Robert Enke: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Robert Enke'''(* 24. August 1977 in einem Haus; † 10. November 2009 irgendwo draußen) war [[Torwart]] für Jena, [[Borussia Mönchengladbach]], Benficker Lissabums, den [[FC Barcelona]], Fenerbahçe [[Istanbul]], Teneriffa, Wursthausen, [[Deutschland]] und [[Hannover 96]] sowie der unauffälligste Mensch der Welt. Seltsamerweise weiß auch heute noch keiner genau, um wen es sich bei ihm überhaupt handelt.
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[[Datei:Enke.jpg|thumb|250px|Der arme Robert Enke, befremdet in einer großen, bösen Welt voller [[Tierquälerei|Tierquäler]].]]
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'''Robert Enke''', genannt Fussball-Jackson, (* [[24. August]] [[1977]] in einem Haus; † [[10. November]] [[2009]] irgendwo draußen) war ein deutscher [[Torwart]] und Volksheld, sowie das Maskottchen von [[Hannover 96]]. Bis zum nächsten großen [[Sport]]lertod gilt Enke offiziell als der größte [[Fußball]]spieler des Jahrhunderts und überhaupt aller Zeiten.
  
===Karriere===
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== Biographie ==
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=== Leben ===
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Zu Lebzeiten war Enke so ziemlich der [[Unsichtbar|unscheinbarste]] Mensch der Welt. Tatsächlich soll es Momente in seiner [[Karriere]] gegeben haben, wo der Ball ihm einfach so ins Netz flog und sich die Leute fragten, wo da denn der Torwart war. Doch war es diese Karriere, die ihn zu Topvereinen wie [[Borussia Mönchengladbach]] und dem [[FC Barcelona]] führte, wo er oftmals seine Qualitäten als Bankwärmer unter Beweis stellen konnte. Richtig auf fiel Enke allerdings erst in [[Istanbul]], allerdings auch nur, weil er da von seinen eigenen [[Fan]]s beworfen worden ist. Irgendwann kam er schließlich ins beschauliche [[Hannover]] und lernte da [[Per Mertesacker]] kennen. Hier galt er als Leistungsträger der Mannschaft, was in Hannover aber auch nicht so schwer ist. So konnte er [[Jürgen Klinsmann]] und [[Joachim Löw]] überzeugen, ihn in den Kader der [[Deutsche Fußballnationalmannschaft|deutschen Fußballnationalmannschaft]] zu berufen, wo er für die [[Fußball-Weltmeisterschaft 2006]] auch keine teuren Tickets mehr kaufen brauchte. Er sah bei allen Spielen von der ersten Reihe aus zu und hatte eigentlich keinen Grund zur Klage - Eigentlich.
  
====Vereine====
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Denn trotz aller Erfolge und einer markanten [[Glatze]] mochte Enke weiterhin einfach nicht auffallen. So hatte er an Tierschutz-Kampagnen der [[PETA]] teilgenommen, was aber nicht viel half, denn auf die Idee waren schon andere C-Promis wie [[Ariane Sommer]] gekommen. Mit der Aktion ''[[Gutmensch|Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke]]'' wollte er den Leuten auch noch [[Weihnachten]] vermiesen, doch er wurde ignoriert. In seiner [[Depression]] schottete er sich von der Öffentlichkeit ab und verbrachte seine Freizeit damit, auf seinem heimischen [[Bauernhof]] laut [[Emocore]] zu hören. Zu seinem Leidwesen starb auch noch seine [[Tochter]] und er musste sich eine neue kaufen (Wer hier gelacht hat, ist ein [[Günther Oettinger|pietätloses Arschloch]]. Sowas ist nicht lustig!). Auf seiner Suche nach Aufmerksamkeit beschloss er also irgendwann später, sich im Guinness-Buch der Rekorde zu verewigen, indem er seine Torwart-Skillz nutzte, um einen rasenden [[Zug]] aufzufangen. Mutig sprang er aufs Gleis - Und da bekam er auch schon die gewünschte Aufmerksamkeit. Punkto [[WM 2010]], wo er sich hätte beweisen können, ist der Zug für ihn dann allerdings endgültig abgefahren. Dafür freuten sich andere Torhüter über Einsätze in der Nationalmannschaft, die vorher auf dem Abstellgleis versauert wären.
  
