KDE

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KDE ist die offizielle Kurzform für Konglomerate of Demokratik Enlightening.

Der KDE ist der Geheimdienst des Nerdpols. Seine Mission ist die schleichende Infiltration der englischen Sprache mit dem K (welches als 'typisch deutsch' angesehen und gefürchtet ist) an strategisch wichtigen Positionen. Die K-Phobie der Engländer ist eine Tradition seit dem Zweiten Weltkrieg (den sie konsequenterweise Weltcrieg nennen).

Das (ursprünglich zum Zwecke der leichteren Bedienung von Linux-basierten Betriebssystemen entwickelte) KDE(GUI) kann sich - dank seiner totalen Anpassungsfähigkeit - unbemerkt über bestehende Desktops fremder Plattformen stülpen, ins System integrieren, die Programme aushebeln und durch entsprechende K-Versionen ersetzen:

  • der Groupware-Client Kontact scannt ein- und ausgehende E-Mails auf relevante Textstellen und setzt ggf. ein K ein
  • die IRC-Clienten Konversation und Kopete tun dasselbe im Chat
  • Okular ist nicht nur ein Datei-Betrachter - das wäre euphemistisch; in Wahrheit nimmt das Programm die Dateien auf der heimischen Festplatte unter die Lupe und unterzieht englischsprachige Texte seiner speziellen K-orrektur
  • und im Text-Editor Kate ist die C-Taste meist deaktiviert oder Texte werden mittels Autokorrektur k-onform gemacht

Neben jedem unixoiden System funktioniert das gleichsam mit Windows und Mac.
Perfiderweise zielt diese Methode ebenso auf Nischen-Systeme ab. Es gibt KDE(GUI) für BeOS/Haiku - eine Amiga-Version ist in Planung.

Projekte des KDE

Total Rekall

Der schauspielernde Gouverneur, Arnold Schwarzenegger, erwacht aus einem Traum und ist nicht mehr er selbst - er ist nun Colin Farrell, ein anderer Schauspieler der einst, in Miami Vice, eine richtig gute Rolle hatte und das war's. Seine Frau, Bravo-51 Beckinsale (liebevoll Kate (kurz für Caitlin/Catherine) genannt), ist mißgestimmt ob seines deprimierenden Anblicks. Ein hitziges Wortgefecht entbrennt. Auslöser ist die Frage wessen Tochter Jennette McCrude sei. Colin sagt, sie hätte sein gutes Aussehen geerbt. Doch Kate bestreitet jede Ähnlichkeit zu ihr und es kommt zu handfesten Handgreiflichkeiten; da sie (analog zu allen Weibern des Lilith-Typs) jede Menge Probleme für eine Heerschar von Psychoanalytikern hat, kann sie sich nicht erinnern sie geboren zu haben.
Jessica Biel, die in das fragwürdige Geschehen platzt, meint: sie könne es schon gar nicht sein, sie sei teilweise Indianerin - doch Kate läßt das nicht gelten und probiert mehrmals ihr die freche Göre unterzuschieben.
Eventuell ist die 'Kate' ein defekter Android.

Das Projekt, das in Expertenkreisen als "erfolgreich durchgeführt" eingestuft ist, ist ein durchgespieltes Szenario nach dem taktischen Diskussionspapier "Tot, olle Ricola!" in Kolaboration mit der Gruppe 'Anonymous' und hat - höchstwahrscheinlich - weitere Mitwirkende. Eine (von mehreren, sich überschneidenden) Zielstellungen ist das Einschleusen eine 'Kate' in die Ricola-Hauptzentrale und die Beendigung der dortigen Zwangsarbeit durch restlose Auslöschung aller Kindersklaven.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso