Spiegelwelten:Wikingerblatt

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Das Wikingerblatt ist die freie und unabhängige Zeitung der Wikingerrepublik der vereinigten Inseln von Schwedien.

15.08.2014: Nachricht aus Sokraros

Liebes Heidenvolk, moin Christen!

Es gibt erfreuliche Nachrichten von unserem Auswärtstrupp, der gen Hurricania gesegelt ist. Laut Augenzeugenberichten gab es dort im Laufe der letzten Tage eine Flunkyballschlacht. Es ist ebenfalls gut zu hören, dass auch Baumstämme aus Schwedien (Fichte, etwas morsch, aber gut) den Weg auf die große Bühne der Weltpolitik gefunden haben. Momentan gibt es eine Feuer-(bzw. Baumstamm-)Pause, die Kontrahenten besaufen sich hemmungslos auf Sokraros. Die Regierung der Wikingerrepublik wünscht noch viel Spaß!


Na dann, macht es gut, wie immer! Benny Lundgren, Pressesprecher Schwedien

31.07.2014: Hört, ihr Wikinger!

Hört, was ich, euer Präsident Bjørn Bjørnsen, zu verkünden habe!

Die Wikingerrepublik der vereinigten Inseln von Schwedien wird heute, am 31.07.2014, 10.000 tapfere Wikingersoldaten nach Hurricania entsenden, um die aufrichtig bierliebenden Rebellen zu unterstützen. Wie lange die Fahrt dauern wird, ist noch nicht vorauszusagen, doch in den nächsten Tagen wird unsere Flotte, bestehend aus 10 Langbooten, auf der Insel eintreffen. Hebet die Axt zum Gruße und kämpft für ein freies Hurricania, für eine freie Welt!


Wir vertrauen euch! Bjørn Bjørnsen, Präsident Schwediens und Klubvorsitzender des Tötet-Christen E.V.

25.07.2014: Sauf Unruhen

Moin, ihr bärtigen KämpferInnen Schwediens!

Mitbekommen? Hurricania, dieser Staat, wo die Müllsäcke das Sagen haben (also nicht die Müllschieberinsel, versteht sich!), durchlebt eine schwere Phase. Oder ist sie überhaupt schwer? Immerhin lassen die Schlagzeilen auf einen ordentlichen Suff schließen, sowas kann ja nie schaden, oder? Wir Mannen aus Schwedien sind da aber die richtigen Ansprechpartner, da seiht euch mal sicher. Wir haben schon gesoffen, da wart ihr noch in Abrahams Wurstkessel! Sollte sich dahingehend noch weiter was entwickeln, kommen wir rübergeschwungen und dann - beim Barte des Odin - exen wir euch unter den Tisch.


Na dann, macht es gut, wie immer! Benny Lundgren, Pressesprecher Schwedien

21.07.2014: Adieu, Garnivera!

Die Axt zum Gruße, liebe Wikinger!

Es wurde viel gemunkelt und so mancher hat es schon geahnt, doch jetzt ist es traurige Gewissheit. Garnivera ist ab sofort kein existierender und offizieller Staat mehr. Mittlerweile haben über 90% der Bevölkerung Garniveras das Weite gesucht, das Land besteht fast nur noch aus Ruinen. Damit verliert unsere Welt ein zuverlässiges und hilfsbereites Land und besonders wir Wikinger, die wir immer Freunde der organisierten Kriminalität waren, trauern um diesen vorbildlichen Staat. Die Regierung möchte auf diesem Wege noch einmal betonen: Jeder Flüchtling, solange er Kampferfahrung und ein Wikingerherz mitbringt, kann in Schwedien eine neue Heimat finden. Wer aber darauf aus ist, unsere Frauen zu vergewaltigen und unser Hab und Gut zu rauben, der wird abgeschlachtet wie ein Christ am Wahltag. Versprochen!


Soweit so gut. Lang lebe Schwedien! Benny Lundgren, Pressesprecher Schwedien

20.07.2014: Topfpflanzenaffäre

Liebe Wikinger, geschätzte Christen!

In den letzten Tagen wurde in internationalen Medien, besonders in der englischen Boulevardpresse, von einer angeblichen Topfpflanzenaffäre in Wanne-Eickel berichtet. Der freie Staat Schwedien mit der gesamten Regierung - rund um unseren ruhmreichen Präsidenten Bjørn Bjørnsen - distanziert sich von jeglichen Anfeindungen, Anschuldigungen und Hasstiraden. Unser Staat ist seit jeher tolerant und offen gegenüber jeder sexuellen Haltung, sei es nun Mann mit Frau, Mann mit Mann oder eben Mann mit Pflanze. In den Wintermonaten hat schon so mancher Schwede zur Topfpflanze gegriffen, um sich die Zeit zu vertreiben, weswegen wir keinerlei Groll gegenüber Ralf dem Roten hegen.


In diesem Sinne: Die Axt zum Gruße! Benny Lundgren, Pressesprecher Schwedien




Linktipps: Faditiva und 3DPresso