Fest steht, dass Enke irgendwann einmal angefangen haben muss, Fußball zu spielen. Er begann in Jena, musste allerdings 1996 einen herben Rückschlag erleiden, als er von Borussia Mönchengladbach verpflichtet wurde. Sein (erstes) Leiden fand ein Ende, als er 1999 von Benficker Lissabums unter Vertrag genommen wurde. Dort ging es heiß her - nur mit dem Fußballspielen klappte es nicht so recht. Die Folge: Enkes Karriere stand auf dem Tiefpunkt, denn er wurde ausgemustert und musste beim Dorfclub FC Barcelona anheuern. Zu seinem Glück wurde er nur selten eingesetzt.
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=== Tod ===
Im Sommer 2003 verließ Enke Barcelona und zog gen [[Istanbul]], um bei Fenerbahçe sein Glück zu finden. Dort war er nachweislich befremdet, dass man vor den Spielen Tiere zu schächten pflegte. Noch befremdlicher jedoch fand er es, dass die Fans ihn nach schlechter Leistung mit den Opfertieren austauschen wollten. Enke nahm Reißaus.
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[[Datei:Anschlag.jpg|right|thumb|300px|Noch kurz vor seinem Tod versuchte Robert, in bester Torwartmanier den Zug zu halten. Es gelang nicht...]]
Nach einer Auszeit in Teneriffa und Wursthausen musste Enke nun schon das dritte Misserfolgserlebnis hinnehmen: Er kam zu Hannover 96. Man wählte ihn dort zum Kapitän; dennoch kannte ihn niemand im Verein. Für gewöhnlich hielt man ihn für einen Flitzer. Allerdings war Enke dermaßen unauffällig, dass die Ordner ihn übersahen. Die Gegenspieler auch, daher schossen sie nur selten hart und erleichterten Enke seinen Aufstieg in der Fußballwelt.
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Der Zug war vor allem durch seine überragende Technik bekannt, zudem war er pfeilschnell und hatte einen Schuss wie ein Pferd. Fans sowie der Zugführer selbst waren der Meinung, dass Enke im Allgemeinen zwar sehr gut halten kann, aber DEN ganz bestimmt nicht. Erst nach seinem Schienentod wurde Enke der Allgemeinheit wirklich bekannt, als seine Todesmeldung im [[Werbung|Werbeblock]] von [[Dr. House]] gebracht wurde. Seine Frau hielt eine tolle Rede, wo sie die Welt über Enkes [[Diverses:Suizidale Gedanken|suizidale Gedanken]] aufklärte und allen klarmachte, dass der größte Sportsmann aller Zeiten gestorben war. Es gab eine riesige Trauerfeier im Hannover 96-Stadion im Anschluss an einen Rekordauftritt von [[Mario Barth]]. Alle wichtigen Leute waren da ([[Oliver Pocher]] und [[Christian Wulff]]) und weinten bittere Tränen, Enke wurde posthum mit dem Spitznamen ''Gedenkeenke'' versehen. Besondere Bestürzung herrschte vor allem bei Hannover 96, die ihre [[Homepage]] schwarz färben mussten, weil sie nicht wussen, wie sie ohne Enke den Saustall am Laufen halten sollten. Momentan werden die Clubeinnahmen nur durch den [[Marketing|Verkauf von Robert-Enke-Gedenktrikots]] aufrecht erhalten. Auch die Presse <s>freute sich</s> versank in Trauer und hatte ein neues Lieblingsthema, da sie nicht mehr irgendwelchen Quatsch über den Tod von [[Michael Jackson]] berichten musste (den Pädophilen konnte sie ohnehin noch nie richtig leiden). Durch [[BILD-Zeitung]] und Konsorten kam jedoch ans Tageslicht, was für ein [[Genie]] mit Robert Enke verloren gegangen ist. Denn er hatte [[Superman|Superkräfte]] und möglicherweise einen Impfstoff gegen [[HIV]] erfunden und vielleicht hätte er auch den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] verhindern können.
  
