Bananenfisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Bananenfisch hat eine silbern-gräuliche Färbung. Bei [[Gefahr]] kann er sich in eine gelbe Schutzschicht zurückziehen und ist dann für den Predator nicht mehr von einer Banane zu unterscheiden. Die buschige [[Heckflosse]] dient ihm als Greifarm beim klettern. Bananenfische sind die einzigen Fische die durch Lungen atmen. Bananenfische werden bis zu 30cm lang und haben ein durchschnittliches Gewicht von 300-500 Gramm.sssssssssssssssssssseeeeeeeeeeeeeeeeexxxxxxxxxxxxxxxx fick schneller ahahaaa
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Der Bananenfisch hat eine silbern-gräuliche Färbung. Bei [[Gefahr]] kann er sich in eine gelbe Schutzschicht zurückziehen und ist dann für den Predator nicht mehr von einer Banane zu unterscheiden. Die buschige [[Heckflosse]] dient ihm als Greifarm beim klettern. Bananenfische sind die einzigen Fische die durch Lungen atmen. Bananenfische werden bis zu 30cm lang und haben ein durchschnittliches Gewicht von 300-500 Gramm.
  
 
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Version vom 18. August 2011, 16:23 Uhr

Der Bananenfisch (Musca Pisces)

Der Bananenfisch (Musca Pisces) ist ein in Asien verbreiteter Trockenfisch. Heute ist er aus großen Teilen seines natürlichen Lebensraumes verschwunden. Aufgrund der charakteristsichen Schutzschicht ist er unverwechselbar. Der Bananenfisch ist der größte aller lebenden Trockenfische.

Merkmale

Der Bananenfisch hat eine silbern-gräuliche Färbung. Bei Gefahr kann er sich in eine gelbe Schutzschicht zurückziehen und ist dann für den Predator nicht mehr von einer Banane zu unterscheiden. Die buschige Heckflosse dient ihm als Greifarm beim klettern. Bananenfische sind die einzigen Fische die durch Lungen atmen. Bananenfische werden bis zu 30cm lang und haben ein durchschnittliches Gewicht von 300-500 Gramm.

Vorkommen

Die Verbreitung des Bananenfisches 1900 und 1990

Verbreitet ist der Bananenfisch von Indien ostwärts bis China und Südostasien und nordwärts bis über den Amur hinaus ins östliche Sibirien. Im letzten Jahrhundert ist die Bananenfisch Population stark gesunken, da er als der Umschmeisser des berühmten Reissackes galt. Die chinesische Regierung hatte 1940 einen Großangriff gegen den Bananenfisch geplant. Dabei wollte sie sogar Atombomben zum Einsatz bringen. Nach ausfühlichen Tests in Hiroshima wurde dieser Gedanke, aufgrund zu hoher Kollateralschäden, 1945 wieder verworfen. Heute steht der Bananenfisch unter Artenschutz. Trotzdem wird er weiter auf dem Schwarzmarkt gehandelt. Experten schätzen, dass es weltweit nur noch etwa 5000 Bananenfisch gibt und ihre Zahl nimmt weiter ab.

Bananenfische sind in erster Linie Waldtiere. Sie brauchen die Deckung von Bananenbäumen, da dort ihre Tarnung am wirkungsvollsten ist. Häufig sind im Bananenfischrevier auch Seen oder Teiche, da gewisse Angewohnheiten ihrer im Wasser lebenden Vorfahren immernoch vorhanden sind.

Lebensweise

Ernährung

Der Bananenfisch ernährt sich hauptsächlich von Bananen, wobei er versehentlich auch manchmal getarnte Artgenossen frisst. Generell ist er aber in die Gattung der Pflanzenfresser (Phytophagen) einzuordnen. In geringem Maße frisst er auch Reis und Pflanzendünger.

Fortpflanzung

Während der Paarungszeit kämpfen männliche Bananenfische um die Gunst der Weibchen. Der Sieger darf so oft und so lang ran an die Mutti wie er will. Daher dauert der Paarungsakt oft mehrere Tage, bevor schließlich auch die härteste Nudel schlaff macht. Um zu signalisieren, dass die Tiere paarungsbereit sind weisen sie gewisse anatomische Anomalien auf, die selbst für Experten nur schwer zu deuten sind. Nach der Befruchtung legt das Weibchen zwei-drei Millionen Eier, wovon etwa zehn das Licht der Welt erblicken. Nach vier Wochen werden die geschlüpften Jungen geschlechtsreif und der Spaß geht von vorne los.

Fisch
noch´n Fisch

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