Kaff: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kaff''' ist eine nette Umschreibung für einen Ort, welcher meistens von hinterbliebenen [[Pflaumenpflücker|Wesen]] bewohnt ist (um passende Beispiele zu finden verlassen Sie bitte die ausgeschilderten Feldwege und nutzen Sie Wildschweinpfade). Sie verständigen sich in ihrer eigenen [[Sprache]] und betreiben [[Inzucht]]. Meist befinden sich Käffer am [[Arsch]] der [[Welt]].
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'''Kaff''' ist eine nette Umschreibung für einen Ort, welcher meistens von hinterbliebenen [[Pflaumenpflücker|Wesen]] bewohnt ist (um passende Beispiele zu finden verlassen Sie bitte die ausgeschilderten Feldwege und nutzen Sie Wildschweinpfade). Sie verständigen sich in ihrer eigenen [[Sprache]] und betreiben [[Inzucht]]. Meist befinden sich Käffer am [[Arsch]] der [[Welt]]. Hierzu ist zu erwähnen, dass, da es ja nur einen Arsch der Welt geben kann, genaue Lagebeschreibungen schwer zu treffen sind. Sei es zwischen den beiden Backen, in der Speckfalte oder anderen sozialen Treffpunkten.  
Hierzu ist zu erwähnen, dass, da es ja nur einen Arsch der Welt geben kann, genaue Lagebeschreibungen schwer zu treffen sind. Sei es zwischen den beiden Backen, in der Speckfalte oder anderen sozialen Treffpunkten.
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Ein Kaff besteht aus mindestens drei [[Lampuken|Einwohnern]]; zwei Spitzbuben und einem Ortsvorsteher.  
Ein Kaff besteht aus mindestens drei [[Lampuken|Einwohnern]]; zwei Spitzbuben und einem Ortsvorsteher.
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Die [[höhere Instanz|nächsthöhere Instanz]] entspricht der [[Ortschaft]]. Hier sind in Einzelfällen [[Kirche]]n, [[Waldorfschule]]n und [[Tante-Emma]]-Läden anzutreffen. Der Betrieb anderer Einrichtungen wurde in 99,99 Prozent der Fälle eingestellt. Somit sind in der Bevölkerung mit eingeschlossen:
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Die nächsthöhere Instanz entspricht der [[Ortschaft]]. Hier sind in Einzelfällen [[Kirche]]n, [[Waldorfschule]]n und [[Tante-Emma]]-Läden anzutreffen. Der Betrieb anderer Einrichtungen wurde in 99,99 Prozent der Fälle eingestellt. Somit sind in der Bevölkerung mit eingeschlossen: Das Dorf[[flittchen]], der Dorf[[trottel]], der [[Lehrer]], der perverse (katholische) Priester, der kranke Psychopath, die olle [[Bäuerin]], die Familie der Hinter(n)wäldler, die Stadtleute sowie der Typ vom Amt.
Das Dorf[[flittchen]], der Dorf[[trottel]], der [[Lehrer]], der perverse (katholische) Priester, der kranke Psychopath, die olle [[Bäuerin]], die Familie der Hinter(n)wäldler, die Stadtleute sowie der Typ vom Amt.
 
  
 
== Soziales Leben ==
 
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Ruhe ist erste Bürgerpflicht, ausgenommen ist der Dauerbetrieb von Kreissägen an lauen Sommer-Samstagnachmittagen und Sonntagmorgen bis 7 Uhr, chronisches Läuten von verstimmten [[Kirchenglocke]]n zu nachtschlafender Zeit sowie schwerer Blechbläser-[[Artillerie]] zu jeder Gelegenheit.
 
Ruhe ist erste Bürgerpflicht, ausgenommen ist der Dauerbetrieb von Kreissägen an lauen Sommer-Samstagnachmittagen und Sonntagmorgen bis 7 Uhr, chronisches Läuten von verstimmten [[Kirchenglocke]]n zu nachtschlafender Zeit sowie schwerer Blechbläser-[[Artillerie]] zu jeder Gelegenheit.
 
