Gurkomit: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | [[Der]] Gurkomit ist ein ausgestorbener, asselähnlicher Gliederfüßer des urzeitlichen Kelbs (siehe '''Abb.1'''). Charakteristisch für diese marinen Arthopoden sind die roten Längsstreifen auf dem [[Panzer]] dieses [[Tier]]es. Gurkomiten starben bei einer großen untermeerischen Eruption im [[Jahr]]e Kartoffel-[[Tomate]] v. Chr. komplett aus. Die Formel für die [[Bein]]anzahl dieser [[Tier]]e ist ''2n²'', wobei [[n]]=(2(5+12)²)/(25+(2(12(5))+144) ist. | |
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− | + | Am 01.04.2006 war in den Reihen der Evolutionsforscher ein Freundensschrei zu hören: Der erste Gurkomit, der sich nicht wie alle bis zu diesem Datum gefundenen Gurkomiten vor seiner Zuschüttung durch die [[Vulkan]]asche versucht hatte, sich unter dem Blätterdach des Kelbs vor seinem annähernden Feind zu schützen. Aus ''Gurkomiten-Today'' (siehe '''Abb.3''') | |
− | + | Die Forscher hatten nun das erste Übergangswesen von sich heterotroph ernährenden zu den sich autotroph ernährenden Tieren.<br /> | |
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− | + | Seitdem der Gurkomit durch die Entdeckung eines unbeschadeten Fossils bekannt wurde, wurden manche Funde von Gurkomiten gefälscht. Die gängigste [[Fälschung]] ist in '''Abb.4''' zu sehen. Alle Hobbyarchäologen und Freizeitpaläontologen sehen aber auf Anhieb, dass die charakteristischen roten Streifen auf dem nicht vorhandenen [[Panzer]] fehlen und es sich deshalb um eine [[Spanische Gurke|Fälschung]] handeln muss. | |
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Aktuelle Version vom 22. September 2012, 23:30 Uhr
Der Gurkomit...
- ...Gehört zur Familie der Dreilappkrebse
- ...Übergangsform von den sich heterotroph ernährenden Lebewesen zu den sich autotroph ernährenden Organismen.
- ...Zeitalter: Durian (Kartoffel v. Chr.)
Der Gurkomit ist ein ausgestorbener, asselähnlicher Gliederfüßer des urzeitlichen Kelbs (siehe Abb.1). Charakteristisch für diese marinen Arthopoden sind die roten Längsstreifen auf dem Panzer dieses Tieres. Gurkomiten starben bei einer großen untermeerischen Eruption im Jahre Kartoffel-Tomate v. Chr. komplett aus. Die Formel für die Beinanzahl dieser Tiere ist 2n², wobei n=(2(5+12)²)/(25+(2(12(5))+144) ist.
Verhalten
Gurkomiten werden bis zu 5 Jahre alt. Sie sind sehr schreckhaft und verstecken sich vor Feinden meistens unter einem Blätterhaufen. Die Paarungszeit ist der heutigen Erntezeit gleichzustellen. (Abb.2 zeigt ein Gelege eines Gurkomitenpaares)
Geschichte der Entdeckung
Am 01.04.2006 war in den Reihen der Evolutionsforscher ein Freundensschrei zu hören: Der erste Gurkomit, der sich nicht wie alle bis zu diesem Datum gefundenen Gurkomiten vor seiner Zuschüttung durch die Vulkanasche versucht hatte, sich unter dem Blätterdach des Kelbs vor seinem annähernden Feind zu schützen. Aus Gurkomiten-Today (siehe Abb.3)
Die Forscher hatten nun das erste Übergangswesen von sich heterotroph ernährenden zu den sich autotroph ernährenden Tieren.
Leider ist es nun mal tot - ausgestorben. Das gefundene Fossil ist unter Abb.1 zu sehen.
Fälschungen
Seitdem der Gurkomit durch die Entdeckung eines unbeschadeten Fossils bekannt wurde, wurden manche Funde von Gurkomiten gefälscht. Die gängigste Fälschung ist in Abb.4 zu sehen. Alle Hobbyarchäologen und Freizeitpaläontologen sehen aber auf Anhieb, dass die charakteristischen roten Streifen auf dem nicht vorhandenen Panzer fehlen und es sich deshalb um eine Fälschung handeln muss.
Gurkomiten-Vereinigungen
- Gurkomiten-Today (Gurkomiten-Fan-Zeitschrift)
- GFG (Gurkomiten-Fan-Gruppe)