Spiegelwelten:TV Molldurien: Unterschied zwischen den Versionen

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Zunächst möchte ich auf eine Anfrage seitens der [[Spiegelwelten:Aztekenreich|Aztekischen]] Regierung eingehen. Bevor wir der Bitte zum Eintritt in das Süd-Ozeanien-Bündnis mit Aztekenreich und [[Spiegelwelten:Saphira|Saphira]] nachgehen, möchten wir mehr Informationen zum Bündnis. Was sind unsere Vor- und Nachteile, und inwiefern würde sich ein Eintritt in das Bündnis für uns lohnen?
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Laut [[Spiegelwelten:Kurdenblatt#Molldurien_meldet_sich_vor_ablauf_des_Ultimatums_8.7.2009|Kurdischen Aussagen]] haben diese nichts mit den Vorfällen zu tun, die ich bereits beim letzten mal erläutert hatte. Doch unsere Geheimdienste konnten eine Spur aufdecken, die die Ermittlungen eindeutig Richtung Kurdistan lenkt. Wir bleiben an der Sache dran.
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Der [[Spiegelwelten:Lupercania|Lupercanische]] Forscher, der von Dr. Bibo in Molldurisch Basnana vorgefunden wurde, konnte übrigens mehr oder weniger erfolgreich behandelt werden. Bis auf ein paar kleinere geistliche Schäden konnten unsere Wissenschaftler den Forscher reanimieren. Er kann wieder zurück nach Lupercania geschickt werden.
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In diesem Sinne, Time To Say Goodbye!
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==27.05.1801 - Reaktion auf Kurdistans Ultimatum==
 
==27.05.1801 - Reaktion auf Kurdistans Ultimatum==
 
Guten Tag, Meine Damen und Herren!
 
Guten Tag, Meine Damen und Herren!

Version vom 15. Juli 2009, 19:51 Uhr

TV Molldurien (kurz:TVM) ist der größte Fernsehsender Mollduriens. Alle wichtigen Ereignisse werden hier verkündet. TVMolldurienLogo.png

03.06.1801 - Süd-Ozeanien-Bündnis, Kurdistan und Forscher

Guten Tag, Meine Damen und Herren!

Zunächst möchte ich auf eine Anfrage seitens der Aztekischen Regierung eingehen. Bevor wir der Bitte zum Eintritt in das Süd-Ozeanien-Bündnis mit Aztekenreich und Saphira nachgehen, möchten wir mehr Informationen zum Bündnis. Was sind unsere Vor- und Nachteile, und inwiefern würde sich ein Eintritt in das Bündnis für uns lohnen?

Laut Kurdischen Aussagen haben diese nichts mit den Vorfällen zu tun, die ich bereits beim letzten mal erläutert hatte. Doch unsere Geheimdienste konnten eine Spur aufdecken, die die Ermittlungen eindeutig Richtung Kurdistan lenkt. Wir bleiben an der Sache dran.

Der Lupercanische Forscher, der von Dr. Bibo in Molldurisch Basnana vorgefunden wurde, konnte übrigens mehr oder weniger erfolgreich behandelt werden. Bis auf ein paar kleinere geistliche Schäden konnten unsere Wissenschaftler den Forscher reanimieren. Er kann wieder zurück nach Lupercania geschickt werden.

In diesem Sinne, Time To Say Goodbye!

27.05.1801 - Reaktion auf Kurdistans Ultimatum

Guten Tag, Meine Damen und Herren!

Zuerst einmal geht ein großer Dank an Herrn Dr. Bibo für die Bewältigung des Problems in Basnana. Wir nehmen das Ding gerne in unser Land auf und versuchen, die Prozesse, die mit diesem Lebewesen durchgeführt wurden rückgängig zu machen, um den Forscher wieder an Lupercania zu übergeben.

Dann komme ich zu Kurdistan:
Zunächst erst einmal der Grund, warum ich so spät reagiere. In der letzten Zeit werde ich vom Unglück heimgesucht. Erst verschwindet mein Hund Schili auf mir noch unbekannte Weise. Er ist bislang noch nicht aufgetaucht. Er kann nicht fortgelaufen sein, da der Garten des Regierungsgebäudes mit Kameras bewacht wird und keine dieser Kameras etwas registriert hat. Ich gehe davon aus, dass ein Mensch für diese Sache verantwortlich gemacht werden muss, der irgendwie diese Kameras überlistet hat.
Desweiteren ist mein Sicherheitspersonal derzeit sehr schläfrig. Ich habe herausgefunden, dass irgendjemand meinen Angestellten Schlafmittel in den morgendlichen Kaffee gerührt haben muss. Wer das war und vor allem was das soll, weiß ich nicht.
Doch nun zum eigentlichen Grund: Vor einigen Tagen viel plötzlich mitten in der Nacht der Strom in ganz Woodstock aus. Sämtliche Kontakte zur Außenwelt wurden gekappt. Da unsere Stadttore elektrisch betrieben werden und gerade geschlossen waren, konnte niemand unsere Stadt verlassen oder betreten. Erst jetzt, nach sechs Tagen konnten wir die Ursache finden: Ein dickes Kabel am Stadtrand wurde durch Fremdeinwirkungen durchtrennt. Irgendetwas ist da faul. Unsere Geheimdienste arbeiten bereits auf Hochtouren und werden mit Sicherheit alles herausfinden.

Jedenfalls konnten wir so nicht rechtzeitig auf die Forderungen von Kurdistan reagieren. Doch das werde ich nun nachholen:
Der Leichnam des Opfers soll selbstverständlich unverzüglich der molldurischen Regierung übergeben werden. Eine absolute Frechheit, wie in Kurdistan Gefangene behandelt werden! Mehr will ich dazu nicht sagen. Die neuen Forderungen Kurdistans werden unter den gegebenen Umständen erneut alle ignoriert.

Ich möchte mich an dieser Stelle auch einmal für die Unterstützung Scoutopias bedanken.

Time To Say Goodbye!

15.05.1801 - Molldurien trauert

Guten Tag, Sehr verehrte Mitbürger!

Sicherlich haben Sie bereits vom Tod Michael Jacksons gehört. Ich bin in tiefe Trauer verfallen, erst gestern habe ich mir den Song Thriller aus dem Internet geladen. In Gedenken an den King Of Pop wird Elton-John-Island in John-Jackson-Island umbenannt. Das sollte als Trauer reichen, gehen Sie nun bitte wieder alle Ihren normalen Tätigkeiten nach, der Taschentuchimport hängt etwas zurück. Danke!

Time to say Goodbye!

12.05.1801 - Bach meldet sich zu Wort

Guten Tag, Meine Damen und Herren!

Seit vergangenen Samstag habe ich keine Musik gehört. Ich habe nur nachgedacht und mir Reaktionen auf die Pressekonferenz angesehen.
Leider stehen wir mit unserer Meinung ganz alleine dar. Plötzlich halten alle zu Italo-Amerika. Ich kann und will es nicht verstehen. Italo-Amerika ist ein Land voller korrupter Maden, die nichts besseres zu tun haben, als Schmiergeld für irgendwelche Mafiaangelegenheiten untereinander auzutauschen. Und niemand sagt etwas dagegen, nein, sie bekommen sogar noch die Weltenaustellung geschenkt. Aber wenn wir Molldurier einmal einen absolut berechtigten Waffentest durchführen, dann stehen wir plötzlich ganz oben auf der Nahrungspyramide. Gut, ich sehe ein, dass die Bombe schlecht gebaut war, jedoch wurden die beteiligten Wissenschaftler allesamt zu Fortbildungen oder direkt nach Hause geschickt. Das wird also nicht noch einmal vorkommen. Ich möchte hiermit nochmals um Entschuldigung dafür bitten. Seien Sie doch alle zufrieden, dass wir das Gebiet besetzt haben und keine von Ihren planlos umherirrenden Touristen Schaden genommen haben!
Dass die Italo-Amerikaner nun nicht für einen Teil der Kosten des Transozeanienexpress aufkommen wollen, verdeutlicht doch wieder nur die arrogante und korrupte Seite des Staates. Aber das kann uns auch egal sein. Wir jedenfalls werden, wie bereits mehrfach erwähnt, nur ein Drittel der Renovierungskosten bezahlen. Unsere Geldtransporter sind schon auf den Weg nach Scoutopia, wo sich der Hauptsitz des Transozeanienexpress befindet.