Die schwäbische Unsitte der [[Kehrwoche]] konnte sich -dem Spaghettimonster sei dank- gegen den Widerstand des an für sich grundfaulen [[Landei]]s, nicht durchsetzen.
 
Die schwäbische Unsitte der [[Kehrwoche]] konnte sich -dem Spaghettimonster sei dank- gegen den Widerstand des an für sich grundfaulen [[Landei]]s, nicht durchsetzen.
  
 
== Historisches ==
 
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Im 19. Jahrhundert war es üblich, dass die [[Rap|Spitzbuben]] aus einem Kaff nicht das Nachbardorf [[Angriff|überfielen]], weil das am nächsten Tag Dresche nach sich gezogen hätte. Westerwälder und Eifeler ließen sich lieber mit Nachen über den Rhein setzten, um in einem anderen Revier zu stehlen. Aus diesen zaghaften Anfängen entwickelte sich ein reger Tourismus, der die Wirtschaftsentwicklung der am [[Rhein]] gelegenen Städte beförderte. Die Käffer in den Bergen blieben arm, da die Beute mit den Fährleuten der Rheinschiene geteilt werden musste. Im 20. Jahrhundert schließlich änderte sich, mit der Gründung der [[Kartoffelpartei]] in Bubachsdorf, gar nichts.  
 
Im 19. Jahrhundert war es üblich, dass die [[Rap|Spitzbuben]] aus einem Kaff nicht das Nachbardorf [[Angriff|überfielen]], weil das am nächsten Tag Dresche nach sich gezogen hätte. Westerwälder und Eifeler ließen sich lieber mit Nachen über den Rhein setzten, um in einem anderen Revier zu stehlen. Aus diesen zaghaften Anfängen entwickelte sich ein reger Tourismus, der die Wirtschaftsentwicklung der am [[Rhein]] gelegenen Städte beförderte. Die Käffer in den Bergen blieben arm, da die Beute mit den Fährleuten der Rheinschiene geteilt werden musste. Im 20. Jahrhundert schließlich änderte sich, mit der Gründung der [[Kartoffelpartei]] in Bubachsdorf, gar nichts.  
  
 
== Beispiele für Käffer ==
 
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*[[Osterode am Harz]]
 
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Hille (größtes Kaff Deutschlands)
 
  
 
== Bergdorf ==
 
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Ein Bergdorf bezeichnet eine Ansammlung von Behausungen, welche unter den Oberbegriff Kaff fallen. Merkmale sind die dünne Luft, die Verkehrsanbindung ([[Busfahrerdörfer|Endstation des einen Busses]]), der enorme Informationsfluss (hier kann man Radio und Sat-TV empfangen) sowie die Verkehrsanbindung (Pfade entlang der Wildwechselrouten).
 
Ein Bergdorf bezeichnet eine Ansammlung von Behausungen, welche unter den Oberbegriff Kaff fallen. Merkmale sind die dünne Luft, die Verkehrsanbindung ([[Busfahrerdörfer|Endstation des einen Busses]]), der enorme Informationsfluss (hier kann man Radio und Sat-TV empfangen) sowie die Verkehrsanbindung (Pfade entlang der Wildwechselrouten).
  
Weiter ist die besondere Nummerierung der Behausungen zu erwähnen. Das [[Haus]], welches zuerst gebaute wurde (vor 1476) = Hausnummer 1, es folgt Nummer 2, 3... usw...
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Weiter ist die besondere Nummerierung der Behausungen zu erwähnen. Das [[Haus]], welches zuerst gebaute wurde (vor 1476) = Hausnummer 1, es folgt Nummer 2, 3, usw. Dies kommt daher, dass es in besagten Dörfern keine Straßennamen gibt.
Dies kommt daher, dass es in besagten Dörfern keine Straßennamen gibt.
 
  
 
== Kuhkaff ==
 
== Kuhkaff ==
  
 
Ein Kuhkaff oder auch Kuhdorf ist ein Kaff, in dem die Einwohnerzahl kleiner ist, als die Anzahl der Kühe, die dieses Dorf bewohnen (de facto jedes Kaff).
 
