Minoer

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Die Minoer lebten im ehemaligen Ostblock. Ihr Land nannten sie Minos. Ihren Namen haben sie von Minotaurus, ihrem grausamen Anführer. Sie lebten zur Zeit der Griechischen Antike, und Minotaurus war ein Zeitgenosse des Philodoofen Sokrates. Natürlich war Minotaurus auch ein Zeitgenosse von anderen berühmten Gestalten wie dem Chinesischen Kaiser, Fidel Castro und Lenin, er ist nämlich unsterblich. Mehr dazu weiter unten.

Minotaurus

Minotaurus ist ein Wesen mit einem sehr muskulösen Männerkörper, hat aber einen Stierkopf und Stierhinterbeine. Minotaurus verfügt über einige magische Fähigkeiten. Er braucht zum Beispiel keinen Input. Er muss nicht essen, nicht trinken und nicht schlafen. Er ist unsterblich. Minotaurus lebte schon, bevor der Urknall geschah. Er kam aber erst in der Kreidezeit auf die Erde. Er lebte erst einfach vor sich hin und beobachtete die Evolution, aber mit der Entstehung des Menschen wurde er aktiv. Minotaurus ließ sein Volk sich entwickeln, aber als er sah, dass sein Projekt scheiterte, verließ er die Erde wieder. Es heißt, er halte sich nun irgendwo im Andromedanebel auf.

Minotaurus' Politik

Minotaurus war der Anführer der Minoer. Er gründete dieses Volk, indem er eine unterentwickelte Art des Homo Erectus förderte und entwickelte, bis es seinen Vorstellungen entsprach. Er lenkte jeden Handgriff jedes einzelnen Minoers und nichts konnte in Minos geschehen, ohne dass er es veranlasst hatte. Es gab in Minos nie Revoluzzer oder Andersdenker, da Minotaurus jeden Schritt jedes Einwohners kannte und jeden Einwohner führte und lenkte. Er verhinderte sorgsam, dass die Minoer je in Kontakt mit anderen Völkern kamen, damit sie nicht aufmüpfig wurden. Die Minoer kannten nur ihr Leben und waren glücklich, denn Minotaurus ließ sie nicht leiden. Er beutete sein Volk nicht aus. Im Gegenteil: Die Minoer waren sein Experiment, sein Spiel, er war ihr Gott. Unter Minotaurus stiegen die Minoer schnell auf das Niveau der anderen Hochkulturen auf, überflügelten sie jedoch nie, das verhinderte Minotaurus.

Der Untergang der minoischen Kultur

Während sich die minoische Kultur unter Minotaurus entwickelte, wuchsen das römische und das griechische Reich. Die Griechen waren die Ersten, die nach Minos kamen. Sie eroberten ein paar Dörfer, wurden dann aber von Minotaurus in ein Labyrinth gelockt und gingen zugrunde. Sie gaben auf. Die Römer waren cleverer. Sie sandten Spione. Diese brachten einen Teil der Minoer gegen Minotaurus auf. Die ersten Revoluzzer vernichtete Minotaurus, dann sah er aber ein, dass sein Experiment wegen dem Expansionsdrang der Nachbaren gescheitert war. Er verließ die Erde. Die Minoer, die nicht kämpfen konnten, wurden besiegt und Minos gedieh zwischen Rom und Griechenland als römische Provinz. Die Minoer, welche Minotaurus jedoch treu waren (und das war die große Mehrheit) wollten sich nicht ergeben.

Nach fünfzig Jahren konnte ihr heroischer Plan verwirklicht werden: Sie verbrannten alle minoischen Gebäude, Gegenstände und überhaupt alle Kulturgüter. Sie vernichteten erst jede Spur an ihre Kultur (sogar die Abfälle zerstörten sie) und stachen dann mit lecken Schiffen in See. Viele ertranken wie geplant, einige überlebten jedoch und wollten in Nordkorea das System Minotaurus'wieder herstellen.


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