Forrest Gump

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Forest Gump [(englisch für: "Schwachkopf-Wald") (zu deutsch: Wald Gümpel), nicht zu verwechseln mit Forrest Cunt, ist ein in dem US-Bundesstaat Florida gelegener Nationalpark und Naturschutzgebiet, das seit 1964 als Sondermülldeponie für die dort ansässige Erdölraffinerie des Konzerns Halliburton dient, wodurch der Forrest Gump zunehmlich zerstört wird.

Lage

Der Forrest Gump liegt an der Westküste Floridas und erstreckt sich über etwa 16.495,25068 km².

Aufbau

Der Forrest Gump zeigt heute ein einzigartiges Zusammenspiel aus riesigen Bäumen, mutierten Tieren und verwesenden Jägern, die sich an der Trophäen jagt (siehe: Elefanten jagen) begeisterten. Zur Zeit leben etwa 300.000 Tiere, 1.059.152,2 Bäume und etwa 600.000 andere Pflanzen (Wanderpflanzen eingerechnet) im Forrest Gump.

Im Großen und Ganzen ist der Forrest Gump ein riesiger Wald mit einigen größeren Lichtungen, Hügeln, kleinen Seen und vielen Vietcong-Tunneln.

Heimische Pflanzen

Im Forrest Gump sind nur wenige Baumarten vertreten, dafür aber zahlreich. Es gibt schätzungsweise 86.000 deutsche Eichen, die mehr als 300 Jahre alt sind. Bis heute kann sich niemand erklären, wie deutsche Eichen nach Amerika kamen, aber es wird vermutet, dass sie dorthin geschwommen sind.

Des weiteren findet man im Forrest Gump auch tropische Pflanzen wie die Stechlauche. Eine fleischfressende Pflanze, die ihre Opfer durch gezielt abgefeuerte Giftstacheln tötet und verschlingt.

Des weiteren kann man einige Arten der Wanderpflanze antreffen.

Heimische Tiere

Im Forrest Gump finden sich faszinierende Tierarten, wie die Brüllmücke, die (wie der Name schon sagt) ständig Brüllen, oder der Haschfrosch, der nur im vollgedröhnten Zustand in der Lage ist Beute zu fangen (da ihm die Bewegungen des Beutetiers langsamer vorkommen).

Es wurden auch schon vereinzelt Bärenarten gesichtet. Dort zu nennen wäre z.B. der Gummibär, Goldbär und der Knuddelbär.

Heimische Genmutationen

Im Forrest Gump trifft man sehr häufig auf Pazifisten. Diese lustigen kleinen Gesellen sind i.d.R. sehr zutraulich und teilweise sogar in der Lage, die englische Sprache zu verstehen. Von dieser Tatsache profitieren am meisten die China-Restaurants (siehe: "Chinesisches Essen") in der Gegend um den Forrest Gump, da Teile dieser Tiere wohlschmeckenden Charakter entfalten. Aber weder die WTF, noch Greenpeace befürchten eine Ausrottung dieser Spezies, da sich Pazifisten schnell und zahlreich vermehren.

Industrielle Nutzung

Außer seiner Nutzung als Müllkippe wird der Forrest Gump auch abgeholzt. Aus dem dort gewonnenen Holz entstehen Lebensnotwendige Dinge, wie Klopapier, Sexspielzeuge oder Scheiße-Attrappen.

Lebenslauf

Der riesige Wald hat eine bewegte Geschichte, die sich in vier Epochen einteilen lässt.

Entstehung

Der "Forrest Gump"- Nationalpark entstand vor etwa 20.000 Jahren, nachdem der Wirbelsturm "George" (Siehe dazu: "George Bush"), den ganzen Staat überfiel und tausende Menschen, sowie viele Tiere und Pflanzen den Tod fanden. Dadurch war genug Platz vorhanden, wo sich riesige Bäume und andere Pflanzen ansiedeln konnten.

Nach etwa 600 Jahren hatte sich auf dem Gebiet eine hervorragende Flora und Fauna entwickelt, die sich bis zur Ankunft der weißen Säcke ungestört selbst zerstören konnte.

Ernennung zum Naturschutzgebiet

Im 15. Jahrhundert ernannten die Inka den für sie unbekannten Wald zum Nationalpark, weil sie glaubten, der (ihnen ebenfalls unbekannte) Kriegsgott Mars würde diesen Wald bewohnen. Somit konnten sie verhindern, dass der Wald betreten wird und Mars aus dem Wald entkommen konnte. Das sicherte den Inka den Frieden für die restlichen 100 Jahre ihrer Existenz.

Verseuchung

Seit die weißen Säcke in Amerika eingefallen sind, verschmutzen sie den Forrest Gump. Das war bis 1964 nicht schlimm, weil es sich bei dem Müll nur um Leichen und Fäkalien handelte. Ab 1964 aber diente der Forrest Gump als Mülldeponie für die Giftmüllabfälle des Unternehmens Halliburton. Es ist bis heute allerdings nicht geklärt, ob die Lagerung von Giftmüll dort zulässig ist. Die amerikanische Regierung schweigt bis Heute darüber.

Vernichtung

Die ständige Belastung mit Giftmüll bewirkt sowohl viele interessante Genmutationen und Brechreiz-Auslöser, als auch die langsame und qualvolle Vernichtung des gesamten Waldes.

Experten gehen davon aus, dass der Forrest Gump bis ins Jahr 2050 vollkommen zerstört sein wird.

Rettungsversuche

Sowohl die "WTF" Regenknallt-Stiftung, als auch Greenpeace versuchten, mit (natürlich biologischen) Massenvernichtungswaffen alle Menschen vom Forrest Gump fern zu halten. Seltsamerweise hatte das von ihnen eingesetzte Rotz keinerlei Wirkung gegenüber der Umwelt. Nichts desto Trotz haben sie ihr Ziel erreicht, nicht in einer toxischen Welt leben zu müssen und sind beim platzieren der Erreger verendet.


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