Ein Kuhkaff oder auch Kuhdorf ist ein Kaff, in dem die Einwohnerzahl kleiner ist, als die Anzahl der Kühe, die dieses Dorf bewohnen (de facto jedes Kaff).
Beispiele für besagte Kuhkäffer sind ebenfalls schwer zu finden. Da die Bevölkerung gerade in europäischen Gebieten wächst (Bsp. [[Niederlande]] - bedingt der begrenzten Fläche) zurückgeht sind besagte immer häufiger anzutreffen. Eben alles eine Frage der Zeit.
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Beispiele für besagte Kuhkäffer sind ebenfalls schwer zu finden. Da die Bevölkerung gerade in europäischen Gebieten wächst (Bsp. [[Niederlande]] - bedingt der begrenzten Fläche) zurückgeht sind besagte immer häufiger anzutreffen. Eben alles eine Frage der Zeit.  
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In moderneren Käffern überwiegen allerdings die [[Hund|Kläffer]], manchmal auch die [[Kiffer]](selten).
 
In moderneren Käffern überwiegen allerdings die [[Hund|Kläffer]], manchmal auch die [[Kiffer]](selten).
  
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Einige Merkmale von Kuhdörfern sind nach neuesten Erkenntnissen:
 
Einige Merkmale von Kuhdörfern sind nach neuesten Erkenntnissen:
*die [[Einwohner]] sind überwiegend über 70 und zeichnen sich durch einen anachronistischen Lebensstil aus (z.B. tragen sie Kleidung, die seit dem Jahre 666 v. Chr. nicht mehr modern war und wahrscheinlich auch nie mehr modern sein wird)
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*die Einwohner sind größtenteils Anhänger der als höchst subversiv eingestuften Terrororganisation, die sich selbst [[Kirche]] nennt
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*Die [[Einwohner]] sind überwiegend über 70 und zeichnen sich durch einen anachronistischen Lebensstil aus (z.B. tragen sie Kleidung, die seit dem Jahre 666 v. Chr. nicht mehr modern war und wahrscheinlich auch nie mehr modern sein wird)
*die Einwohnerzahl liegt selten über dem Durchschnitts-IQ, der bei einem Kuhkaff glücklicherweise von der überwiegenden Bevölkerung etwas nach oben gedrückt wird
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*Die Einwohner sind größtenteils Anhänger der als höchst subversiv eingestuften Terrororganisation, die sich selbst [[Kirche]] nennt.
*Kuhdörfer sind oft vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten, so kennen die meisten Bewohner weder Strom, Fernseher oder Telefon
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*Die Einwohnerzahl liegt selten über dem Durchschnitts-IQ, der bei einem Kuhkaff glücklicherweise von der überwiegenden Bevölkerung etwas nach oben gedrückt wird.
*jedes Kuhdorf besitzt seine eigene für Außenstehende vollkommen unverständliche Sprache.
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*Kuhdörfer sind oft vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten, so kennen die meisten Bewohner weder [[Strom]], [[Fernseher]] oder [[Telefon]].
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*Jedes Kuhdorf besitzt seine eigene für Außenstehende vollkommen unverständliche Sprache.
  
 
Einige Beispiele für Kuhdorfdialekt sind die Worte "wuä", "Ohhauerhauerha", "[[Fichtenmoped]]", "Wembischtduda", "Ischbinkeenpole", "Buda" und "Ischabfotohändy". Auch existieren Standartfloskeln wie "Isch geb dir Faust" oder ähnliche.
 
Einige Beispiele für Kuhdorfdialekt sind die Worte "wuä", "Ohhauerhauerha", "[[Fichtenmoped]]", "Wembischtduda", "Ischbinkeenpole", "Buda" und "Ischabfotohändy". Auch existieren Standartfloskeln wie "Isch geb dir Faust" oder ähnliche.
  