Und nein, Sie, alle Länder unserer Welten, Sie brauchen jetzt nicht alle so tun, als würden Sie gerne einen Krieg zwischen Molldurien und Italo-Amerika verhindern. Es wird keinen Krieg geben. Zumindest solange alle Molldurier wieder gesund und munter von der Weltenausstellung zurückkommen. Und darum kann sich einzig und allein Italo-Amerika kümmern. Und wenn, dann wird es kein "Krieg", sondern eine "vollständige Vernichtung Italo-Amerikas".

Was denken die Kurden eigentlich von uns? Zunächst ist es eine Frechheit von Ihnen, uns als "unwürdigen Staat" zu bezeichnen. Wir haben den Kurden nichts getan. Nach diesen unverschämten Forderungen hätten wir eh die Handlungsbeziehungen zwischen Molldurien und Kurdistan beendet. Da sind wir nicht traurig. Das Zeug, was wir von dort erhalten haben, war sowieso immer fehlerhaft oder sowas. Das Ein- und Ausreiseverbot wird auch niemanden von uns stören, in Ihre tristen Gegenden traut sich eh niemand von unseren Mitbürgern. Ihre Forderungen werden wir mit einem freundlichem "Danke" ignorieren.

Dann noch ein paar Worte an den Wissenschaftler Dr. Bibo: Sie haben diese tolle Maschine gebaut, mit der Sie ein geräuschloses Feld erzeugen können. Wenn Sie sich es zutrauen mit diesem Gerät nach Molldurisch Basnana zu reisen, nur zu, wir halten Sie nicht auf. Sie sollten vorher jedoch am besten bei der Regierung Atlantaquas nachfragen, es schwimmen derzeit unverständlicherweise so viele von diesen "Menschen" um Molldurisch Basnana herum. Nicht, dass diese Ihnen etwas antun!

Ach ja, bevor ich es vergesse: Ich habe auch noch eine Frage an Petr Wlogga. Werden Sie weiterhin unseren Müll importieren? Das wäre sehr freundlich, denn wir haben gerade ein neues Gesetz herausgebracht, welches die Maximalgröße von CD-Geschäften verkleinert. Wahrscheinlich werden wir bald einen riesen Haufen CD-Müll haben. Wir können den nicht entsorgen, aber Sie können doch sowas, liege ich da richtig?

Und zum Schluss noch eine frohe Nachricht: Unsere Nachbarn aus dem Aztekenreich haben sich wieder mal gemeldet. Wir haben selbstverständlich unverzüglich siebzehn knallrote und vollgeladene Gummiboote nach Aztekenreich geschickt. Auf ein glückliches Zusammenleben zwischen uns und unseren wiedergeborenen Nachbarn!

In diesem Sinne, Time To Say Goodbye!

Kommentare

Italo-Amerika

Vollständige Vernichtung Italo-Amerikas“? Jetzt ernsthaft: Glaubt Molldurien wirklich, wir hätten Angst vor Musikern? Was wollt ihr schon machen? Gitarren auf unseren Köpfern zertrümmern? Macht euch nicht lächerlich. Wir haben die Ausstellung abgebrochen, um die Sicherheit aller Besucher zu garantieren, so lange die Ereignisse nicht aufgeklärt sind. Uns würde niemals in den Sinn kommen, unseren Touristen auch nur ein Haar zu krümmen. -Tom Hogan, Consigliere

Kurdistan

Ich möchte erklären, das die Forderungen und andeutungen Mollduriens absolut keine Kriegerische absicht darstellen. Diese Sanktionen und Allianzen sind nicht etwa da um Molldurien zu zerstören. Ich habe auch schon in Ostfriesland darauf hingewiesen, das wir eine Friedliche Lösung haben wollen. Diese erreichen wir nach den gedanken des Fürstlichen Palastes nur durch sanktionen und weitgehende Forderungen. Die Auswirkungen einer Bombe sollten nicht durch Tests im Vollen umfang untersucht werden, sondern durch Kleinere Theorie und Praktikfragen. Eine derartiartige bedrohung wie die Bassbombe darstellt, muss gesichert und entfernt werden. Unsere Sanktionen, und das Betone ich ausdrücklich, sind zum verhindern eines Krieges. So ist auch zu lesen, das Kurdistan unter seinen Forderungen wenig eigennütziges hat, und ich kann ihnen versichern, dass die Molldurier, die sich zur zeit im gefängnis befinden nicht mit einem gewaltsamen Tod rechen dürfen. Die Unwürde bezieht sich auf die Logik und Itelligenzfehler, sowie die Arroganz, die Molldurien darlegt. Kurdistan ist aber bereit, bei weitgehenden eingeständnissen mit Mollduren zu verhandeln. - Mahmut Bin Kurdir, Sprecher des Fürstlichen Palastes Kurdistans, Al Kurdystaniyan

