV-Fans tatsächlich dieser Behandlung nicht wert seien.
Siehe auch
- Hooligans
- Bildungsferne Schichten
- Stadion an der Müllverbrennungsanlage
- HSV-Paradoxon