Bälleparadies: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Januar 2009, 16:08 Uhr

den, ist ein eingemauerter Stadtteil der schwedischen Stadt "IKEA" und Abschiebungslager für Kleinkinder und Plastikbälle).

Entstehung

Um 1615 in Schweden (als Stadtteil IKEAs).

Problem: Bälleparadiese (nicht zu verwechseln mit „Ballerparadies“) wurden erfunden bzw. gegründet, als Dr. Lego feststellte, dass sich aus bunten Plastikbällen keine Spielzeuge basteln lassen. Demzufolge musste eine Möglichkeit gefunden werden, diese – bereits übermäßig produzierten – Plastikbälle unauffällig zu entsorgen. Etwa zur gleichen Zeit versuchten andere böse Mächte, die sich selbst als „Opfer“ bezeichneten, die Unterdrückung der Waldorfschüler durchzusetzen, da sie mit den ständig auftretendenFingerfarben-Graffitis“ und deren Entfernung, sowie mit den hypnotisierend wirkenden „Namenstänzen“ überfordert waren.

Sowohl Dr. Lego, als auch die Führer dieser „Opfer-against-groben-Unfug-Bewegeung“ (O-P-F-A), gehörten der OrganisationOperation-Handschuh“ an, die sich damit beschäftigte Kinderhände in Schuhe zu stecken, um Kinder daran zu hindern ständig alles mögliche anzufassen.

Bei der 4. Mitgliedsversammlung dieser Organisation im Jahre 1615, wurden unter anderem auch eben diese Probleme besprochen und man fand die ebenso einfache, wie komplizierte Lösung, in der Schaffung des Bälleparadieses.

Lösung: Es wurde ein See gepachtet, leergepumpt und anschließend randvoll mit Bällen aufgefüllt. Sämtliche Problemkinder wurden, durch den Rattenfänger von Hameln, eingesammelt und in dieses Meer von bunten Bällen gelockt. Unmittelbar nach Abschluss dieser Maßnahme, errichteten kongolesische Kinderarbeiter eine Mauer, die Sieben Mal um das 80 ha große Areal herumführte. Da diese Kinder sehr dumm waren, bemerkten sie nicht, dass sie die Mauer von außen nach innen bauten und so wurden sie ebenfalls zu Gefangenen, in ihrem eigenen Gefängnis.

Nutzungsschema

Bis heute fungiert das Bälleparadies als Auffang- und Abschiebungsstation, nach einem System, das dem KZ oder der Babyklappe ähnelt. Die Nutzung dieser Kinder-und-Nervensägen-Entsorgungs-und-Trennungs-Einrichtung (liebevoll „Knete“), ist sehr kostenaufwändig und daher, für Hartz IV-Empfänger und andere soziale Problemfälle, nur bedingt bezahlbar. Dies führt immer öfter dazu, dass Kinder und Kleinkinder einfach über die Mauer geworfen werden und dadurch nicht im Computersystem der Überwachungszentrale auftauchen, sodass sich Hungertode und Platzmangel oft nur schwer verhindern lassen. Die übrigen Kinder werden mit Bällen beschäftigt, die nicht mehr benötigt werden, da Lego jetzt Legosteine herstellt, mit denen man viel besser basteln kann.

Heute

Mittlerweile haben sich viele Einrichtungen nach diesem Muster entwickelt und der Stadtteil ist nicht mehr das einzige Bälleparadies. Viele große Kaufhäuser, Flughäfen und Bordelle haben eigene „Kinderabteilungen“, wobei letzteres ein neues Konzept zum Thema Bälle und Paradies geschaffen hat.

Siehe Auch


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