Roden

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Unter Roden versteht man eine ganz besondere Form des Rodelns. Statt durch Schnee und Eiskanäle (man kann auch dazu Eisdielen sagen) rodelt man durch Bäume, sodass man statt leckerem Eis beispielsweise Holz erhält. Das Roden kann zu jeder Jahreszeit stattfinden.

Geschichte

Schon immer waren die Menschen auf der Suche nach dem ultimativen Adrenalinkick (die eine Variante, mit der der eigene Körper Kickboxen kann); Männer waren dazu noch auf der Suche nach dem Testosteron-Punch (die andere Variante des Kickboxens mit dem eigenen Körper). Damit Männer mehr Ansehen bekommen konnten, mussten sie früher so Sachen ausprobieren, wie mit einem Schlitten durch Bäume zu rodeln. Dabei fielen sämtliche Bäume wie eine nicht festgeschraubte Kloschüssel um. Diese musste mann anschließend in Mülle und Fülle entsorgen. Über die Jahre hinweg betrieben immer mehr Menschen Rode(l)n, da es riesigen (nämlich bäume-rissigen) Spaß machte. In der Modernen nahm man Bagger und Bulldoggen, um diesen Rodel-Sport zu betreiben. Jedoch wurde er dann von Umweltschutzorganisationen stark kritisiert, z.B. da er große Mengen des Gases C(l)O(-Ausgang)2 (CO2, was aus dem zweiten Kloausgang, dem Mund, ausgeschieden wird) freisetzt.

Ein Regenwald wird zu einer Rode-Bahn. Wer rode(l)t als nächstes hier runter?

Ablauf

Vor einer Ansammlung von Bäumen oder gar einem ganzen Wald werden Bulldoggen abgesetzt und erstmal an die Leine geführt. Diese Bulldoggen können erkennen, welche Bäume rodelnswert sind und wo Futter verborgen liegen könnte. Dann geht das Rodeln auch schon los und die Bulldoggen rennen mit voller Kraft gegen die Bäume. Dies lässt die Bäume wie ein Streichholz (Ein Holz was zum Streichen von Wänden verwendet wird und überhaupt nicht stabil ist) umknicken. Falls die Bulldogge dies nicht schaffen sollte oder an Bagger-Seen, ist Baggern angesagt.

Wichtiger Hinweis zum Roden

Dieser Sport ist alles andere als nachhaltig, denn man braucht unbedingt etwas, was die CO2-"Klogase" richtig entsorgt. Man sollte sich deshalb gut überlegen, ob man dies macht; was ist, wenn es nicht mehr nach frischer Luft riecht, sondern nach Scheiße stinkt?

Besondere Formen des Rodens

Es gibt viele Wege, um roden zu können. Hier sind ein paar besondere Formen des Rodens genannt:

Ein Kind auf einer Sommerrodebahn. Wird es rode(l)nd gegen den nächsten Baum do(t)zen?

Sommerroden

Dies wird auf speziellen Sommerrodebahnen durchgeführt. Auf Sommerrodebahnen kommen Adrenalin-Junkies im Sommer voll auf die Kosten, denn sie können durch speziell angepflanzte Bäume, die neben der Sommerrodebahn platziert sind, mit irrsiniger Geschwindigkeit durchroden. Man nennt übrigens diese Bäume im Ingenieurjargon (welcher sich auch im Hochdeutschen etabliert hat) Warnschilder, die signalisieren, dass man langsamer fahren soll. Zu viel Roden auf Sommerrodebahnen kann unter Umständen zum gefährlichen Roden von anderen Rodern führen; deshalb gilt immer: Vorsichtig roden und notfalls sich an die Baufirma wenden!

Tropenroden

Spricht man auch Troppenroden aus und ohne den Bauarbeiter-Jargon heißt Trop(p)enrodung eigentlich: Trockenroden. Beim Trop(p)enroden legt man möglichst alle Troppen (= Tropfen) eines Wassergebietes wie einen Sumpf in einen Tropen troppen (= trocken). Eine echte Umweltsünde!

Kaltes Roden

Diese Form des Rodens ist sehr schlimm, da Menschen allein aus Hass oder eine ähnliche Herzenskälte ihre Umgebung durch die Kälte in einen Eiskanal verwandeln und dann durch diesen durchroden. Findet beispielsweise im Krieg statt, doch auch illegales Roden gehört auch zum kalten Roden dazu. Typische Baumaschinen, die beim kalten Roden verwendet werden, ist ein Bagger zum Scheißebauen, welcher auch Kagger genannt wird.

Hosenroden

Dies spricht man auch Hosenboden aus. Beim Hosenroden werden Hosen gerodet, indem man sie auf dem Hosenboden schleifen lässt; man rode(l)t also über den Hosenboden. Nach dem Hosenroden sieht man nach Meinung mancher Jugendlicher cooler aus, es kann aber auch sein, dass man damit den Müllberg größer macht, da man seine eigene Hose wegwerfen muss.

Rode-O

Hier betreibt man das Roden in einen O-, manchmal auch O-val-förmigen Kreis. In der Mitte des Kreises ist ein Bulle, der um sich dozert. Kommt ein Rode-O-Reiter, der auch "Bäumling" (weil er den Bullen immer wieder zum Auf-bäumen bringt) oder moderner noch "Auf-Baum" genannt, zum Rode-O, versucht der Bulle den Auf-Baum innerhalb des O's durch wildes hin- und her- dozern zu roden.

Aha Autsch

Linktipps: Faditiva und 3DPresso