1 x 1 Silberauszeichnung von Nimbulus

Little Afghanistan

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Little Afghanistan ist eine kleine Stadt in den USA, die etwa 40% der in den USA angesiedelten Moslems beherbergt. Viele von ihnen stammen ursprünglich aus Afghanistan (Dies erklärt auch den Stadtnamen) bzw. Afghania.

Entstehung

Die Stadt wurde im Jahr 1758 von illegalen Einwanderern aus dem nahen Osten (also Afghanistan, Iran, Syrien, Irland, usw.) gegründet. Anfangs hatte Little Afghanistan etwa 80 Einwohner, doch nachdem die Stadt für ihre aggressive Haltung zu Obrigkeit und der "Verfassung" bekannt wurde, stieg die Einwohnerzahl bis 1760 auf 70.000 Einwohner an.

Wirtschaft

In Little Afghanistan ist die größte Waffenfabrik der USA angesiedelt. Täglich werden dort über 18.000 Sturmgewehre produziert. Allerdings lässt die Qualität der Waffen zu wünschen übrig, sodass sie nur von Terroristen verwendet werden (meistens bei Selbstmordattentaten).

Des Weiteren steht in Little Afghanistan die letzte Textilfabrik der USA. Dort werden qualitativ minderwertige Billigkopien von Marken-Klamotten angefertigt und im Ausland (meist in Äthiopien) vertrieben.

Bevölkerung

In Little Afghanistan leben etwa 157.000 Menschen, die fast ausschließlich Emigranten aus dem nahen Osten sind. Dabei teilt sich die Bevölkerung der Stadt in Kurden und Terroristen, die sich gegenseitig häufig Auseinandersetzungen liefern. Nicht selten beteiligt sich die gesamte Gemeinde und sogar Kinder an den Straßenschlachten, bei denen durchschnittlich 150 Menschen sterben. Bedenkt man aber, dass pro Woche ca. 1200 Islamisten in die USA immigrieren, stellen die hohen Verluste bei Straßenschlachten kein großes Problem dar.

In Little Afghanistan hat sich des Weiteren die Schwerindustrie breit gemacht. Um den Straßenschlachten zu widerstehen wurde um das Stahlgerüst der Häuser ein Stahlkern mit einem ebensolchem Mantel gezogen. Zu guterletzt wird dies mit einem Teflonpanzer verstärkt. Das Geld dazu wird zu 100% aus Erpressungen recycelt. Allmählich beginnt sich jedoch in der glänzenden Stadt ein Rostfilm breit zu machen. Nur gut, dass man das auch wegsprengen kann.

Kultur

Die kulturelle Entwicklung der Stadt wird seitens der amerikanischen Regierung kritisch beäugt. So wurde mehrmals versucht, das örtliche Terrorcamp zu schließen, bislang jedoch ohne Erfolg. Des Weiteren befinden sich in Little Afghanistan (neben dem Terrorcamp) 26 Moscheen (die meisten davon mit radikaler Ausrichtung) und 2 christliche Kirchen.


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