ÖDP: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''ÖDP''' ist angeblich eine Partei. Allerdings erfüllt sie die Relevanzkriterien der [[Wikipedia]], weshalb sie auch in der [[Stupidedia]] einen eigenen Artikel verdient hat. Inhaltlich unterscheidet sich die ÖDP kaum von den [[Grüne]]n, allerdings fand es der Vorsitzende interessanter, eine eigene Partei zu haben. Im Gegensatz zu den Grünen lehnt die ÖDP Firmenspenden und [[Kinderpornographie]] ab, was der Hauptgrund für ihren Erfolg in [[Bayern]] und [[Baden-Württemberg]] ist. Dementsprechend kam es innerhalb und außerhalb der Partei zu häufigem Wechsel der Mitglieder, was in manchen [[Landkreis]]en jedoch als [[Banane|unsittlich]] gilt.
Die '''ÖDP''' ist eine Partei, die eh nie an die Macht kommen wird und somit vollkommen nutzlos ist. Gegründet wurde sie von denselben haarigen Gutmenschen, die dauernd auf den Parteitagen der [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]] rumlaufen. Allerdings fand es der Vorsitzender interessanter eine eigene Partei zu haben. Um sich irgendwie von den anderen Ökofritzen-Parteien zu unterscheiden, sagt die ÖDP sie sei für das Betreuungsgeld und gegen Firmenspenden. Das ist ein Grund, weshalb sie nie Erfolg haben wird. Vorsitzender der ÖDP ist [[Sebastian Frankenberger|so ein Milchbubi mit Mädchenfrisur]].
 
  
==Geschichte==
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==Parteiprogramm==
Gegründet wurde die Partei vom CDU-Politiker Herbert Gruhl. Seine Partei startete aber eine Medienhetze gegen ihn, weil er radikale und linksextreme Ziele verfolgte: Er war gegen Atomkraft. Wütend stapfte er rüber zur [[Grüne Aktion Zukunft|Grünen Aktion Zukunft]]. Doch diese verfolgten für ihn auch radikale und linksextreme Ziele: Sie waren wertkonservativ. Verraten gefühlt, gründete Gruhl die ÖDP. Doch da wartete auch sein nächstes Problem: Nazis unterwanderten die Partei. Das sorgte erneut für Konflikte mit den Grünen, die der ÖDP radikale und rechtsextreme Ziele vorwarfen. Nach dem Konflikt schmiss Gruhl die Nazis aus seiner Partei raus, die sich eine neue Zukunft bei der [[NPD]] oder den [[Die Republikaner|Republikanern]] suchten. 1990 trat auch Gruhl aus der ÖDP aus, weil ihre Ziele zu radikal und christlich-extrem wurden. Nun war der Platz für einen Parteivorsitzenden frei. Es begannen Lynchmorde und Bombenanschläge, bis sich Hans-Joachim Ritter als Vorsitzender an die Macht putschte. Es kam immer wieder zu Umstürzen, weil die jeweiligen Vorsitzenden radikale und linksextreme Ziele vertraten.  
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Das eigene Parteiprogramm gehört zu den Hauptbeschäftigungen der ÖDP. Daneben beschäftigt sie sich mit der Schreibweise ihres Namens, wobei schon einige Möglichkeiten wie die Großschreibung und die Kleinschreibung ausprobiert wurden. Ein wichtiges Thema ist die Parteifarbe. Dieses Thema bereitet in neuerer Zeit besondere Schwierigkeiten, da nach der Abschaffung des [[Dreiparteiensystem]]s in [[Deutschland]] auch die [[Dreifarbenregel]] abgeschafft wurde. Nachdem [[Grün]] nicht mehr so beliebt war, wurde allmählich über Zitronengelb und Safrangelb zu einem satten [[Orange]] gewechselt. Als Schriftfarbe haben sich die Mitglieder der Partei (und auch die ohne [[Glied]]) auf allen Bundesparteitagen bisher immer einstimmig für Schwarz entschieden, was jedoch nicht als mögliche Koalitionsaussage im Falle einer Regierungsbeteiligung gewertet werden soll.
  
==Möchtegernerfolge der ÖDP==
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==Regierungsbeteiligung==
Selber behauptet die Partei, sie hätte je etwas erreicht. ([http://www.abgeordnetenwatch.de/klaus_peter-1031-72353---ziele.html]) Hier sieht man was sie damit meinen:
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In den 1980er Jahren wurde im Parteiklüngel über die zu vergebenden Ministerposten im Falle einer Regierungsbeteiligung diskutiert. Nachdem der Gründer mit seinem Plan, zum Umweltminister ernannt zu werden, gescheitert war, fiel die Wahl auf das begehrte Amt des Außenministers, das bisher immer einer anderen [[Kleinpartei]] zugefallen war. Leider war der Konkurrent von den [[Grünen]] schneller, da er rechtzeitig ein Taxi nach Bonn bestellt hatte, und somit der ÖDP diesen Post wegschnappte.
*5 Standorte für neue Atomkraftwerke gestrichen - Wir ham gesagt, dass Atomkraft voll doof ist!
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*Nichtraucherschutz eingeführt - Wir haben die [[Bayernpartei]] wütend gemacht!
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==Erfolge der ÖDP==
*Klage gegen Studiengebühren - Wir waren eine der 5 Parteien, die gegen Studiengebühren sind!
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Der überragende Erfolg besteht darin, das ihr erster Vorsitzender und damaliges einziges Mitglied [[Hermann Greulich]] der erste und einzige grüne [[Bundestag]]sabgeordnete in [[Bonn]] war. Ansonsten gibt es immer wieder interessierte Bürgermeister, besonders in den vielen kleinen Bergdörfern des Alpenlandes. Es bestehen einige freundschaftliche Beziehungen zur [[katholisch]]en Kirche, was allerdings etwas im Widerspruch zu dem Programmpunkt Kinderpornographie steht. Das Parteiprogramm ist ansonsten kurz und unübersichtlich, was an den Wahlkampfständen immer wieder für [[sex|heiße]] Diskussionen sorgt. Der Frauenanteil ist außerordentlich hoch, weshalb auch schon mehrfach der Verdacht geäußert wurde, dass es sich um eine getarnte Singlebörse handelt.
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Auf [http://www.abgeordnetenwatch.de/klaus_peter-1031-72353---ziele.html abgeordnetenwatch.de] werden unter anderem folgende "Erfolge" verzeichnet:
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|<center>5 Standorte für neue Atomkraftwerke gestrichen</center>
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Aktuelle Version vom 6. Oktober 2017, 11:41 Uhr

Die ÖDP ist angeblich eine Partei. Allerdings erfüllt sie die Relevanzkriterien der Wikipedia, weshalb sie auch in der Stupidedia einen eigenen Artikel verdient hat. Inhaltlich unterscheidet sich die ÖDP kaum von den Grünen, allerdings fand es der Vorsitzende interessanter, eine eigene Partei zu haben. Im Gegensatz zu den Grünen lehnt die ÖDP Firmenspenden und Kinderpornographie ab, was der Hauptgrund für ihren Erfolg in Bayern und Baden-Württemberg ist. Dementsprechend kam es innerhalb und außerhalb der Partei zu häufigem Wechsel der Mitglieder, was in manchen Landkreisen jedoch als unsittlich gilt.

Parteiprogramm

Das eigene Parteiprogramm gehört zu den Hauptbeschäftigungen der ÖDP. Daneben beschäftigt sie sich mit der Schreibweise ihres Namens, wobei schon einige Möglichkeiten wie die Großschreibung und die Kleinschreibung ausprobiert wurden. Ein wichtiges Thema ist die Parteifarbe. Dieses Thema bereitet in neuerer Zeit besondere Schwierigkeiten, da nach der Abschaffung des Dreiparteiensystems in Deutschland auch die Dreifarbenregel abgeschafft wurde. Nachdem Grün nicht mehr so beliebt war, wurde allmählich über Zitronengelb und Safrangelb zu einem satten Orange gewechselt. Als Schriftfarbe haben sich die Mitglieder der Partei (und auch die ohne Glied) auf allen Bundesparteitagen bisher immer einstimmig für Schwarz entschieden, was jedoch nicht als mögliche Koalitionsaussage im Falle einer Regierungsbeteiligung gewertet werden soll.

Regierungsbeteiligung

In den 1980er Jahren wurde im Parteiklüngel über die zu vergebenden Ministerposten im Falle einer Regierungsbeteiligung diskutiert. Nachdem der Gründer mit seinem Plan, zum Umweltminister ernannt zu werden, gescheitert war, fiel die Wahl auf das begehrte Amt des Außenministers, das bisher immer einer anderen Kleinpartei zugefallen war. Leider war der Konkurrent von den Grünen schneller, da er rechtzeitig ein Taxi nach Bonn bestellt hatte, und somit der ÖDP diesen Post wegschnappte.

Erfolge der ÖDP

Der überragende Erfolg besteht darin, das ihr erster Vorsitzender und damaliges einziges Mitglied Hermann Greulich der erste und einzige grüne Bundestagsabgeordnete in Bonn war. Ansonsten gibt es immer wieder interessierte Bürgermeister, besonders in den vielen kleinen Bergdörfern des Alpenlandes. Es bestehen einige freundschaftliche Beziehungen zur katholischen Kirche, was allerdings etwas im Widerspruch zu dem Programmpunkt Kinderpornographie steht. Das Parteiprogramm ist ansonsten kurz und unübersichtlich, was an den Wahlkampfständen immer wieder für heiße Diskussionen sorgt. Der Frauenanteil ist außerordentlich hoch, weshalb auch schon mehrfach der Verdacht geäußert wurde, dass es sich um eine getarnte Singlebörse handelt.

Auf abgeordnetenwatch.de werden unter anderem folgende "Erfolge" verzeichnet:

Erfolg
Tatsache
5 Standorte für neue Atomkraftwerke gestrichen
Eigentlich durchgeführt von Grüne, Linke, diversen Umweltorganisation und Parteien, aber wir waren auch dabei.
Nichtraucherschutz eingeführt
Yay!
Petition für ein Erziehungsgehalt für alle Eltern in Bayern
Wurde abgelehnt und hat nichts verändert
Klage gegen Studiengebühren
Wurde abgelehnt und hat nichts verändert
Politikerpensionen streichen
Wurde abgelehnt und hat nichts verändert
                  Parteien Deutschlands
Bundestag von aussen.JPG

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