====Nationalmannschaft====
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Robert Enke kam nach seinem Tod natürlich in die [[Hölle]], schließlich hatte er [[Selbstmord]] und somit eine schwere Sünde begangen. Als drakonische [[Strafe]] leidet Enke daher bis in alle Ewigkeit an ''DurchZug''.
  
Enke gehörte seit 1999 zur Nationalmannschaft. Dies fiel allerdings erst neun Jahre später dem Hundestrainer [[Joachim Löw|Löw]] auf. Da allerdings befand sich Enke in einer Pechsträhne; denn weil er niemandem auffiel, wurde er häufig von Autos angefahren oder in der Fußgängerzone über den Haufen gerannt. Die vielen Blessuren führten dazu, dass er im ganzen nur acht Länderspiele bestritt.
 
  
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== Triviales ==
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*Seine letzten [[Wort]]e waren (Als der Zug kam): "Den halte ich auch noch!".
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*Auf seinem Grabsein steht:"Der Zug ist abgefahren".
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*Billige Torwarthandschuhe, mit einer nachträglich aufgedruckten Enke-Personalisierung, entpuppten sich nach seinem Tod als absoluter Verkaufsschlager bei [[Ebay]].
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*Die bis dahin kopfzerbrechende Torhüterfrage war nun endlich geklärt.
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== Andere coole Tote 2009 ==
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*[[Ratiopharm|Adolf Merckle]]
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*[[David Carradine]]
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*[[Michael Jackson]]
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*[[Patrick Swayze]]
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*[[Boygroup|Stephen Gately]]
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{{Nationalmannschaft}}
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[[Kategorie:Person]]
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[[Kategorie:Deutscher]]
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[[Kategorie:Biographie]]
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[[Kategorie:Fußball]]
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[[Kategorie:Nationalspieler]]
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[[Kategorie:Unbekannte Superhelden]]
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[[Kategorie:Dorftrottel, die keinen interessieren]]

Aktuelle Version vom 6. November 2015, 15:46 Uhr

Traurigtransp.png
Dieser Artikel ist extrem depressiv.
Taschentücher bereit? Sehr gut.
Sensible Menschen: bitte lest hier nicht weiter!!!
Marvintransp.png
Der arme Robert Enke, befremdet in einer großen, bösen Welt voller Tierquäler.

Robert Enke, genannt Fussball-Jackson, (* 24. August 1977 in einem Haus; † 10. November 2009 irgendwo draußen) war ein deutscher Torwart und Volksheld, sowie das Maskottchen von Hannover 96. Bis zum nächsten großen Sportlertod gilt Enke offiziell als der größte Fußballspieler des Jahrhunderts und überhaupt aller Zeiten.

Biographie

Leben

Zu Lebzeiten war Enke so ziemlich der unscheinbarste Mensch der Welt. Tatsächlich soll es Momente in seiner Karriere gegeben haben, wo der Ball ihm einfach so ins Netz flog und sich die Leute fragten, wo da denn der Torwart war. Doch war es diese Karriere, die ihn zu Topvereinen wie Borussia Mönchengladbach und dem FC Barcelona führte, wo er oftmals seine Qualitäten als Bankwärmer unter Beweis stellen konnte. Richtig auf fiel Enke allerdings erst in Istanbul, allerdings auch nur, weil er da von seinen eigenen Fans beworfen worden ist. Irgendwann kam er schließlich ins beschauliche Hannover und lernte da Per Mertesacker kennen. Hier galt er als Leistungsträger der Mannschaft, was in Hannover aber auch nicht so schwer ist. So konnte er Jürgen Klinsmann und Joachim Löw überzeugen, ihn in den Kader der deutschen Fußballnationalmannschaft zu berufen, wo er für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 auch keine teuren Tickets mehr kaufen brauchte. Er sah bei allen Spielen von der ersten Reihe aus zu und hatte eigentlich keinen Grund zur Klage - Eigentlich.