 
=== Gesundheitsrisiken ===
 
=== Gesundheitsrisiken ===
Die EG-[[Gesundheitsminister]] raten von einem Besuch in Kuhdörfern ab, da die hohe Konzentration von Kuhverdauungsgasen die Gesundheit schädigen.
 
  
Ärzte raten zu regelmäßigen Kuraufenthalten in diesen Regionen, um so dem durch Handystrahlungen verursachten Fortschritt von Krebszellen entgegenzuwirken und den Tumoren das Lebenselixier zu entziehen.
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Die EG-[[Gesundheitsminister]] raten von einem Besuch in Kuhdörfern ab, da die hohe Konzentration von Kuhverdauungsgasen die Gesundheit schädigen. Ärzte raten zu regelmäßigen Kuraufenthalten in diesen Regionen, um so dem durch [[Handy]]strahlungen verursachten Fortschritt von Krebszellen entgegenzuwirken und den [[Tumor]]en das Lebenselixier zu entziehen.
  
 
=== Kaff-Fee ===
 
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Der Ansicht, dass Käffer auch positive Seiten haben, sind folgende Prominente Personen:
 
Der Ansicht, dass Käffer auch positive Seiten haben, sind folgende Prominente Personen:
  

Version vom 28. September 2013, 07:11 Uhr

Zahlenmäßig stärkste Bevölkerungsgruppe im durchschnittlichen Kaff, für ein Foto ist die Technik hier noch nicht weit genug.

Kaff ist eine nette Umschreibung für einen Ort, welcher meistens von hinterbliebenen Wesen bewohnt ist (um passende Beispiele zu finden verlassen Sie bitte die ausgeschilderten Feldwege und nutzen Sie Wildschweinpfade). Sie verständigen sich in ihrer eigenen Sprache und betreiben Inzucht. Meist befinden sich Käffer am Arsch der Welt. Hierzu ist zu erwähnen, dass, da es ja nur einen Arsch der Welt geben kann, genaue Lagebeschreibungen schwer zu treffen sind. Sei es zwischen den beiden Backen, in der Speckfalte oder anderen sozialen Treffpunkten. Ein Kaff besteht aus mindestens drei Einwohnern; zwei Spitzbuben und einem Ortsvorsteher.

Die nächsthöhere Instanz entspricht der Ortschaft. Hier sind in Einzelfällen Kirchen, Waldorfschulen und Tante-Emma-Läden anzutreffen. Der Betrieb anderer Einrichtungen wurde in 99,99 Prozent der Fälle eingestellt. Somit sind in der Bevölkerung mit eingeschlossen: Das Dorfflittchen, der Dorftrottel, der Lehrer, der perverse (katholische) Priester, der kranke Psychopath, die olle Bäuerin, die Familie der Hinter(n)wäldler, die Stadtleute sowie der Typ vom Amt.

Soziales Leben

Ruhe ist erste Bürgerpflicht, ausgenommen ist der Dauerbetrieb von Kreissägen an lauen Sommer-Samstagnachmittagen und Sonntagmorgen bis 7 Uhr, chronisches Läuten von verstimmten Kirchenglocken zu nachtschlafender Zeit sowie schwerer Blechbläser-Artillerie zu jeder Gelegenheit. Die schwäbische Unsitte der Kehrwoche konnte sich -dem Spaghettimonster sei dank- gegen den Widerstand des an für sich grundfaulen Landeis, nicht durchsetzen.

Historisches

Im 19. Jahrhundert war es üblich, dass die Spitzbuben aus einem Kaff nicht das Nachbardorf überfielen, weil das am nächsten Tag Dresche nach sich gezogen hätte. Westerwälder und Eifeler ließen sich lieber mit Nachen über den Rhein setzten, um in einem anderen Revier zu stehlen. Aus diesen zaghaften Anfängen entwickelte sich ein reger Tourismus, der die Wirtschaftsentwicklung der am Rhein gelegenen Städte beförderte. Die Käffer in den Bergen blieben arm, da die Beute mit den Fährleuten der Rheinschiene geteilt werden musste. Im 20. Jahrhundert schließlich änderte sich, mit der Gründung der Kartoffelpartei in Bubachsdorf, gar nichts.