Atlantaqua

Ich würde sie bitten mal mehr Zeitung zu lesen. Bibo gilt als freund unseres Staates! Und warum sollten wir menschen angreifen? Verärgerter Fischmensch

Aztekenreich

  • Wir bedanken uns für die Freundlichkeit und die Unterstützung, die uns von Ihnen entgegengebracht werden. Wir sind froh über jede Art von Hilfe und auch wir freuen uns auf eine friedliche Nachbarschaft. gez. stellvertretender Uei Tlatoani Felix Hase

04.05.1801 - Pressekonferenz angekündigt

Guten Tag!

Der Dirigent Wolfgang Amadeus Bach hat für kommenden Samstag Nachmittag eine Pressekonferenz angekündigt. Dort will er sich zu den Geschehnissen in Molldurisch Basnana äußern. TVM wird live berichten.

Time to say goodbye!

15.02.1801 - Flaschenpost

00471158 - Die Strafgefangenen Nummer von Norbert Ruplak

Guten Tag, meine Damen und Herren,

Heute morgen entdeckte ein Strafgefangener am nordöstlichen Strand der molldurischen Insel Hiphoponesien eine Flaschenpost. In der Flasche befand sich ein Zettel, auf dem eine Nummer steht. Diese Nummer ist identisch mit der Strafgefangenen Nummer des Norbert Ruplack, der bekanntlich seit gestern als vermisst gilt.
Die Flaschenpost wurde soeben an die Forensischen Strafanstalt in Bickern verschickt, um mögliche Spuren an zu sichern.

Time to say goodbye!

14.02.1801 - Norbert Ruplack entflohen

Schlimme Nachrichten!

Der Geisteskranke Ex-Diktator aus dem Vereinigten Königreich Wanne-Eickel Norbert Ruplack ist letzte Nacht aus der Anstalt von Wanne-Eickel entflohen! Wir wollen selbstverständlich unter keinen Umständen irgendetwas mit ihm zu tun haben! Sämtliche Grenzübergänge wurden gesperrt und mit riesigen Lautsprechern versehen, die Musik von deutschen Schlagersängern spielen. Zudem tragen sämtliche Grenzposten nun Hightech Brillen, die aussehen wie normale Sonnenbrillen. In Wahrheit sind das jedoch spezielle Thermo-Brillen, die kleinste Bewegungen in Büschen oder in anderen Verstecken aufspüren können. Das sollte ein Überqueren der Grenzen für jedermann unmöglich machen. Wir können nur hoffen, dass sich Ruplack nicht bereits in unserem Land befindet...

Viel Glück in diesen schweren Zeiten. Time to say goodbye!

19.12.1800 - Amtsansprache des Dirigenten

Hallelujah!

Als ich ein kleiner Junge war, fragte ich meine Mutter, was aus mir werden soll. Werde ich schön? Werde ich reich? Hier, das hat sie zu mir gesagt: "Junge, du hast nichts gelernt. Geh zu Onkel Werner in die Werkstatt, der gibt dir vielleicht eine Festanstellung." Ich habe mir nur gedacht, lasst die Leute reden und höre ihnen nicht zu... Naja, ihr seht ja jetzt, was jetzt aus mir geworden ist. Ich bin Chef eines von mir entdeckten und gegründeten Landes!
Zur Feier des Tages höre ich jetzt mal auf zu labern und gönne mir noch zehn kleine Jägermeister, einen eisgekühlten Bommerlunder und ein belegtes Brot mit Schinken.

Time to say goodbye!




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