Französisch

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Die Sprache des Wahnsinns ist die Sprache, die jeder Franzosé von Natur aus spricht; sie entbehrt daher jeglichen Sinnes, ist a priori - und natürlich auch a prion - unverständlich und verzichtet der Form halber auf sämtliche Vokale.

Aufbau der Sprache

Die Sprache baut auf den Grundsilben äng, ang und ong auf, um die herum nach Belieben des Sprechenden Konsonanten kumuliert werden. In der Alltagssprache hört sich ein Wort wie das andere an; die unterschiedlichen Wörter werden daher durch eine ausgeprägte Gestik voneinander unterschieden. Als Ursprung des französischen wird oft der "Höhlensex" in der frühen Steinzeit genannt.

Bevor die klugen Franzosé 1789 mit ihren Politkern endlich richtig Schluss machten und sie bestimmungsgemäß der Guillotine zuführten, lebten Letztere bekanntlich in ausschweifendem Luxus. Derlei Dekadenz brachte auch eine gewisse Bequemlichkeit und Sprechfaulheit mit sich, aus der heraus viele Endsilben gar nicht mehr ausgesprochen wurden. Heute spricht daher jeder Franzosé aus Gewohnheit in halben Wörtern.

Es nimmt somit nicht Wunder, dass auch die Franzosé sich untereinander nicht verstehen. Ein weiteres Problem der Sprache ist natürlich, dass jedes Wort eine andere Nuance von "homoerotisch" beinhaltet, weshalb sie auch oft als "Gay-Sprache" bezeichnet wird.

Anwendungsgebiete

Gesprochen wird die Sprache des Wahnsinns bisweilen in den zahlreichen Schulen und Kolonien der Franzosé wie auch bei Hofe in der hohen Politik. Nicht mehr gesprochen wird sie dagegen in Amerika und in Hesse.

Schrift

Die schriftliche Form der Sprache des Wahnsinns wurde begründet durch den begnadeten Spitzbart Josua, der die Zeichen seiner eigentümlichen Muttersprache erkannte und diese - zunächst experimentell - zu Papier brachte. Es existieren daher heute zwei Schriftformen, nämlich die Lateinische und die Franzosenschrift; Leider beherrschen die meisten Franzosé nur die letztere der beiden.

Kleiner Sprachführer

  • Bonsoir! Voulez-vous boire du vin et manger de la baguette avec nous? - Guten Abend, würden sie etwas Wein mit uns trinken und vom Stangenweißbrot essen?
  • J’ai vu une dame avec des grandes ballons. - Ich habe eine Frau mit großen Ballons gesehen.
  • Voulez-vous coucher avec moi? - Würdest du bei mir übernachten?
  • Hier, mon amie m'a fait en français! - Gestern hat meine Freundin für mich Französisch gekocht!
  • J'ai un pénis très long, madame. - Bitte bringen Sie mir einen Pernod als Longdrink, gnädige Dame.
  • Uuuh rapetituuuh, un petit jour, entre tes draps, la la la la lalala la la la la. - isch 'abe ein Vogel.
  • Bevor isch reise nach Pari', isch muss arrangieren alle meine Affären.
  • J' ai une toure Eiffel dans mon pantalon. - Ich habe einen Eiffelturm in meiner Hose
  • La vie est dur. - Der Wein ist Teuer (für Schweizer)

Ausblick und Zukunft

Da man es sich in Frankreich angewöhnt hat, die letzte Hälfte eines Wortes nicht mehr auszusprechen, wird die Sprache im Zuge der nächsten drei Rechtschreibreformen innerhalb von 5 Generationen vollends verschwunden sein.

Paris etwa, ehemals "Parisienlesbeaudesgummi", klingt heute schon nur noch wie Pari oder Ici. Auch der Zukunftsfranzosékaisé Sarkozy wird von seine Anhängern nur noch Sarko gerufen.

Siehe auch

Lexikon
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