Beispiele für Käffer

Bergdorf

Ein Bergdorf bezeichnet eine Ansammlung von Behausungen, welche unter den Oberbegriff Kaff fallen. Merkmale sind die dünne Luft, die Verkehrsanbindung (Endstation des einen Busses), der enorme Informationsfluss (hier kann man Radio und Sat-TV empfangen) sowie die Verkehrsanbindung (Pfade entlang der Wildwechselrouten).

Weiter ist die besondere Nummerierung der Behausungen zu erwähnen. Das Haus, welches zuerst gebaute wurde (vor 1476) = Hausnummer 1, es folgt Nummer 2, 3, usw. Dies kommt daher, dass es in besagten Dörfern keine Straßennamen gibt.

Kuhkaff

Ein Kuhkaff oder auch Kuhdorf ist ein Kaff, in dem die Einwohnerzahl kleiner ist, als die Anzahl der Kühe, die dieses Dorf bewohnen (de facto jedes Kaff). Beispiele für besagte Kuhkäffer sind ebenfalls schwer zu finden. Da die Bevölkerung gerade in europäischen Gebieten wächst (Bsp. Niederlande - bedingt der begrenzten Fläche) zurückgeht sind besagte immer häufiger anzutreffen. Eben alles eine Frage der Zeit.

In moderneren Käffern überwiegen allerdings die Kläffer, manchmal auch die Kiffer(selten).

Merkmale

Einige Merkmale von Kuhdörfern sind nach neuesten Erkenntnissen:

  • Die Einwohner sind überwiegend über 70 und zeichnen sich durch einen anachronistischen Lebensstil aus (z.B. tragen sie Kleidung, die seit dem Jahre 666 v. Chr. nicht mehr modern war und wahrscheinlich auch nie mehr modern sein wird)
  • Die Einwohner sind größtenteils Anhänger der als höchst subversiv eingestuften Terrororganisation, die sich selbst Kirche nennt.
  • Die Einwohnerzahl liegt selten über dem Durchschnitts-IQ, der bei einem Kuhkaff glücklicherweise von der überwiegenden Bevölkerung etwas nach oben gedrückt wird.
  • Kuhdörfer sind oft vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten, so kennen die meisten Bewohner weder Strom, Fernseher oder Telefon.
  • Jedes Kuhdorf besitzt seine eigene für Außenstehende vollkommen unverständliche Sprache.

Einige Beispiele für Kuhdorfdialekt sind die Worte "wuä", "Ohhauerhauerha", "Fichtenmoped", "Wembischtduda", "Ischbinkeenpole", "Buda" und "Ischabfotohändy". Auch existieren Standartfloskeln wie "Isch geb dir Faust" oder ähnliche.

Gesundheitsrisiken

Die EG-Gesundheitsminister raten von einem Besuch in Kuhdörfern ab, da die hohe Konzentration von Kuhverdauungsgasen die Gesundheit schädigen. Ärzte raten zu regelmäßigen Kuraufenthalten in diesen Regionen, um so dem durch Handystrahlungen verursachten Fortschritt von Krebszellen entgegenzuwirken und den Tumoren das Lebenselixier zu entziehen.

Kaff-Fee

Kaff-Fee (oft auch die Dorfschlampe, in Österreich "Dorfmatratze") ist die am wenigsten hässliche Frau im Kaff, sie hat deswegen eine erhebliche Anzahl Kinder von jedem Bauern, der sonst nichts findet - selbst nicht bei Vermittlungsagenturen wie Bauer sucht Frau - mindestens drei. Darum gibt es auf dem Land so viele Kinder. Kaff-Feen riechen meistens nicht ganz sooooooo schlimm nach Feldarbeit und tragen ein Dirndl. Sie stellen in der Regel die einzige Freizeitgelegenheit dort dar.

Vorteile

Der Ansicht, dass Käffer auch positive Seiten haben, sind folgende Prominente Personen:


Besagte Vorteile sind:


Linktipps: Faditiva und 3DPresso