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Südafrika: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. September 2011, 22:56 Uhr

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Bunte Republik Südafrika

Suedafrika.jpg

Wahlspruch: Ohne Holland fahr'n wir zur WM!

Amtssprache Süd-Ndebele, isiXhosa, isiZulu, Nord-Sotho, Sesotho, Setswana, Siswati, Tshivenda, Xitsonga, Lampukisch, Ökumenisch, Aserbaidschanisch, Melodramatisch, Afrikaans (verkorkste Version der Westfriesen-Sprache) und komisches Gebrabbel namens Englisch
Hauptstadt Pretoria (Exekutive), Kapstadt (Legislative), Bloemfontein (Judikative), Durban (Ferienhaus vom Präsidenten), Johannesburg (Ist groß), Mthata (Nur so)
Staatsform Ziemlich westliche Demokratur
Staatsoberhaupt Irgendeiner aus Nelson Mandelas Politikergang
Staatsgründung 1652, 1797, 1802, 1806, 1854, 1857, 1910, zum letzten Mal 1961
Fläche 1.219.912 km² (mit zwei Lesotho- und Swasilandförmigen Löchern)
Nationalhymne Dem Südafrika ihm seine Nationalhymne
Währung Randgruppenschilling (umgangssprachlich auch Rand genannt)
Bevölkerung Ausschließlich ethnische Minderheiten (da auch Weiße dort eine darstellen)
Zeitzone Südliche Standardzeit
Internet-TLD .sa (führt des Öfteren zu Protesten der schwarzen Bevölkerung)
Nationalgericht Fish and Chips, Pommes, Elefant

Südafrika ist ein europäisches Land in Afrika. Es zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es keine primitive afrikanische Gewaltdespotie darstellt, sondern eine moderne und fortschrittliche westliche Konsumdiktatur. Auch die wirtschaftlichen Probleme Südafrikas sind geringer als die seiner nördlichen Nachbarn, da das Land in den letzten Jahrzehnten einen rasanten Aufstieg von einem ausgebeuteten Drittweltland zu einem ausbeutenden Erstweltland hingelegt hat.

Geographie

Lage

Der Name Südafrikas gibt bereits Auskunft über seine Lage auf dem Kontinent: "Süden" bedeutet in der Sprache der Teutonen so viel wie "liegt auf der Landkarte unten". Das Land grenzt an Namibia, Botsuana, Simbabwe und Mosambik und besteht aus dem Strand, den die ersten holländischen Siedler im 17. Jahrhundert von den Einheimischen gemietet hatten, sowie ein paar Tausend Quadratkilometer Wüste, die für 200 Glasperlen von den Bantu gekauft wurden (diese erklärten den Besitzanspruch der Holländer jedoch später für ungültig, da sich die Glasperlen als gefälscht herausstellten). Lesotho (auch Afrikanische Schweiz genannt), ein kleines Kaff in den Bergen, war zur damaligen Zeit jedoch für Fremdenverkehr nicht offen, weshalb es noch heute einen eigenen Staat darstellt.

Fauna und Flora

Neben typisch afrikanischem Viehzeug wie Elefanten, Gazellen und Touristen beheimatet Südafrika zahlreiche geschützte Tierarten wie das Großmaulnashorn, den Klobrillenpinguin und das Bergnilpferd. Diese leben auch nach dem Ende der Apartheid überwiegend noch in Tier-Townships, auch "Nationalparks" genannt.
Die ursprüngliche Pflanzenwelt Südafrikas wurden von den europäischen Siedlern größtenteils ausgerottet; so wurden die Wälder von den Briten abgeholzt sowie die Gräser und Farne von den Holländern fast restlos aufgeraucht. Die einzige noch original erhaltene Vegetation stellen somit Dornensträucher, Kaktüsse und Affenbrotbäume, die jedoch seit 2010 zunehmend abgehackt werden, um Platz für Stadien zu schaffen.

Bevölkerung

Südafrika wird Regenbogen-für-Farbenblinde-Nation genannt, da es dort zwar erstaunlich viele unterschiedliche Volksgruppen gibt, diese jedoch alle größtenteils schwarz oder weiß sind. Kritiker halten dagegen, dass es auch Asiaten gäbe, die Versuche, Indianer ins Land zu holen, gescheitert seien und es generell sehr schwer wäre, blaue und grüne Leute zu finden.

Weiße

Die herrschende Gruppe waren die Weißen, die wiederum aus zwei Ethnien bestehen. Die einen nennen sich schlicht Südafrikaner oder Anglo-Südafrikaner und sprechen Englisch, die anderen sind die Afrikaaner (Achtung mit drei "a", also wie Pfeiffer mit drei "f") oder Buren (also Bauern), die Afrikaans (vereinfachtes holländisch mit deutsch, französisch, malaiisch und einheimischen Sprachen vermischt) sprechen. Zur Zeit ihrer Herrschaft wurden die Aufgaben geteilt. Während sich die Englischstämmigen um die Wirtschaft kümmerten, hatten die Buren das Sagen in der Politik und im kulturellen Leben.

Schwarze

Die größte Gruppe, die der Schwarzen, war in der festgelgten Rangfolge die niedrigste Gruppe, das bedeutet mit den wenigsten Menschenrechten ausgestattet. Diese unterteilen sich in mehrere Völker, von denen die Zulus die größte sind. Weitere große Volksgruppen sind die Xhosa, Sotho oder Tshwana. Jeder schwarzen Volksgruppe wurde nach US-amerikanischem Vorbild ein Reservat zugeteilt, das "Homeland" genannt wurde und im Laufe der Zeit formell unabhängig wurde oder werden sollte, jedoch finanziell von Südafrika abhängig war. 1994 wurden diese aufgelöst und in Südafrika wieder eingegliedert.

Graue

Die Nachkommen aus Mischbeziehungen zwischen schwarz und weiß, waren diejenigen, die auch immer irgendwie zwischen beiden Gruppen waren. Sie wurden auch als "Farbige" bezeichnet, was aber im Umkehrschluss bedeuten müsste, dass alle anderen farblos wären. Kulturell sind sie zwar wie die Buren geprägt, sprechen auch Afrikaans, jedoch waren sie ihnen zu schwarz, um ihnen die gleichen Menschenrechte zu zugestehen, aber irgendwie auch zu weiß für die entzogenen Menschenrechte der Schwarzen.

Gelbe

Es gibt einige eingewanderte Inder und Chinesen, die als Gruppe der Asiaten zusammengefasst wurden. Sie sprechen jedoch vorwiegend Englisch. Andere Asiaten wie Japaner wurden den Weißen zugeordnet. Noch kreativer ging man mit den Chinesen um. Kamen sie aus der Volksrepublik China, galten sie als Asiaten, wenn sie aber aus der Republik China (Taiwan) kamen, so galten sie als Weiße.

Geschichte

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Südafrika

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