Mercedes A-Klasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''A-Klasse''' ist eine vom sächsischen Autohersteller [[Mercedes]] produzierte Fahrzeugklasse.
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[[Datei:Bobbycrash.jpg|miniatur|300px|Ein Entwicklungsingenieur mit einem Prototyp.]]
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[[Datei:DSCF0009.JPG|miniatur|300px|Die sportliche zweite Generation der A-Klasse.]]
  
== Allgemeines ==
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Die '''A-Klasse''' ist eine Fahrzeugklasse von [[Mercedes]] und sollte ursprünglich als erste dieser [[Marke]] in den Handel kommen. Es dauerte jedoch viele Jahre, bis ihr ständiges [[Kippender Teich|Umkippen]] halbwegs eingedämmt war.
Die A-Klasse (ausgeschrieben: Arsch-Klasse) ist das laut Mercedes kleinste Modell. Sie überzeugt mit Robustheit (unter anderem daran erkennbar, dass dieses Fahrzeug ganze fünf Minuten ohne Unterbrechung auf der Straße bleibt, wie es bei keinem Mercedes-Modell sonst der Fall ist) und vor allem [[Hässlichkeit]].
 
  
Der erste Prototyp der A-Klasse erschien 1994 in Form eines [[Panzer|gepanzerten Gefährts]]. Dieser Prototyp wurde vom Amerikanischen [[Militär]] mit illegalen Teilen und einer Attrappen-Kanone gebaut. Die Verkaufszahlen waren minimal. So entschloss man sich, ein kleineres Modell für die nicht-kriegs-Zeit, welche ohnehin nicht herrscht, zu bauen. Doch auch die A-Klasse konnte den Ruf des Autobauers nicht verbessern, er sank nur noch weiter in den Keller. Ehrlich: Wer kann sich schon ein Gefährt mit Teilen aus der ganzen Welt leisten?
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Die [[Ingenieur]]e arbeiteten in strenger Isolation und erzielten einen entscheidenen Fortschritt, als sie ein viertes [[Rad]] vorsahen. Für die A-Klasse genügte das jedoch nicht, sodass Mercedes zunächst andere Fahrzeugklassen baute, die zu schwer zum Umfallen waren.
  
[[Bild:Panzer George Bsuh.jpg|thumb|250px|Konzept der A-Klasse]]
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Der endgültige Durchbruch für die A-Klasse war, dass das [[Auto]] automatisch bremst, sobald am Lenkrad gedreht wird. In der ''Sport Edition'' zum doppelten Preis macht das Auto dann keine Vollbremsung, sondern fährt mit [[Schrittgeschwindigkeit]] weiter.
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Bei durchgedrücktem Gaspedal hektisch am [[Lenkrad]] drehende [[Senioren]] haben so ihren Schrecken verloren und führen in [[Fußgängerzone]]n nur noch zu Belustigung. Wo früher vor dem „[[Todesstern]]“ gewarnt wurde, ist Entspannung eingekehrt.
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Geschätzt wird die A-Klasse vor allem als Ergänzung zum [[Rentnerporsche|Rollator]]. Um diesen mitführen zu können, war die A-Klasse die erste Limousine von Mercedes mit großer Heckklappe.
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Enkel gutsituierter Pensionäre hatten mit der A-Klasse aber keine Möglichkeit mehr, zur Fortpfanzung zu kommen, weil ihr jegliches [[Sex]]-Appeal fehlte. Rund und knubbelig wie die Fahrer selbst, verfehlte sie den höheren Zweck eines Automobils.
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Dem wurde mit der zweiten [[Generation]] der A-Klasse abgeholfen, die länglich wie ein [[Dildo]] geformt ist. Dass mit der A-Klasse alles länger dauert, wird von der Damenwelt falsch verstanden, aber das wird erst bemerkt, wenn es egal ist.
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{{Auto}}
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[[Kategorie:Auto]]
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[[Kategorie:Erfindung]]
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[[Kategorie:Fahrzeug]]

Aktuelle Version vom 23. Januar 2018, 15:18 Uhr

Ein Entwicklungsingenieur mit einem Prototyp.
Die sportliche zweite Generation der A-Klasse.

Die A-Klasse ist eine Fahrzeugklasse von Mercedes und sollte ursprünglich als erste dieser Marke in den Handel kommen. Es dauerte jedoch viele Jahre, bis ihr ständiges Umkippen halbwegs eingedämmt war.

Die Ingenieure arbeiteten in strenger Isolation und erzielten einen entscheidenen Fortschritt, als sie ein viertes Rad vorsahen. Für die A-Klasse genügte das jedoch nicht, sodass Mercedes zunächst andere Fahrzeugklassen baute, die zu schwer zum Umfallen waren.

Der endgültige Durchbruch für die A-Klasse war, dass das Auto automatisch bremst, sobald am Lenkrad gedreht wird. In der Sport Edition zum doppelten Preis macht das Auto dann keine Vollbremsung, sondern fährt mit Schrittgeschwindigkeit weiter.

Bei durchgedrücktem Gaspedal hektisch am Lenkrad drehende Senioren haben so ihren Schrecken verloren und führen in Fußgängerzonen nur noch zu Belustigung. Wo früher vor dem „Todesstern“ gewarnt wurde, ist Entspannung eingekehrt.

Geschätzt wird die A-Klasse vor allem als Ergänzung zum Rollator. Um diesen mitführen zu können, war die A-Klasse die erste Limousine von Mercedes mit großer Heckklappe.

Enkel gutsituierter Pensionäre hatten mit der A-Klasse aber keine Möglichkeit mehr, zur Fortpfanzung zu kommen, weil ihr jegliches Sex-Appeal fehlte. Rund und knubbelig wie die Fahrer selbst, verfehlte sie den höheren Zweck eines Automobils.

Dem wurde mit der zweiten Generation der A-Klasse abgeholfen, die länglich wie ein Dildo geformt ist. Dass mit der A-Klasse alles länger dauert, wird von der Damenwelt falsch verstanden, aber das wird erst bemerkt, wenn es egal ist.


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