Denn trotz aller Erfolge und einer markanten Glatze mochte Enke weiterhin einfach nicht auffallen. So hatte er an Tierschutz-Kampagnen der PETA teilgenommen, was aber nicht viel half, denn auf die Idee waren schon andere C-Promis wie Ariane Sommer gekommen. Mit der Aktion Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke wollte er den Leuten auch noch Weihnachten vermiesen, doch er wurde ignoriert. In seiner Depression schottete er sich von der Öffentlichkeit ab und verbrachte seine Freizeit damit, auf seinem heimischen Bauernhof laut Emocore zu hören. Zu seinem Leidwesen starb auch noch seine Tochter und er musste sich eine neue kaufen (Wer hier gelacht hat, ist ein pietätloses Arschloch. Sowas ist nicht lustig!). Auf seiner Suche nach Aufmerksamkeit beschloss er also irgendwann später, sich im Guinness-Buch der Rekorde zu verewigen, indem er seine Torwart-Skillz nutzte, um einen rasenden Zug aufzufangen. Mutig sprang er aufs Gleis - Und da bekam er auch schon die gewünschte Aufmerksamkeit. Punkto WM 2010, wo er sich hätte beweisen können, ist der Zug für ihn dann allerdings endgültig abgefahren. Dafür freuten sich andere Torhüter über Einsätze in der Nationalmannschaft, die vorher auf dem Abstellgleis versauert wären.

Tod

Noch kurz vor seinem Tod versuchte Robert, in bester Torwartmanier den Zug zu halten. Es gelang nicht...

Der Zug war vor allem durch seine überragende Technik bekannt, zudem war er pfeilschnell und hatte einen Schuss wie ein Pferd. Fans sowie der Zugführer selbst waren der Meinung, dass Enke im Allgemeinen zwar sehr gut halten kann, aber DEN ganz bestimmt nicht. Erst nach seinem Schienentod wurde Enke der Allgemeinheit wirklich bekannt, als seine Todesmeldung im Werbeblock von Dr. House gebracht wurde. Seine Frau hielt eine tolle Rede, wo sie die Welt über Enkes suizidale Gedanken aufklärte und allen klarmachte, dass der größte Sportsmann aller Zeiten gestorben war. Es gab eine riesige Trauerfeier im Hannover 96-Stadion im Anschluss an einen Rekordauftritt von Mario Barth. Alle wichtigen Leute waren da (Oliver Pocher und Christian Wulff) und weinten bittere Tränen, Enke wurde posthum mit dem Spitznamen Gedenkeenke versehen. Besondere Bestürzung herrschte vor allem bei Hannover 96, die ihre Homepage schwarz färben mussten, weil sie nicht wussen, wie sie ohne Enke den Saustall am Laufen halten sollten. Momentan werden die Clubeinnahmen nur durch den Verkauf von Robert-Enke-Gedenktrikots aufrecht erhalten. Auch die Presse freute sich versank in Trauer und hatte ein neues Lieblingsthema, da sie nicht mehr irgendwelchen Quatsch über den Tod von Michael Jackson berichten musste (den Pädophilen konnte sie ohnehin noch nie richtig leiden). Durch BILD-Zeitung und Konsorten kam jedoch ans Tageslicht, was für ein Genie mit Robert Enke verloren gegangen ist. Denn er hatte Superkräfte und möglicherweise einen Impfstoff gegen HIV erfunden und vielleicht hätte er auch den Zweiten Weltkrieg verhindern können.

Robert Enke kam nach seinem Tod natürlich in die Hölle, schließlich hatte er Selbstmord und somit eine schwere Sünde begangen. Als drakonische Strafe leidet Enke daher bis in alle Ewigkeit an DurchZug.


Triviales

  • Seine letzten Worte waren (Als der Zug kam): "Den halte ich auch noch!".
  • Auf seinem Grabsein steht:"Der Zug ist abgefahren".
  • Billige Torwarthandschuhe, mit einer nachträglich aufgedruckten Enke-Personalisierung, entpuppten sich nach seinem Tod als absoluter Verkaufsschlager bei Ebay.
  • Die bis dahin kopfzerbrechende Torhüterfrage war nun endlich geklärt.

Andere coole Tote 2009

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